Fragen zu Ebonfalke

  • OOC
    Hiho Alle zusammen, wie man sehen konnte sind wir ganz gemütlich angefangen – eine in Ebonfalke Bespielte Kompanie in Ebonfalke zu errichten. 'Ganz langsam' ist mir dabei wichtig – weil ich mich auch erst mit verschiedenen Leuten über das Thema unterhalten habe und viele gute denk Anstöße bekommen habe. Ich hab selber die Bücher zu Guild Wars gelesen und ne ewig lange zeit im ersten Teil von Guild Wars verbracht, ich kann dennoch nicht alles alleine entscheiden und wollte nun ein Paar Sachen die Comi (Also euch.) mit bereden lassen.


    Ich hab mir ein Paar Sachen natürlich von Buch angeeignet und ein Paar Sachen muss man unbedingt noch angleichen oder einfach mal erfragt, geklärt haben. Daher würde ich mich über eure Meinung freuen, um uns als Comi – eine neue Möglichkeit zu bieten.


    Ebonfalke ist ja eine von der Ebon-Vorhut Geführter Ort, unterstützend haben sie die Gefallenen Engel zur Verführung – die der Königin unterstehen und die Interessen der Königin in Ebonfalke vertreten.


    So Mein Problem sind nun ein Paar mögliche dinge zukünftig einzubringen, da ja das Ic zwar einen Waffenstillstand hat, aber die Friedensverhandlungen – noch im vollen Gange sind, kann man ja noch nicht von Frieden reden. Mein Problem, das Buch die Geister von Ascalon bezieht sich auf das Jahr 1324 NE. Aber wir sind nun im Jahr 1327 also 3 Jahre weiter frage ist, hat sich da was Verändert zu folgenden dingen:


    Im Buch ist die Rede von einer Sperrstunde, vom Arkanem Konzil weiß ich – das sie diese damals auch Ic bespielt haben. Sollte man die nun wieder aufgreifen? Aufgrund von berichten, wie das mit der Fliegenden Leiche aus dem Portal zu Götterfels oder wegen den Vandalen, die das Denkmal verunreinigt haben? Wenn ja ab wie viel Uhr? Zudem ist mir in den Sinn gekommen das man Angekündigte Ausnahmen ja machen könnte, wenn das Ebonfalkener Militär informiert würde.


    Des weiteren einfache Auswanderungen, in Charr gebiete? Geht das nun oder nicht – wie soll sich da die Ebon-Vorhut verhalten? Vergesst dabei nicht die Seperatisten, etc - noch spielen sie eine Rolle, auch wenn Anet und Rp etwas da vernachlässigt!


    Und auch wichtig finde ich die Frage, was ist nun mit den Charr? Können die nun ohne jede Sorge in Ebonfalke rum rennen? Manche sagen mir ja andere nein, mich würde interessieren was ihr meint. Oder wie ihr die Idee fändet, wenn Charr sich einfach anmelden, via Schrift und das Militär seinen Segen gibt? So das es kein Böses erwachen gibt – wenn Plötzlich ein Charr in der Taverne von Ebonfalke sein Bierchen trinkt.


    So, wenn mir noch was einfällt schreib ich´s wieder hier rein – aber erst mal freu ich mich auf eure antworten. :thumbup:

  • ich denke, es wird sinnvoll sein, wenn die Ausgangssperre weiterhin vorhanden ist. Das große Problem in Ebonfalke sind ja Seperatisten. Diese sind natürlich meist nachts unterwegs...kleben PLakate hin, verschmieren zeug, greifen Charr an usw. Ausnahmen gibt es bei sowas natürlich fast immer..nur nicht für normale Bürger - wobei ich mir vorstellen kann, dass es normale Bürger nicht wirklich gibt. Als normale Bürger würde ich Familien zählen, in denen keiner etwas mit dem KRiegshandwerk zu tun hat. Also keine Schmiede, Soldaten, Wachen,Köche, Ärtze usw. Farmer gibt es soweit ich das sehe in Ebonfalke keine.


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass dank den Friedensverhandlungen und der bestehenden Waffenruhe, Charr nicht direkt festgenommen werden, wenn sie durch das Portal kommen. Allerdings können sie dort nicht "ohne jede Sorge" rumrennen. Ich denke die Chance ist sehr hoch, dass Seperatisten diese Chance nutzen. Man wird sicher auch beschimpft, gemieden usw...Aber ich glaube auch nicht, dass es Charr gibt, die dort ein und ausgehen.
    Wir waren im Grollenden Eisen bereits in Ebonfalke, wegen politischer Dinge. Wir haben einen kleinen Angriff der Seperatisten auch ausgespielt. In diesem Fall war es nur ein Jugendlicher mit einer Pistole, der dachte, er wäre ein ganz großer, wenn er nen Charr erschießt und alle würden ihn feiern.


    Ich denke nicht mal, dass sich Charr groß anmelden müssen. Aber sie werden garantiert gefragt was sie wollen und bestimmt auch kontrolliert. Es wäre wohl auch ratsam, wenn die Charr abgeholt werden, von dem, der sie eingeladen hat. Ohne Grund, einfach um etwas zu trinken, wird garantiert kein Charr nach Ebonfalke reisen. Ich denke auch nicht, dass ein solchiger Grund als Einreisegrund für die Wachen reicht.


    Das Reisen zu den Charrlanden ist möglich, allerdings (so spielen wir es aus) sind die Charr sehr eigen wenn es um ihre Ländereien geht. Es ist ihre Kriegsbeute! Außerdem will man natürlich nicht, dass Menschen dort irgendwelche magischen Objekte klauen oder die Geister in aufruhr bringt, dass diese dann angreifen oder ähnliches.
    Die Charr haben an jeder (offensichtlichen) Grenze zu ihren Ländern Wachen postiert. Stößt man auf diese, wollen sie natürlich einen Grund für die Einreise, wissen wen man da vor sich hat usw..Ich persönlich würde allerdings davon ausgehen, dass ein "wir wollen zum Schlachterblock" schon reichen würde. Wir gehen davon aus, dass man eine Aufenthaltsgenehmigung erhält..wo dann eben genau dieses drin steht. Wird man plötzlich wo ganz anderes von einer Patroille aufgegriffen, wird man sich erklären müssen!


    Da ich noch nicht lange wach bin..hoffe ich ich habe kein Blödsinn geschrieben...und Rechtschreibfehler dürft ihr behalten!

  • Zitat von Naina Eisenschnee

    Als normale Bürger würde ich Familien zählen, in denen keiner etwas mit dem KRiegshandwerk zu tun hat. Also keine Schmiede, Soldaten, Wachen,Köche, Ärtze usw. Farmer gibt es soweit ich das sehe in Ebonfalke keine.


    Oh doch also es gibt sogar normale Bewohner, sogar Adlige - Ja auch nen Bauer, den die Ebon hat ein Feld in der Stadt - dazu ja das Bergwerk. Also auch Familien, irgendwie müssen die ja Nachwuchs Produzieren xD.

  • Erwähnenswert wäre noch die Tatsache, dass die Charr bei der Unterschreibung des Friedensvertrages mit den Menschen die gesamten Felder der Verwüstung an Ebonfalke abtreten würden. Dies erläutert ein NPC in den Feldern. Die Charr scheinen den Ebonfalklern in diesem Sinne Zugeständnisse zu machen, wobei interessant wäre, welche Zugeständnisse auf Seiten der Menschen getätigt werden sollen, da die Charr bekanntlich am längeren politischen Hebel sitzen dürften.

  • Naja wir bespielen 'Eine' einheit der Ebon-Vorhut - aber der Politische Zweig fällt da Größtenteils raus. Wir würden die Minister etc, zwar zum Gipfel führen und wieder zurück begleiten. Aber den Rest würde ich eher den NPC´s überlassen oder jemanden der sich als Vertreter der Ebon darstellen will. Wem was also zugestanden wird 'evtl.' steht also für dei Eisenfalken garnicht zur debatte, wir kümmern uns eher direkt um Ebonfalke, die Tore, das Portal, Verhaftungen und so Sachen.

  • Wir waren im Grollenden Eisen bereits in Ebonfalke, wegen politischer Dinge. Wir haben einen kleinen Angriff der Seperatisten auch ausgespielt. In diesem Fall war es nur ein Jugendlicher mit einer Pistole, der dachte, er wäre ein ganz großer, wenn er nen Charr erschießt und alle würden ihn feiern.

    .. hach, da werden Erinnerungen wach :love:


    Mal im ernst, dass was Nai' geschrieben hat, würde ich so fast unterschreiben, da hat man das zumindest von der Charr-Seite gut auf einen Blick.


    Es wurde ja die Frage gestellt, Ab wann man die Sperre machen sollte. Ich würde mich da frühtestens auf ~18 Uhr verlegen, bis spätestens 22 Uhr. Meines Wissen spielt ihr doch eine Art Wacheinheit, Sly? Wie wolltet ihr das dann handhaben, wenn sich doch mal ein RPler nach der Sperre in die Stadt verirrt oder man eben doch mal flott von A nach B gehen muss, um etwas zu erledigen. Ich kann mich erinnern, dass wir das damals nicht ausgespielt haben und wir waren, weiß Gott, manchmal bis ~3 Uhr Morgens in der Stadt unterwegs ;)

  • Wie wir das Ausspielen würden, also bei Anwohnern - die es also wissen müssten, würde lediglich 'Du du du..du weist doch das Sperrstunde ist, husch dich Heim.' Der Ort ist so klein, ich denke mal das is wie auf nem Dorf, wo jeder jeden noch vom Kindergarten her kennt. Bei fremden würde ich es vorzugsweise so halten, das man sie auf die Sperrstunde hinweist, so das sich das ganze langsam einbürgern könnte – ich würde dann zb ne Überprüfung stattfinden lassen von den Personalien oder wie auch immer ^^ aber nix wildes in dem sinne.

  • Mein dorf hat weit über 5.6 T Seelen und dennoch kenn ich jeden - auch wenn ich nicht wollte ^^ vor allem die Diensthabenden Polizisten kennt man.

  • Ich gehe jetzt mal auf die 'Dorf-Frage' ein da die wohl am aktuellsten gerade ist:
    Ich komme vom Land, bin selbst in einer eher kleinen Stadt groß geworden und da war es auch so das jeder jeden kannte. Wenn nicht direkt dann über irgend-wen anders und meist war es wirklich so das man zumindest vage wusste woher die Person kommt, zu welcher Familie sie gehört. Und gerade bei Polizisten oder Leuten die einen Laden, ein Restaurant hatten war stadtbekannt wer das ist. Man kannte sie nun vielleicht nicht direkt , war nicht unbedingt per du aber man wusste wer das ist, wusste den Familiennamen in den meisten Fällen. Und gerade bei einem Polizisten ist es denke ich vorstellbar,immerhin geht er ja Streife,interagiert täglich mit den Leuten und wenn es auch nur ein freundlich grüßendes Nicken sein mag. Meiner Meinung nach ist es also durchaus vorstellbar das alle Jake kennen, wenn auch nicht mit seinem Vornamen ;)
    Sollte also jemand aus Ebonfalke selbst dann in der Sperrstunde draußen sein ( ist auch fraglich ab wann man die dann ansetzen mag , RP ist ja manchmal ein wenig unberechenbar und kann sich ja mit unter auch mal hinziehen.) dann denke ich wird man die Person heim schicken (evtl auch begleiten) aber nicht ins Gefängnis werfen oder dergleichen ;D Das wäre doch ein wenig unverhältnismäßig. Ich meine wenn sie jetzt ein Bombenkit dabei hat oder lauter Propagandaplakate ist das wieder etwas vollkommen anderes,aber so generell eben :)

  • Um eine der Fragen zu beantworten.

    Zitat

    Des weiteren einfache Auswanderungen, in Charr gebiete? Geht das nun oder nicht – wie soll sich da die Ebon-Vorhut verhalten? Vergesst dabei nicht die Seperatisten, etc - noch spielen sie eine Rolle, auch wenn Anet und Rp etwas da vernachlässigt!

    Definiere „einfache Auswanderung“. Solltest du unter einfache Auswanderung verstehen, dass die Menschen sich in den Feldern der Verwüstung niederzulassen, so ist zu sagen, dass sie dies ohne Probleme dürfen. Das Gebiet steht zwar derzeit noch unter der Kontrolle der Eisen-Legion, doch wird dieses Gebiet derzeit im Zuge der Friedensgespräche beidseitig genutzt. Die Ebon-Vorhut, sowie einige Bergarbeiter und Bauern haben sich in den Feldern in kleineren Lagern niedergelassen. Die Felder sollen sowieso mit der Unterzeichnung des Friedensvertrags zwischen Menschen und Charr, an das Fürstentum Ebonfalke übergehen. Dies bestätigt ein NPC in den Feldern, womit die Charr der ascalonischen Bevölkerung wohl die vorzeitige Besiedlung der Felder genehmigt hat.


    Ein Einwandern in die Charr-Gebiete außerhalb von Ebonfalke und den Feldern, würde ich aufgrund von NPC-Aussagen von Charr und Menschen als schwierig betrachten. Die Charr scheinen zu prüfen, welche legions-externen Individuen durch ihre Gebiete stapfen und scheinen Individuen nur mit einer Genehmigung des Kerns in ihre Gebiete zu lassen. Darauf deutet eine Menschin in Rauchheim an. Diese musste sehr viel Papierkram ausfüllen, nur um nach Rauchheim zu kommen. Die Charr werden wohl in einem solchen Fall erst recht nicht die Niederlassung von Menschen in ihren Gebieten unterstützen. Die Auswanderung in die Schwarze Zitadelle hingegen scheint möglich zu sein. Es gibt einige Menschen, die in der Gefangenschaft der Charr waren und nun trotz der Freilassung durch Eisen-Imperator Smodur in der Zitadelle (speziell im Gladium-Kanton, einem ekeligen Ort) bleiben wollen, weil sie sich dort sicher fühlen. Die Charr scheinen dies zu akzeptieren, solange die Menschen im Kanton bleiben und sich an die Gesetze und Gegebenheiten der Zitadelle halten.


    Edit:
    Selbes Einwanderungprinzip in der Schwarzen Zitadelle würde auch für die anderen charr-externen Völker gelten.

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