Stellungnahme zum Beschwerdebrief

  • *Einige Bearbeitungszeit hat es gebraucht, bis auf die Beschwerde von Leutnant Seydlitz abschließend reagiert wird. Es ist nun ein gesiegelter Amtsbrief.*

    Verehrter Leutnant Seydlitz,

    bezugnehmend auf ihr Schreiben an meine Abteilung muss ich ihnen Mitteilen, dass die angesprochenen Punkte für mich nach abgeschlossener Untersuchung so nicht nachvollziehbar sind.
    Der Söldnertrupp wurde durch Fürst Kailey Graustein gestellt, und durch den Ratsherren Wolsey nach einem Hilfegesuchen der Kompanie lediglich vermittelt. Die Finanzierung wäre hier durch Spendengelder erfolgt, die dem Ressort S&V zugegangen sind.
    Ähnliches Vorgehen hätte auch im Rahmen des Silberwüsten- Fronteinsatzes möglich sein können. Hilfsweise erwähne ich hier, dass eine Kurzfristige Bestallung von Söldnern dann zulässig ist, wenn eine anderweitige Verstärkung der Ordnungsmächte in einem Krisengebiet kurzfristig nicht anders möglich ist.
    Eure Sorge um eine aufgestellte Lehenstruppe unter Kailey Graustein teile ich jedoch, und übermittele diese Information zur weiteren Bearbeitung an die Abteilung für Gerichtsbarkeit.
    Weiterhin nehme ich Bezug auf Eure Beschwerde, nach der die Silberschwinge keine oder nicht ausreichende Geldmittel für den Einsatz erhalten hat.
    Die Kompanien der Armee ihrer Majestät haben Ausgaben und Anschaffungen, die über das übliche Budget hinaus gehen, schriftlich bei der zuständigen Behörde einzureichen, sodass diese Geprüft und gegebenenfalls bewilligt werden können. Eine solche Anfrage lag nach meinem Kenntnisstand nicht vor, weshalb der Ratsherr Wolsey keine Handlungen vorgenommen hat.

    Für Rückfragen stehen meine Beamten und ich gerne zur Verfügung.

    Wohl affectioniert

    Fürst Ario von Kaltenbach, Ratsherr für Gesellschaft und Heimatangelegenheiten

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