Standort und Räumlichkeiten


  • Position

    Die Pfauenfeder ist im nördlichen Ossaviertel angesiedelt. Manch einer mag das Gebäude mit dem alten Heilerhaus oder der Rawson Bank assoziieren
    Ein Schmucker Altbau, welcher von außen nicht weiter im Viertel hervorsticht, sich ganz im Gegenteil einfügt in das elonische Viertel.
    Am Eingang, einer massiven Holztür, hängt aus Metall das Schild in Form der namensgebenden Feder. In marginal verschnörkelter Schrift bekommt man "Die Pfauenfeder" zu lesen.

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    Erdgeschoss und Verkaufsraum

    Hinter der massiven Tür, welche ein klingelndes Windspiel auslöst, sobald man diese nach außen öffnet, befindet sich der für Kunden zugängliche Verkaufsbereich. Links und rechts der Mosaikfenster stehen hohe Glasvitrinen, in welchen, gut in Szene gesetzt somanches Edelmetall schimmert und somancher Edelstein schon mit seinem Funkeln viel verspricht. Jede dieser Vitrinen ist mit mehreren Schubladen versehen, welche jedoch verschlossen und höchstwahrscheinlich auch verzaubert wurden um vor Diebstahl sicher zu sein.
    Ein kleiner Holzofen hält das Innere des Raumes warm und ein paar bepolsterte Stühle aus dunklem Wallnussholz stehen bereit, ob nun für geduldige Wartende oder für den Fall eines Beratungsgesprächs. Zentral steht dafür ein passender Tisch, welcher sich mit dunklem Wallnuss angleicht und reichlich Platz bietet etwaig ausgewählte Stücke genauer zu zeigen.
    In einer Niesche unter der Treppe zum oberen Stockwerk steht neben einem Schrank sowie einer kleinen Kommode eine Holzpuppe, das heißt streng genommen nur deren Oberkörper. Selbiger wurde ein Plattenpanzer sowie Arm und Schulterschützer angezogen, und an der ein oder anderen Stelle kann man zu Anschauungszwecken Glassteine sehen die daran angebracht wurden.

    Die Treppe nach oben bleibt für gewöhnlich den Angestellten vorbehalten und wurde durch einen Blaugrünen Vorhang verhange, sollte man sie jedoch überschreiten dürfen...

    Erster Stock und Werkbänke

    Der Erste Stock kommt ordentlich daher. Zwei Werkbänke sind zu sehen, welche Ausstattung mit diversen Tiegeln kleinen Pinzetten Zangen und anderem mit sich bringt. Sieht man ebenso Hämmerchen und andere Schmiedewerkzeuge, doch gewiss nicht in der Größenordnung einer Waffenschmiede. Diverse Regale und Schränke beherbergen Materialien und Mappen sowie Bücher, zu vermuten dass sich darin Aufträge und oder Skizzen befinden. Allzu schmuckvoll ist es hier nicht, wenn man auch mit warmen Farben und dem durch die Mosaikfenster einfallenden Licht, durchaus eine angenehme Arbeitsatmosphäre versucht hat zu schaffen. Sicherlich wurde den Mitarbeitern der Pfauenfeder überlassen ihre Werkbänke und Arbeitsplätze in Form von dranhängenden Zeichentischen etc in gewissem Maß Individualität zu verleihen.
    Abseits dessen finden sich ein zwei Bilder an der Wand, hauptsächlich sind es jedoch Landschaftsmalereien und bekannte Künstler mag man hier nicht erkennen. Sowohl das Jademeer hat man versucht mit Öl auf Leinwand zu bringen als auch die Wüste Elonas. Eine leicht verwaschene Darstellung von Alt Ascalon ist dabei sowie eine Malerei vom Alten Löwenstein.
    Ins Oberste Stockwerk wird nun wirklich nur noch ausgewählten Besuchern Zugang gewährt, diesen und Gästen der Besitzerin höchstselbst.

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