Wenn die Haustür Nummer 15 an der Lyssa-Hochstraße offen steht wird der eine oder andere Passant schon auf den düsteren Raum dahinter aufmerksam, der im schwachen Licht von magischen Laternen zu sehen ist, die ihre Farbe langsam und sanft zwischen Rot, Magenta und Lila wechseln, was sich über viele Minuten zieht. Auf den ersten Blick schon fällt auf wie voll gerammelt der kleine Laden ist. Die dicht aneinander stehenden Regale sind mit Gläsern, Beutelchen, Büchern, Steinen und anderem Krimskrams gefüllt. Selbst von der Decke hängen Traumfänger. Auch Vitrinen finden sich in dem Raum, die zwischen den Regalen gerade noch so Platz gefunden haben und kleine Schmuckstücke aus verschiedenen Metallen beinhalten.
Auch hinter dem Verkaufstisch findet man ein Sammelsurium an diversen Gegenständen. An der Wand dahinter sieht man verschiedene Pergamente, die mit magischen Symbolen und Zeichnungen versehen sind und scheinbar wahllos über die Wand verteilt wurden. Auch ein Gemälde, das eine künstlerische Darstellung der Ewigen Alchemie darstellt findet man hier, so wie eine Warenliste des Ladens. Auf dem Tisch selbst findet sich ein sehr großes Einmachglas, das randvoll mit bunten Gelee-Bohnen gefüllt ist.
Auf dem alten Holzboden liegen wohl ebenso alte Teppiche aus.
