• Die Fregatte „Aren Jaffar“


    Geschichte

    Die Fregatte wurde 1329 AE aus dem Wasser des Hafenbeckens gefischt. Das Wrack wurde von Cerubin Smith als Geschenk an Kahleil Kylarazim vermacht, der es mit Hilfe seiner Erfahrung als Werftarbeiter & Handwerker, wieder restaurieren konnte. Das Schiff ist laut dem Datum des Stapellaufs, das am vorderen Ende des Decks eingeritzt wurde, ca. 50 Jahre alt und hatte damals schon bessere Zeiten erlebt. Es ist während des Angriffs auf Löwenstein von Scarlet zerstört worden. Der Name des Schiffs spiegelt die beiden Vornamen der verstorbenen Väter der Besitzer wieder. Wie das Schiff vorher hieß, ließ sich leider nicht herausfinden. Vor knapp 1 ½ Jahren ist das Schiff wieder seetauglich gemacht worden und erhielt bereits ein paar Handelsaufträge. Zeitweise wird es auch manchmal bei einem Notstand als Sanitätsschiff eingesetzt. Nun ist es das erste Schiff der Flotte der Reederei und dient derzeit an den Öffnungstagen als „Büro“ der Reederei.

    Beschreibung
    Das leise Säuseln des Wassers und die flatternde Fahne sind die ersten Geräusche die man hört, wenn sich das elegante Schiff im Hafen von Löwenstein präsentiert. Der Rumpf der Fregatte zeigt zwar noch ein paar Stellen auf, an denen man erkennt, dass es sich hier nicht um ein Schiff handelt, dass gerade erst seinen Stapellauf gesehen hat, trotz allem, hat der Restaurator hier wohl gute Arbeit geleistet die alte Fregatte wieder aus dem Dreck zu ziehen.
    Die Segel sind elfenbeinfarben und auf dem Hauptsegel wurde eine Windrose gestickt. Die Galionsfigur zeigt einen Falken, der seine Flügel ausbreitet und die Krallen vorschiebt als wollte er nach den Fischen greifen die sich unter der Wasseroberfläche tummeln.
    Aus den Schießscharten luken vereinzelt ein paar Kanonen hervor – vermutlich nutzt man zu gewissen Seereisen nicht die komplette Feuerkraft um etwas an Gewicht zu sparen.
    Die Takelage des Schiffs ist makellos bis hin zu den zwei Krähennestern die wohl den schönsten Ausblick auf dem ganzen Schiff bieten können. Ein großes Bullauge am Heck des Schiffs auf Höhe der Kapitänskajüte lässt vermuten, dass der Mann gerne die Aussicht auf das Wasser genießt.

    An den öffentlichen Reederei Besuchstagen
    Das Deck des Schiffs ist bei gutem Wetter gleichzeitig das Büro des Reedereimeisters. Ein großer Schreibtisch, der vor der Kajüte des Kapitäns aufgestellt wird, dient als Schreibunterlage für die Verträge. Ein paar Stühle sind dort auch vorzufinden. Vor der Kajüte ist eine Liste aller kommenden Auslieferrungen, Reisen oder Events zu finden wo man das Datum und das jeweilige Schiff rauslesen kann. Ein Smutje steht bereit, der die wartenden Besucher mit Speisen und Getränke versorgt wenn sie noch nicht an der Reihe sind mit dem Reedereimeister zu sprechen. Man kann sich an einem gemütlichen Feuer, das in der Mitte des Decks in einer Metallschale aufgestellt wird, die Zeit mit Gesprächen vertreiben und dem neusten Seemannsgarn lauschen.

    Bei einem Event
    Wenn ein Event auf dem Deck des Schiffs stattfindet, wird der Frachtraum ebenfalls geöffnet und durch eine provisorische Wendeltreppe, die sonst nicht da ist, kann die Gesellschaft nach unten gelangen. Hier wird dann meist der komplette Inhalt des Frachtraums samt Mannschaftsbetten freigeräumt damit Platz für Tische, eine Bar und ein paar gewaltige Fässer mit diversen Spirituosen platzfinden. Das Deck des Schiffs ist dann mit Girlanden und Fackeln erhellt und bietet genügend Platz um daraus eine optimale Tanzfläche zu erhalten.

  • Der Kutter „Slice of Life“


    Geschichte

    Die „Slice of Life“ ist ein kleiner Kutter der 1322 AE von Kahleil Kylarazim gebaut wurde. Anlässlich der Ernennung zum ersten Maat, wurden die finanziellen Mittel für die Materialien des Baus, von Kapitän Francis Oberon spendiert. Es war jahrelang das Beischiff der „Seebär“ . Die Seebär wurde 1326 AE bei einer Meuterei versenkt. Mit dem Kutter, konnte sich der Rest der meuternden Crew retten. Wie der Reedereimeister aus den Fängen der Meuterer entkommen ist, erzählt er nur selten. Es muss jedoch sehr abenteuerlich gewesen sein und vermutlich steckt viel Seemannsgarn dahinter.

    Beschreibung

    Der Kutter ist relativ schlicht gehalten und zweckmäßig gebaut. Auf dem Deck ist ein kleiner Überbau der dafür sorgt, dass man im Bug einen sicheren Schlafplatz erhält. Eine kleine Bank im hinteren Bereich des Schiffs können Mitfahrer nutzen. Das kleine Segelschiff wird lediglich durch ein kleines Steuerruder am Heck navigiert. Zwei Ruder, die an der Innenseite der Rehling befestigt worden sind, können bei einer Flaute auch noch genutzt werden um den sicheren Hafen erreichen zu können.

  • Die Fregatte "Dajkah"

    Geschichte

    Die Fregatte wurde vor wenigen Monaten vom Reedereimeister Kylarazim durch die großzügige Spende von Jajna Loevenstain in Auftrag gegeben.Die Werft des Onkels von Marielle Weningston kümmerte sich um den ungewöhnlichen Baustil, der von Herrn Kylarazim abverlangt wurde. Die Pläne des Schiffs, stammten einst aus der alten Werft des Vaters des Kapitäns und mussten noch etwas aufbereitet werden um daraus eine Fregatte zu formen, die die Strecke zwischen Löwenstein und Amnoon nun regelmäßig bestreiten soll.

    Beschreibung

    Die Fregatte ist vom Bug bis zum Heck in sanften Mahagonifarben gehalten. Die Bereite des Schiffs beträgt knapp 10 Meter und ist damit noch ziemlich schlank für ein Frachtschiff, jedoch wurde hier auch auf den Aspekt gebaut, dass nicht nur Waren von A nach B transportiert werden sollen und dass man möglichst schnell die Strecke nach Elona befahren sollte. Das Schiff ist ca. 100 Meter lang. Der Frachtraum kann knapp 120 Tonnen transportieren und hält die Füllmenge von einigen Duzend Dolyaks. Um Platz zu sparen, hat man die Kojen der Crew an den Außenwänden des Schiffs wie Bienenwaben um den Frachtraum platziert.

    Gästezimmer befinden sich knapp unterhalb der Kapitänskajüte und bieten Platz für mindestens 5 Familien. Bei voller Beladung, werden die Räumlichkeiten jedoch teilweise als Lager genutzt und entsprechend umfunktioniert. Auf dem Deck haben sich hier und da ein paar
    aufwendigere Schnitzereien verirrt. Meistens Seekarten, die in die Außenwände der Kajüte ein gefräst wurden sind. Fragt man die Crew, wird nur erklärt, dass das wohl dem Kapitän zuzuschreiben ist. Ein paar Kanonenlöcher, geben an, dass die Fregatte bei schwierigen Transporten nicht ungeschützt unterwegs sein wird. Die Galionsfigur ist ein roter Minotaurus.

  • Die Fregatte "Princess"

    Beschreibung:
    Als Übersee-Handelsschiff würde die Princess von Kim Poison für ihr Transportunternehmen Poison Transporte gekauft. Sofort war klar das es nach Elona ging, waren die neuen Lande für den Handel doch besonders reizvoll. Im laufe der Zeit stellte sich eine Regelmäßigkeit für diese Linie ein. Im letzten Jahr wurde die Princess zusätzlich am Bug verstärkt und auf 8 Kanonen aufgerüstet. Sehr schön sind die geschlossenen Stückpforten am Schiff zu sehen welche auf die Kanonen hinweisen. So gewährleistet Kim Poison einen sicheren Transport der höchst qualitativen Waren, auf welche sie sich mit ihrem Schiff spezialisiert hat. Den Kunden stehen 90 Tonnen an Ladekapazität zur Verfügung. Der Löwe ziert als Galionsfigur die Spitze des Schiffes. Besitzerin: Kim Poison

    Galionsfigur Loewe.jpg
    Galionsfigur Löwe


    Laderaum:

    Besatzung:

    Kapitän Peredur
    Kapitän Peredur.png

    Erster Maat
    Zweiter Maat
    12 Matrosen
    1 Smutje
    2 Schiffsjungen (auch Krabben genannt)

    Zum Schutz zusätzlich bei bedarf Wachen oder Gardisten

    Das Logbuch:

    Das Logbuch ist in schlichten, robusten Leder gehalten. Der Name des Schiffes wurde auf der Vorderseite eingebrannt.

    logbuch Princess .jpg

    Weiter Schiffe und Informationen Zu Posion Transporte findet ihr hier!

    9 Mal editiert, zuletzt von Pleja (6. März 2020 um 14:45)

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