Rurikhallenball- Tanz unter winterlichem Sternenhimmel




  • Es liegt Magie in der Luft. Der schönsten Sternenhimmel glänzt unter dem Stein der Decke. Feine Schneeflocken tanzen um die Gäste und bringen doch keine Kälte mit sich. Überhaupt muss hier niemand frieren, der Winter ist ausgesperrt und doch so nah in jeder Dekoration und dem magischen Firmament.


    Im Garten wurden Feuer entzündet, die späte Besucher dessen auch wärmen möchten. Die Magie hält die Flammen blau, damit auch hier die Thematik des Abends aufgegriffen erscheint.


    Selbst die Bäume sind in Weiß und Blau getaucht. Moment, Bäume? Geschlagen wurden diese nicht, sie sind aus hübsch geziertem Papier und stehen an den Ecken als hübsche Zierde nebst winterlichen Blüten hier und da.


    In den Ballsaal wurde ein Piano gestellt und so wird der Abend heute von diesem musikalisch von meisterlicher Hand untermalt.


    An gewohnter Stelle finden sich die Leckereien wieder, auch im Zeichen des Abends gehalten und die Pagen servieren Getränke auf silbernen Tabletts. Das gewünschte ist nicht darauf? Man muss es sich nur erbitten und schon eilen die helfenden Hände um es zu bringen. Niemand muss eine trockene Kehle haben, oder einen hungrigen Magen knurren lassen.


  • Den ganzen Abend über kann man nah des Eingangs bei einer netten, jungen Dame in Pagenkleidung kleine hübsche Anhänger erwerben. Dazu gibt es ein Gedicht gereicht.




    Jedes Schmuckstück kostet ein Silber, welches komplett -wie auch die Eintrittsgelder- für den guten Zweck gespendet wird. Die Flocken sind mit feinen Edelsteinen besetzt und in der Mitte sitzt ein wunderschön schillernder Opal. Der Lieblingsstein einer der derzeitigen Patroninnen.














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