Begegnungsveranstaltungen: Was steht dahinter?


  • Begegnungsveranstaltungen: Was steht dahinter?


    Während innerhalb der Wachsamentruppen Norn neben Charr kämpfen, Abteigelehrte der Menschen Studien an der Seite von Sylvari durchführen und Asura-Techniker im Auftrag des Ordens der Gerüchte Widersacher der freien Völker infiltrieren, begegnet man im alltäglichen Miteinander der Rassen noch immer Vorurteilen und Abgrenzung.


    Misstrauen gegenüber den „unzurechnungsfähigen Baumkindern“ oder „Katzen“-Verbote in Gaststätten und Clubs sind keine Seltenheit. Darüber hinaus herrscht in vielen Köpfen nach wie vor ein von Verallgemeinerung geprägtes Denken.


    Die Völker Tyrias und ihre Angehörigen sind mehr als >Der Traum<, mehr als eine Jagdgesellschaft. Jede Rasse hat ihre Geschichte. Manche davon wurden bereits in der Vergangenheit verwoben. Nicht jeglicher Austausch fand auf friedvoller Ebene statt, und zurückliegende Konflikte wirken bis in die heutige Zeit nach.


    Begegnungsveranstaltungen wie gemeinsam abgehaltene Märkte, Vorführungen oder Feste sollen helfen, interkulturelle Barrieren zu überwinden, Verständnis zu schaffen und Unsicherheiten abzubauen. Dabei geht es nicht darum, die Überlegenheit eines Volkes herauszuarbeiten, sondern sich bewusst zu machen, dass gerade die Einzigartigkeit jeder Rasse ihren besonderen Wert für die Gemeinschaft darstellt, ohne sie dabei zu einer Grenze anderen Völkern gegenüber zu machen.


    Ob in religiöser, technischer oder sozialer Hinsicht: Menschen, Norn, Asura, Sylvari und Charr profitieren alle von einem beständigen Austausch durch übergreifende Projekte und der damit einhergehenden Interaktion mit Handels-, Gesellschafts- und Einrichtungspartnern.


    Diesen Austausch zu fördern, die Toleranz untereinander, aber auch das Interesse aneinander, haben sich Begegnungsveranstaltungen zur Aufgabe gemacht.

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