Beschreibung und Selbstverständis

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    Beschreibung

    Beheimatet in einem gigantischen Kürbis, der sich ausgehölt gleich über zwei Stockwerke des Hains erstreckt, fungiert die Sternlaube als zentraler Lebensmittelsumschlagplatz, Wirtshaus und Herberge des Hains. Da Sylvari zu unterschiedlichster Tages- und Nachtzeit aktiv sind und der Hain nur so vor Leben brummt, findet man hier rund um die Uhr Betrieb, Bewirtung und gerne auch ein offenes Ohr. Das Mobiliar ist nicht geschreinert, sondern aus lebendigem Material gewachsen und geformt worden. So ist es nicht verwunderlich, dass man auf übergroßen Pilzen, anstatt auf gefertigten Schemeln Platz nimmt. Weder durch Öl noch offenes Feuer erleuchtet, erhellt statt ihrer die Biolumineszenz von Pflanzen und Leuchtkäferlampen die Lokalität.

    Im unteren Stockwerk ist die Bewirtungseinheit gelegen, samt Schankstube, Obergeschoss mit Terasse und Außenbereich. Folgt man der Rampe, die vom Schankraum ab und aufwärts führt, gelangt man in die Herberge, wo reichlich Hängematten, Schlummerschoten und Séparées Setzlingen, Hütern, Reisenden und Hilfesuchenden eine grundständige Unterkunft bieten.

    Man erreicht die Sternlaube, indem man vom Portal nach Löwenstein der Rampe abwärts folgt und von derem Fuß aus gesehen sich schnurgeradeaus wendet. Der Herbergenbau kann zudem direkt von der oberen Etage des Haines aus betreten und verlassen werden.



    Selbstverständnis

    Die Sternlaube untersteht den Erstgeborenen ganz besonders den stets im Hain ansässigen Luminarchen der vier Zyklen: Aife, Niamh, Kahedins und Malomedies. Über die Sternlaube werden Nahrungsmittel verteilt, Bevorratung angelegt und verwaltet und natürlich auch ein regulärer Wirts- und Herbergsprinzip angeboten. Wer hungrig, durstig oder müde, oder einfach nur auf Gesellschaft aus ist, dem soll es daran in der Laube nicht mangeln. Zudem scheint das Personal auch stets ein offenes Ohr zu haben und bei allerlei Anliegen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

    Ganz gleich ob geschäftliche Interessen, die Suche nach einem Mentor oder Sparringpartner. Man kennt sich etwas aus und kann zuweil vermitteln oder weiterhelfen.



    Ungefähre Regeln

    Die Regeln der Laube sind denkbar einfach: Verhaltet euch respektvoll, rücksichtsvoll und umgänglich gegenüber Personal und Gästen gleichermaßen und behaltet stets im Hinterkopf, dass hier auch allerhand junge Setzlinge ihre Kost zu sich nehmen und gleichzeitig Neugierde und Wissensdurst stillen. Es darf gerne ausgelassen und laut zugehen, dennoch ist stets ein Mindestmaß an rücksichts- und taktvollem Benehmen geboten.
    Das Tragen von Waffen, Rüstungen und leichten Kopfbedeckungen ist gestattet, wenngleich von einer Anwendung von Waffe oder Magie tunlichst abgeraten wird. Auch sind allerhand vier- oder nochmehrbeinige Begleiter stets willkommen und erhalten eine Grundversorgung, solange sie sich ebenfalls adäquat zu verhalten wissen.

    Verbale und physische Gewalt in jedweder Form sind nicht gestattet. Bedenkt zudem, dass die meisten Sylvari sehr viel Wert auf ihre persönliche Ehre und ihr Ansehen legen. Ein dümmlicher Altherrenspruch kann daher nicht nur im Impuls schnell mit einer hölzernen Faust zwischen den Kauleisten sanktioniert werden, sondern man mag auch durchaus auf das Duellfeld, samt scharfer Bewaffnung, zitiert werden


    Verantwortliche:

    Die Erstgeborenen des blassen Baumes als übergeordnete Leitung
    Beoir als Chef des Schankbetriebs
    Ratsköche und zahlreiche Wirte und Wirtinnen
    Mittwochswirtin: Caoihlainn zu Cathal
    Mittwochspraktikantin: Belle
    Weitere Angestellte

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