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Athvantael ist in etwa 1,70 groß und wiegt 65 Kg. Er ist also weder klein noch besonders groß. Von der Statur her zählt man ihn eher zu den schlanken zierlichen Sylvari. Er hat eine schwarzgraue Faserhaut welche am Oberkörper, Armen und Oberschenkeln einen königblauen schimmer aufweist. Seine Faserhaut ist an teilweiße Beinen, teilweiße Armen, Nacken, Schultern bis hin zu den Schulterblatten, über oberen Teil des Oberkörpers und an den Hüften Holzfasern. Der Bauch, sowie der Rücken und die anderen nicht genannten Bereiche sind aus Fasern die festen Rankengestrüppen ähneln. Das bietet dem Sylvari die nötige Agilität und macht ihn zugleich recht widerstandsfähig.
Der dunkle Sylvari trägt eigentlich immer einen sehr robusten wetterfesten Blättermantel. Der Mantel reicht ihn bis an die Unterschenkel und ist in seiner Schaffung professionell und eidel. Man kann keine Beschädigungen, sprich Risse, Löcher oder Kratzer in den Blättern dieses Mantels finden. Die Blätter ähneln Wachsbaumgewächsen, denn sie sind etwas dicker und verfügen über eine natürliche dünne Wachsschicht, welche durchaus Wasserabweisend ist. Seine Blätter sind in wintergrünen, turkisen bishin zu verschiedenen dunkleren blautönen gehalten.
Van's Kopfblätter sind zu einer Iro geformt/gewachsen. Sie sind auch recht robust, aber nicht so fest und dick wie die Blätter seines Mantels. Ebenfalls wie sein Blättermantel sind sie in den Farben wintergrün, turkis und verschiedenen dunklen blautönen gehalten. Van's Ohren wirken "Elfenartig", das heißt einfach sie sind sehr spitz geformt. Die Gesichtszüge dieses Sylvaris lassen sich eher als das von Natur aus Strenge Gesicht beschreiben. Die Faserbrauen sind schräg zur Nase hinter gewachsen, die Augen eher schmal und die äußere Augenseite an den Schläfen sitzt tiefer als das Auge an der Seite zur Nase hin, wo der Tränensack sitzt. Aber von äußeren Ende des Auges geht dann auch ein dunkler Faserstrich zur Schläfe hinauf. Die Augen sind turkisblau. An der Linken Wange hat Van eine hervorstehung von Holzfasern, wärend die rechte Wange glatt ist. Seine Nase ist sehr gerade, weder groß noch klein und sehr schmal. Und der Mund ist ebenfalls eher schmal, selbiges gilt für seine schmeidigen Fasrigen Lippen. Und das Kinn ist holzfasern. Sein Gesicht ist rein und nicht von gewollten Narben befleckt.
Zu seinen Besonderheiten zählt seine Vorliebe für den Schmuck. Im Gesicht trägt er schmale Blätterchen die er aber auch beliebig sich ablegen kann. Am Linken Auge hat er eine Augenmaske. Er trägt zwei Ketten um seinen Hals die selber Farbschaffung sind wie sein Blättermantel, weshalb sie also gerne übersehen werden. Das eine ist eine Perlenkette wärend das andere eine Kette aus feinen Farnranken ist mit einen Ovalen Anhänger, auf dessen etwas auf in Krytanisch steht. Am linken Arm hat er ein Perlenarmband, ebenfalls in blautönen gehalten.
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Athvantael und seine Geschwister
Die Empathie von Van lässt sich zur meisten Zeit als eine sehr ruhige und ausgeglichene Empathie beschreiben. Im Hain mischt sich eine höfliche Distanz mit in diese Empathie, welche etwas deutlicher präsent wird je mehr Geschwister auf wenigen Quatradmetern anwesend sind. Zu neutral gesinnten Geschwistern, also Geschwister die er noch nicht kennt, ist er respektvoll höflich aber distantiert. Geschwistern, welchen er freundlich gesinnt ist, zeigt er sich gerne mal offener. Trifft er auf Geschwister die er nicht so sonderlich mag, verhält er sich ähnlich wie bei neutral gesinnten, mit den einzigen Unterschied, dass er sie meidet wenn es möglich ist. Geschwister die weit über fünfzehn Jahre alt sind oder Hüter haben bei Van einen hochwertigeren Status. Ihnen begegnet er mit höchsten Respekt und erfüllt mögliche Anforderungen mit Sorgfalt und gibt sich offener wenn dies vom Gegenüber dann auch so gewünscht sei.
Athvantael und die anderen Völker
Van macht keine Trennung zwischen den Völkern, denn sie alle haben in seiner Sicht einen gleichwertigen Wert zu den Sylvari. Dabei ist es egal ob Mensch, Charr, Asura, Norn oder gar ein Skritt, denn alles hat ein Recht auf wachsen. Lebensformen anderer Schaffung welche ihn begegnen, werden ihn als aufrichtig ernst wirkenden Sylvari begegnen, welcher ihnen Respekt zollt, höflich ist zu ihnen, sich aber distantiert hält. Natürlich beruht bei den Dunklen Sylvari auch vieles auf gegenseitigkeit. So wie er anderen den Respekt versucht zu überbringen erhofft er auch dass sie ihn den nötigen Respekt entgegen bringen.
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Die Informationen enthalten viel Spoiler. Jeder von euch Rollenspielern der diese liest, verantwortet selbst, dass ihr Metawissen, also OOC vom IC dann auch trennen könnt. Solltet ihr euch Unsicher sein, so solltet ihr die Finger von diesen Bereich des Wiki Eintrages lassen. Für den Fall dass dies also gelesen wird und einer von euch der Meinung ist etwas davon zum Anspielen zu benutzen solltet ihr dies zuvor mit mir absprechen, damit dann auch für mich klar ist, woher der Charakter das eine oder ander Wissen könnte.
Lothar ist ein drei Jahre Alter, großer Farnhund, welcher oft an Vans Seite im Caledonwald anzutreffen ist. In den Hain nimmt Van den Hund eher seltner. Lothar neigt dazu herum zu streuchern und stattet auch gerne Sylvari die er sehr mag und wo er weiß wo die wohnen ein Hausbesuch ab. Also immer ein Leckerie dabei haben!
Van ist etwas empfindlicher als manch anderer Bruder, weshalb es nicht ganz untypisch ist dass er, wenn es ihn zuviel wird sich auch einfach vom Ort entfernt. Die Ruhe die er zeigt, ist durchaus wirklich seine Innere Ruhe, zugleich dient sie als dünne Fasade um nicht sofort gelesen zu werden wie ein offenes Buch. Das heißt nicht dass es unmöglich ist, mit etwas Geschick kommt man schon an die Informationen heran die sich dahinter verbergen wenn man dies will.
Van verließ den Hain ein halbes Jahr eher als üblich, da seine Mentorin der Meinung war, so würde er vielleicht besser mit seiner Empathie umgehen lernen. Mit einen neuen Mentor zog er also in die Nähe des Mabon-Marktes und lebte dort fast drei Jahre. Van wollte als Setzing umbedingt Hüter werden, der Traum wurde ihn aber verwehrt als er sich dem Hingab was laut den Mentoren seine einzigste Möglichkeit aktuell war. Und so wurde er in Heilkunde ausgebildet und zugleich ein Empathie-Heiler, auch Seelenheiler genannt.
Seit einigen Wochen lebt er in Astorea und hat dort eine Heilerstube aufgemacht. Die Bewohner dort beschreiben ihn als sehr ruhig und auch etwas einsam. Er spricht zwar mit jeden aber oft sieht man ihn eher zurück gezogen in der Dunkelheit, wärend er Angelt und in den Sternenhimmel hinauf starrt. Zusammen mit einigen Jägern und ihn bekannten Geschwistern geht er oft Kräutersammeln. Seine Kapsel findet man zwischen Dorf Astorea und Kastell Astorea. Die Kapsel ist etwas größer als gewöhnliche Kapseln und hat einen kleinen Garten hinten dran.
Rund um Mabon gibt es vielleicht den einen oder anderen Geschwister der diese Geschichte erzählen könnte. Über eine Schwester Namens Enya, die sich sehr gut mit Van verstand, und neben Vans Mentor ihn auch sehr viel beibrachte. Diese war eines Tages mit einmal verschwunden. Viele Bewohner des Mabon's machten sich auf die Suche nach ihr. Als die Suche fast aufgegeben war erfuhr man dass sie zum Hof übergangen war. Ob freiwillg oder eher nicht, ist bis heute noch unklar.
Weitere Spoilerberichte könnten noch in laufe der Zeit kommen. Das sind jedenfalls die Wichtigen die vereinzellt auch schon bestimmte Spieler wissen.
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Weiterer Inhalt könnte folgen.