Name: Faye Evoletta
Nachname: de Cerro
Rufname: Faye
Adelstitel: Fürstin
Geburtstag: 33. Tag des Phönixs, 1312 (3. Mai) / der Tag wurde bestimmt, der genaue ist unbekannt
Geburtsort: unbekannt / in der Geburtsurkunde ist Ebonfalke eingetragen worden
Eltern: unbekannt († ?), Clifford Lacie zu Ascalon († 1329)
Geschwister: keine
Familienstand: verheiratet mit Fürst Alejandro de Cerro
Kinder: Tochter Celestina Leilani Asilah de Cerro (*28. Tag der Stecklinge 1331 n.E.)/ Sohn Luciano Amadeo de Cerro (*7. Tag der Stecklinge 1332 n.E.)
Glaube: Götterglaube, Lyssa im besonderen zugewandt
Lebensmotto: “Wer dein Schweigen nicht versteht, versteht deine Worte auch nicht.“
Gesicht
- ovales, weiblich betontes Gesicht
- leicht rundliche Wangen
- neugieriger Blick aus farngrünen Augen, umrahmt von dichten Wimpernkränzen
- verzichtet beinahe auf Schminke, nur die Augen sind in Brauntönen betont
- ihr kastanienbraunes Haar wird je nach Laune offen oder gebändigt getragen, gern auch geglättet oder gelockt über die Lockenschere
- die blasse Haut zeigt rasches Erröten unvermittelt schamlos.
Körper
- eher kleiner Wuchs
- adrette, weibliche Erscheinung, auf den ersten Blick ohne ersichtlichen Makel
- kleine Hände, sehr zum Leidwesen ihrer
- leichtes Hinken durch einen Beckenschiefstand, vermutlich bei der Geburt entstanden
Kleider- und Schmuckwahl
- bemüht sich oftmals die Hausfarben des Fürstenhauses de Cerro zu tragen; Schwarz, Gold, Weiß
- für längere Wege werden flache Schuhe getragen, bei Anlässen zur Streckung der eigenen Gestalt Absätze
- trägt niemals Ringe, dafür oftmals Handschuhe
- eine Kette mit einem Anhänger des alten Wappens der Familie Lacie, verborgen
- 1312 Geburt und Abgabe bei ihrem Vater.
- 1316 Erste Internatsjahre, zuvor mit Kindermädchen aufgewachsen im Anwesen.
- 1319 Unterbringung im Kloster Eldvin für frühe Lehre des Glaubens an die Sechs
- 1322 Wechsel auf ein reines Mädcheninternat auf welcher Anstandsdamen erlaubt und gewünscht sind.
- Frühjahr 1328 Ein halbes Jahr im Anwesen der Familie Lacie.
- Herbst 1328 Aufnahme des Studiums der Mesmerei an der Herzöglichen ascalonischen Universität Schwarzfeder
- 1329 Tod des Vaters; Entbindung aus der Erblinie; Übernahme des Hauses durch ihre Tante Vivian Lacie zu Ascalon.
- Frühjahr 1330 Aufbruch zu einer Reise in die Gendarran-Felder
- Sommer 1330 Zerwürfnis mit der Familie; die Baroness wird Dauergast auf dem fürstlichen Anwesen de Cerro
- Jahreswechsel 1330-1331 Die Baroness verweilt mit dem Fürsten in Götterfels, bezieht die neue Residenz dort mit diesem
- Jahreswechsel 1330-1331 Faye trägt ein Kind unter dem Herzen
- Sommer 1331 Man ist zurück auf den Weinbergen, lange kann es nicht mehr dauern, dass ihr Kind auf die Welt kommt
- 28. Tag der Stecklinge 1331 n.E. Geburt der Tochter
- Frühjahr 1332 n.E. Verlobung mit Fürst Alejandro de Cerro
- 7. Tag der Stecklinge 1332 n.E. Geburt des Sohnes
Die folgenden Gerüchte sind frei zugänglich, fühlt euch frei sie zu nutzen!
- Sie kämpfte bis zum Tode des Vaters um seine Gunst.
- Sie hat ein Herz aus Gold.
- Sie ist eine gute Reiterin und liebt Pferde.
- Sie kennt ihre Mutter nicht; Clifford sprach diese immer Tod mit eisiger Sicherheit in der Stimme
- Sie tanzt wahnsinnig gern und liebt die Musik.
- Sie ist sprachbegabt.
- Sie nennt beinahe alle Damen der Familie Tantchen und die Männer Onkelchen.
- Sie genießt die Poesie
- Sie ist sprunghaft und unbeständig.
- Sie verteidigt den Anhänger ihres Vaters mit dem Leben.
- Sie kann nicht rennen wegen des Beckenschadens.
- Sie ist eine glühende Gläubige; Lyssa ist ihre Schutzgöttin im eigenen Empfinden.
- Sie hat sich von der Familie losgesagt und das Anwesen hinter sich gelassen.
- Sie sei nun eine der vielen Damen des Fürsten de Cerro
- Sie habe auch ihr Studium an der Universität abgebrochen.
- Sie sei ihrer Großtante Dolores Daugherty zu Ascalon vollkommen gleich.
- Sie wurde in Götterfels hier und da bei Baron Fiorell gesehen.
- Sie habe ihre Hausfarben abgelegt
- Sie leide sehr unter der Trennung von der Familie
Rohrstock
Vom fallenden Buch und einer Statue
Von Stärke und Schwäche am Morgen
Du wächst in mir
So ist es, so war es, so wird es sein.
Ein Abschiedsbrief
(Stand: 18.02.2018) Screenshots aus A-Net, Bearbeitung durch Samuel und von mir selbst. Kinderumriss und Bürste von Pixabay