Vex Sirio

  • ' Der Blinde '

    "Schade, ich mach’ Frauen nicht so gerne zu Witwen."


    Vex Sirio



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    "Warum bekomme ich diesen niedlichen Haufen von Körperteilen nicht aus dem Kopf?"[/align]




    Alter: 59. Steckling 1305 - 26 Jahre
    Geburtsort: Tonteich
    Mutter: Mirilla Renier
    Vater: Juro Sirio (ic nicht bekannt)
    Geschwister: Ventus Sirio (verschwunden)
    Familienstand: ledig
    Beruf: Informant - getarnt als Händler
    Seraph


    Charakter
    Vex ist ein wortwörtlicher Hurensohn.
    Seine Kindheit verbrachte er bei seiner Mutter im Dorf während er dabei Stück für Stück blind wurde.
    Im Alter von 5 Jahren entdeckte er ein Verlangen, was niemand scheinbar stillen kann. Das Verlangen nach Blut.
    Kurze Zeit später starb seine Mutter an einer Krankheit und er war alleine. Er begann heimlich hinter einer Ecke mit den Soldaten im Dorf zu trainieren und so wurde ein ebenso blinder Hauptmann auf ihn aufmerksam und nahm ihn auf. Er brachte ihm bei nicht aufzufallen, wurde Vex doch nach und nach kälter, emotionsloser und lehrte ihn in der Mesmerei.
    Durch einen Unfall bekam er sein Augenlicht zurück.
    Nach seiner Soldatenausbildung wurde er zum Adelshaus der Familie Venno gesteckt und diente dort knapp 5 Jahre ehe er einen Vorfall mit einer Prinzessin hatte und seitdem hässliche Narben auf dem Rücken trägt.
    Kurze Zeit später verließ er den Wachposten der Adelsfamilie und begann in Götterfels ein neues Leben.
    Der Vater war für ihn immer unbekannt gewesen und bekam erst ein Gesicht als er bereits ein Erwachsener war.






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    Auftreten & Optik


    Auffällig sind seine ungewöhnlichen und kalt wirkenden weißen Augen, die doch wieder Ruhe ausstrahlen je länger man hinein sieht, durch sie bekam er den Spitznamen 'der Blinde'.


    Sein Rücken ist von hässlichen Narben übersät, die auf eine Auspeitschung hinweisen, man sieht sie jedoch nur wenn man ihn ohne Oberteil erblicken kann. Ebenso zieren animalische Bissspuren seine linke Halsseite. Sein Körper ist durchtrainiert und definiert, er besitzt canthanische Gesichtszüge, spricht man ihn darauf jedoch an so schweigt er darüber.
    Oftmals benimmt er sich als hätte es 3 Tage Regenwetter gegeben, er ist schwer zu erheitern und scheint immer wieder in seiner eigenen Welt zu leben.
    So streunert er auch nachts nachdenklich durch die Straßen von Götterfels, mal mit Maske, mal ohne.
    Seine Haare trägt er entweder offen zur Seite gelegt oder zu einem Zopf nach hinten gebunden, wenn sie lang genug sind.
    Wie er sie auch trägt, er lässt sich immer die Seiten ausrasieren.


    Seine Stimme klingt tief, rauchig und aggressiv.






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