Scheinbares Alter: Anfang 30
Stand: Wittwer, Gesellschaftlich eher in der Unterschicht angesiedelt.
Geschwister: Schwester, verstorben.
Kinder: Noch keine.
Verwante: Vorhanden, aber die genaue Zahl und ihr Aufenhaltsort ist ihm unbekannt.
Eltern: Der Vater ist vor einigen Jahren gestorben, natürliche Umstände.
Volkszugehörigkeit: Ascalonier, auch wenn er wohl mehr mit Kryta verbindet.
Anstellung: Arbeitssuchend, mögliche Anstellung in der Wunderlampe als Wirt
Lebenslauf im detail.
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Aufgewachsen in Ebonfalke, wurde er schon in sehr jungen Jahren mit den Folgen von Krieg und zerstörung konfrontiert.. Was natürlich große Einflüße hatte auf den breit gebauten Jungen. Wahrscheinlich währe er daran auch zerbrochen, hätte sein Vater ihm nicht von der Pike auf eine ganz eigene Weltsicht auf diese Dinge eingepflanzt.. Während er ihm den eher prakmatischen, durchaus dreckigen Umgang mit Kriegshandwerk beibrachte.. Als folge dessen entwickelte der junge Mann in späteren Jahren eine gewisse, von eigenen Moralen gestärkte kaltschnäuzigkeit was das Kriegshandwerk angeht. Eine eigene Art von Moralkodex, welche sich nur noch weiter ausprägte als er mit 17 Jahren auf Wanderschaft ging, und so schon bald unter den Greifenklingen diente.
Aussehen
Körperbau: Fast schon unnatürlich breit und kräftig gebaut.
Körpergröße: 2.30 Meter
Hautfarbe: Wettergegerbt, über die Jahre etwas dunkler.
Haarfarbe: Stahlgrau.. Leichter Braunstich noch vorhanden.
Augenfarbe: Stahlgrau
Kleidungsstil: Bevorzugt prakmatische Mäntel, mit vielen Möglichkeiten der Unterbringung.. Wenig Sinn für Kleidsamkeit, auch wenn er sich nun daran versucht "ziviliserter" auf zu tretten.
Besondere Merkmale: Tiefenentspannt, schnuppert auf seine ganz eigene Art und weise. Raucht wie ein Schlot, und trinkt wie ein Norn nach einer Schlacht. Trotz all dem verliert er eher selten seine "fassung". Seltsamer, eigensinniger Humor.
Aussehen im detail
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Mit knapp über zwei Metern, und einem Brustkorb wie ein Weinfass aus den Umlanden von Götterfells wirkt der wuchtige Riese von einem Mann eher wie einer der grobschlächtigen Barbaren aus alten Legenden. Die Tatsache das er sich meistens mit einer offensichtichen Schwerfälligkeit durch die Lande bewegt, als hätte er schwierigkeiten damit die enorme Last seines eigenen Körpers zu tragen, unterstützt das Bild nur noch weiter.
Das ganze steht wohl im starken Kontrast zu seinen scharfkantigen Zügen, und überraschend weichen, stahlgrauen Augen.. In denen eine unverkennbare Wärme, Herzlichkeit zu ruhen scheint. Die Augen eines Dichters, den Worten seiner Schwester nach.
Und selbst die scheinbare Schwerfälligkeit seiner Bewegungen, sind in sich mehr Schein als Sein.. Denn wer ihn näher kennt weiß das dies in wenigen Herzschlägen umspringen kann, und er die Baumstamm gleichen Glieder seines Körpers mit überraschender Geschmeidigkeit und Eleganz bewegen kann.. Sei es nun um jemandem mit den beiden kurzschwertern an seinen Hüften die Kehle auf zu schlitzen.. Oder sich dem Tanze auf einem Volksfest hin zu geben.. Eine seiner versteckten Leidenschaften.
EDIT: Wird noch stark überarbeitet. Placeholder für den Moment.