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[align=center][size=16][b]Faelandil[/b][/size]
Sylvari
[i]"Hier ist Ja, sagten die Stimmen. Hier ist, du darfst. Hier sind Freundschaftsdienst,[/i]
[i]die glücklichen Begegnungen, das Fieber, das kurz vor Sonnenaufgang abklingt[/i]
[i]und dein Blut gereinigt zurücklässt. Hier sind der Wunsch, der in Erfüllung geht [/i]
[i]und der verständnisvolle Blick. Hier ist die Freundlichkeit, die du erfahren hast [/i]
[i]und so weiterzugeben lerntest. Hier sind die Vernunft und Klarheit, die du verloren [/i]
[i]glaubtest. Hier ist alles in Ordnung.[/i]
[i]Wir haben unser Wasser geteilt, wie wir unser Leben und Streben geteilt haben.[/i]
[i]Sollte einer von uns fallen, ist dieser eine nicht verloren, denn wir sind eins und [/i]
[i]werden ihn nicht vergessen, auch im Tode nicht."[/i]
[img]https://i.servimg.com/u/f77/18/88/78/25/fael13.png[/img]
[b]Beschreibung:[/b]
Mit einer Größe von 186 und kräftiger muskulöser Statur kann er sich als Sylvari gut und gerne mit Menschen messen.
Die fremdartigen, pupillenlos wirkenden Augen scheinen eben noch unbeschwert und fröhlich, dann ganz so,
als könne er die Abgründe der Welt blicken - Ein kurzer, harter Ausdruck der über seine Züge huscht.
Einen Moment später grinst er wieder über's ganze Gesicht und lullt seine Umgebung
mit einem wunderbaren Geruch nach frisch gemähtem Gras und einem Hauch von wilden Rosen ein.Sein Körper entspricht mehr dem Typ Baum, die Haut ist kräftiger, und wie Muskelstränge aufgebaut und sehr Menschenähnlich,
das geht soweit dass etwa feine Wurzelauswüchse an Armen, Beinen und Brust eine gestandene Behaarung imitieren.
[spoiler=Das flüstert der Traum anderen Sylvari über ihn:]
Ein Kind des Morgens, er fühlt sich am Wohlsten in den dämmrigen Stunden wenn die Sonne
den Himmel gerade berührt, fern das Dunkel durch warmes Orange, Violett und einer breiten Palette
an Rottönen, verdrängt. Es ist leicht sein Wesen zu erahnen. Offen, aufmerksam,
ohne Einschränkungen loyal, standfest und treu.
Wie der Morgen empfängt auch er das Leben mit ausgebreiteten Armen und Frohmut im Sinn.
Dann aber wieder ist da etwas an der Schwelle zum Wahrnehmbaren, das man nicht richtig greifen kann,
Schatten die umher huschen. Der Geschmack von Metall und ein Geruch nach verrottender Erde.
Sein Traum hängt in den tiefen Tönen eines Didgeridoos nach und erzählt von Heimlichkeit und Trauer.[/spoiler]
[spoiler=Das steht in den Aufzeichungen der Mentoren und Hüter:]
Ältere Sylvari die direkt oder auch nur am Rande sein Erwachen miterlebt haben und die erste Zeit danach,
könnten durchaus wissen dass er sehr emphatisch ist und sich früher oft zurück gezogen hat, natürlich mit
mäßigem Erfolg. Zwar hat er nie Schwierigkeiten gemacht, aber er ist dadurch aufgefallen.
Schon ungefähr ein Jahr nach seinem Erwachen hat er angekündigt den Hain zu verlassen um in die Welt
hinaus zu ziehen und sich auch davon nicht abbringen lassen. Zu sehr hat ihn in dieser ersten Zeit nicht nur seine
eigene Emotion aber vorallem die der anderen Sylvani, der ebenso jungen, die genau wie er
noch nicht gelernt hatten damit umzugehen, beeinflusst. Also hat ihn niemand aufhalten können ohne
ihm nur noch mehr zu schaden. Und was er in der Welt draussen gelernt hat ist nochmal eine ganz andere Geschichte (Meta)
Fest steht, dass er sich davor oft weg geschlichen hat, in der Wildnis die Einsamkeit gesucht hat und die Ruhe (und oftmals gefunden)
[/spoiler]
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