Rufname: Faelasniel, Fael oder auch Fae
Familienname: van Laerendeçzie
[Aussprache: fey-LASS-nie-jell van LAI-ren-detch-je, Fa-ehl, Fey]
Stand: unbekannt, vermeindlich Adel
Geburtsdatum: 79. Tag, Jahreszeit des Zephyrs, 1312 (20. März)
Alter: 24 Jahre
Herkunft: unbekannt, angeblich weder Tyria noch Elona noch Cantha
Tätigkeit: unbekannt, es wird geraunt, er verkaufe sich
Wohnort: eine Wohnung im westlichen Marktviertel, angeblich ein Erbe
Erbe
Vater: Cerherestes van Laerendeçzie (✝?)
Mutter: Charleanne van Laerendeçzie (✝)
Schwester: Reffilia van Laerendeçzie (1. Kind)
Familienstand: Ledig
Größe: 172cm
Gewicht: zu gering für seine Größe
Statur: zierlich, zart, weich, fein wie aus Porzellan gefertigt
Haut: weiß und ebenmäßig wie Alabaster, rosig wo die Sonne sie küsst
Haar: hell, fast silbrig in ihrem seidenweichen Platinblond
Augen: klarblau wie der Morgenhimmel hinter einem Vorhang langer heller Wimpern
Stimme: butterweich und mild wie Milch mit Honig ist sie zwar tief wie die eines Mannes, entbehrt aber jedwedem Bass. Es klingt ein melodischer Dialekt darin wie ein fremdartiges Lied, mal stärker, mal schwächer, mal überhaupt nicht da.
Erscheinung
Der Engel
Alles an ihm ist hell, als leuchte er von innen, ein Wesen aus reinem Sternenlicht. Engelsgleich die feinen Züge, fließend wie der Wind selbst jede Bewegung. Es liegt eine leichtfertige Eleganz in ihnen, als wäre er ihm so natürlich geworden wie das Atmen, dieser anmutige Tanz.
Der Pfau
Gekleidet in die schillerndsten Federn, stofflich und Magie trägt er das Haupt erhoben durch die Welt. Er funkelt, er blendet, er verzaubert mit seinem Glanz und seinem Tanz, betört und labt sich daran. Er ist ein Künstler, die Welt ist ihm die Bühne und er selbst sein Magnum Opus.
Der Prinz
Er trägt seinen Stolz wie eine Krone, den Scheitel erhaben, die Augen geradeaus. Wer kann schon sagen, was sein Titel ist, doch die Aristokratie steckt in jedem Atemzug. Die Hände sind fein, sie haben nie Arbeit gesehen und den Körper entstellt keine sichtbare Narbe.
Der Knabe
Das Gesicht ist jugendlich, das Herz ist naiv, einzig die Augen sind tief wie ein Bergsee. In ihnen ist nichts Junges mehr, nichts Unbedarftes. Sie sind scharf und klug aber sie sehen nicht immer klar.
Heim
Dem Anschein nach bewohnt er eine geräumige Wohnung im westlichen Marktviertel, nicht ärmlich aber einem Prinzen sicherlich nicht angemessen, insbesondere im Umfeld. Nachbarn berichten, dass die Wohnung vor bis einigen Jahren einem Mann aus Löwenstein gehört haben soll, einem charmanten aber bescheidenen Kerl von elonischem Blut. Nur wenige Monate nachdem er begann, mit dem blonden Jüngling gesehen zu werden, verschwand er mit einem Mal spurlos. Er sei gestorben, heißt es und der Bursche sein Erbe.
Gerede
Mal ist er ein Prinz aus einem fernen Land, der ausgesandt wurde um Handelsbeziehungen zu spinnen,
mal ist er ein entlaufener Sohn.
Mal ist er ein Waisenkind mit einem reichen Paten,
mal ist er eine Hure die ihren Freiern Herz und Seele raubt,
sein Königreich, Elysium.
Was immer sich die Leute erzählen scheint nur wie Rauch im Wind.
Alte Bildnisse
Kreditierung:
Das erste Bild stammt von Keisha Bourdillon und wurde durch mich editiert.
Das zweite Bild stammt von Wishmistress auf Instagram und wurde duch mich editiert.
Der Pfauen-Stempel stammt von mir.
Mein größter Dank geht an die Künstler und, dass sie mir erlaubt haben, ihrer Werke hier zu nutzen.
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