Steckbrief:
Name: Shanna Megaera
Geburtstag: 87. Phönix 1307 n.E. (25. Juni)
Familienstand: Ledig
Herkunft: Ebonfalke
Heimat: Ebonfalke
Stimme: V (englisch, weiblich) - Cyberpunk 2077
Tätigkeiten:
1321-1337 bei der Ebon-Vorhut
> Delegation der Friedensverhandlung 1327
> Seit Phönix 1337 nicht mehr im Dienst von Ebonfalke
> Phönix 1337: Abenteurerin/Mietklinge ohne feste Zugehörigkeit
Über den Charakter:
Shanna ist während der Belagerungen der Charr in Ebonfalke aufgewachsen. Während sie eine gewisse Grundbildung bekommen hat, hat sie nie einen wirklichen Beruf erlernt sondern ist im Kindesalter schon zur Ebon-Vorhut, um zu helfen, ihre Heimat zu verteidigen. Im Verlauf des Krieges und der späteren Friedensverhandlungen war sie Teil einer Delegation, welche für die Sicherheit der verhandelnden Parteien des Friedensvertrags zuständig war. Im Jahr 1337 endete der Dienst von Shanna gegenüber der Ebon-Vorhut. Seitdem ist sie als Abenteurerin und schlichte Mietklinge unterwegs.
Aussehen:
Shanna hat schulterlange, braune Haare, welche meist über der rechten Schulter liegen. Grüne Augen, über welchen immer eine Art magischer Schleier liegt. Sie hat eine schlanke, trainierte Figur und legt bei ihrer Wahl an Ausrüstung in erster Linie den Wert auf Beweglichkeit und Bewegungsfreiheit.
Persönlichkeit:
Die meiste Zeit ist Shanna eine freundliche Persönlichkeit, welche meistens ohne große Vorurteile mit ihrem Umfeld interagiert. Die einzige Ausnahme bilden da Charr, bei welchen sie im mildesten Fall mit starker Anspannung reagiert, im schlimmsten Fall deutlichen Hass auf das Volk zeigt. Trotz ihres Hasses gegenüber den Charr lässt sie sich allerdings nicht zu offenkundiger Mordlust hinreißen. Sie selbst nennt sich eine "Freundin des Lebens". Aus ihrer Sicht ist sie kein Richter über Leben und Tod, dafür urteilen die sieben Schnitter in der Halle des jüngsten Gerichts über alles Leben, welches ein Ende findet.
Fähigkeiten:
Shanna hat bei der Ebon-Vorhut den Umgang mit Schild und Schwert erlernt, sowie auch mit Zweihandwaffen. Durch ihre Nähe zum Glauben an den Gott des Todes Grenth hatte sie ein großes Interesse und Gespür für die Nebel, was dazu führte, dass sie sich das Echo eines canthanischen Assassinen angeeignet hat, welcher im ersten großen Konflikt gegen das Ministerium der Reinheit an der Seite der Soldaten des Kaisers gekämpft hat. Wenn sie sich dessen Fähigkeiten aneignet, ist sie in der Lage, durch die Nebel zu jemanden zu springen sowie auch ihre Laufgeschwindigkeit zu erhöhen. Dank dieser neuen Fähigkeiten, welcher sie sich bedienen kann, hat sie allerdings ihre Wahrnehmung für Farbe einbüßen müssen.