Lautlose Gedanken

„Natürlich helfe ich dir.“

„Ich helfe dir.“

„Klar. Du weißt, wenn du Hilfe brauchst..“


Leer. Ich fühle mich leer. Wie ein schwarzes Loch, das sich wie ein Lauffeuer ausbreitet und alles verschlingt, was ein Gefühl sein könnte. Ich will nicht weinen, aber gewiss auch nicht lachen. Ich habe nichts mehr zu sagen. Ich bin eine Hülle meiner Selbst. Ich weiß auch nicht, wie ich diese Leere füllen soll oder ob ich sie überhaupt noch füllen will.


Ich glaube ich habe mich damit abgefunden, dass ich es bald beenden muss. Der Gedanke daran lässt mich lautlos auflächeln.

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