Blog Articles by Sam Quincy
Sam Quincy’s Blog
Es war ein lauer Abend in Götterfels. Merelle saß an ihrem Lieblingsplatz und sah hinab auf die Straßen. Ein paar bekannte Gesichter, viele unbekannte. Gesichter waren ohnehin nicht ihre Stärke. Namen hingegen, da konnte sie niemand übertrumpfen! Sie dachte an den Monokelmann, welcher inzwischen keines mehr trägt aber den Spitznamen nun einmal weg hatte. Sie dachte an die nette Frau Naunet von neulich und natürlich an Marena sowie ihre Wache Lineth.
Ja, in Namen war sie gut.
Zufrieden hob sie…
Ja, in Namen war sie gut.
Zufrieden hob sie…
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Mein Name ist Otto Ferdinand von Burg, meines Zeichens Rekrut und Schriftführer im 7. Ministerialen Wachregiment. Ja, schlicht Burg. Da von Von nicht allzu malerisch klang beschloss mein Urgroßvater schlicht eines aus dem Titel zu streichen. Damit gilt es zu leben.
Leben ist hier das Stichwort. Ich schreibe über das Leben einer einfachen Wache im Dienste des Ministeriums. Feldwebel Baroness Lineth Niebelei. Sie wurde damit beauftragt sich um meine Ausbildung zu kümmern. Wer unter diesem…
Leben ist hier das Stichwort. Ich schreibe über das Leben einer einfachen Wache im Dienste des Ministeriums. Feldwebel Baroness Lineth Niebelei. Sie wurde damit beauftragt sich um meine Ausbildung zu kümmern. Wer unter diesem…
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"Hum.."
Es war bereits dunkel geworden und Merelle saß auf dem Dach ihres Hauses. Immer mal wieder sah sie verträumt auf die wenig beleuchteten Straßen hinab. Es war ihr Geburtstag und sie hatte alle ihre Freunde schriftlich eingeladen. Persönlich konnte sie ihnen nicht bescheid geben, zu viel Aufwand war es gewesen alles vorzubereiten. Der Elch war gebraten, die Kartoffeln gekocht und bei dem Geruch, der sich so weit verbreitete war es beinahe ein Wunder,das die Bettler des Viertels nicht…
Es war bereits dunkel geworden und Merelle saß auf dem Dach ihres Hauses. Immer mal wieder sah sie verträumt auf die wenig beleuchteten Straßen hinab. Es war ihr Geburtstag und sie hatte alle ihre Freunde schriftlich eingeladen. Persönlich konnte sie ihnen nicht bescheid geben, zu viel Aufwand war es gewesen alles vorzubereiten. Der Elch war gebraten, die Kartoffeln gekocht und bei dem Geruch, der sich so weit verbreitete war es beinahe ein Wunder,das die Bettler des Viertels nicht…
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Die Gedanken sind frei.
Frei von jeglichen Regeln, Gesetzen oder Vorschriften. Du musst keine Konsequenzen fürchten oder oder auch nur die Wahrscheinlichkeit, das du dich für sie rechtfertigen musst. In einer Umgebung, welche geprägt wird von eben jenen Einschränkungen bleibt einem nur das Denken. Um der flüchtigen Form eines Gedanken eine feste Hülle zu bieten schreibe ich in dieses schwarze Buch..
-Eintrag 1-
Salutiere! Marschiere! Kämpfe!
Der Alltag einer Ministerial Wache ist schwer, das war…
Frei von jeglichen Regeln, Gesetzen oder Vorschriften. Du musst keine Konsequenzen fürchten oder oder auch nur die Wahrscheinlichkeit, das du dich für sie rechtfertigen musst. In einer Umgebung, welche geprägt wird von eben jenen Einschränkungen bleibt einem nur das Denken. Um der flüchtigen Form eines Gedanken eine feste Hülle zu bieten schreibe ich in dieses schwarze Buch..
-Eintrag 1-
Salutiere! Marschiere! Kämpfe!
Der Alltag einer Ministerial Wache ist schwer, das war…
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Es ist das übliche Schauspiel. In der Windrose scheint absolute Stille doch wird sie urplötzlich von einem Pfeifen unterbrochen. Das alte Gebäude hat seine Macken, unbestreitbar. Viele der Fenster, welche die langen Korridore Tagsüber erhellen sollen sind zerbrochen und im zweiten Stockwerk fehlt gar ein großes Stück des Mauerwerks. Von aussen wirkt sie wie eine Ruine, bereit eingerissen zu werden um Vieh und Flora Platz zum gedeihen zu bieten, im Inneren jedoch herrscht reges Treiben...
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