[IC]Aktuelles und Ereignisse

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    13. Steckling, botanisches Blumenpflücken. Druidin Lyss hat sich nach der abenteuerlichen Hydra-Ei Sache dazu entschieden, einen ruhigeren Auftrag anzugehen. So holten sie und Farnhund Norbert den Botaniker Willehalm von Echenbach im Palastgarten ab, um mit diesem die Flusspflanzenwelt des Königintals für die Wissenschaft unter die Lupe zu nehmen - als dessen Geleitschutz. Tatsächlich stellte sich das Probensammeln als entspannter Nachmittag heraus, der gen Abend hin ein jähes Ende nahm... Etwas schreckhaft war der gute Mann, der beim Waden entlang des Flussufers einigen Blutegeln ungemütlich nah kam, und beim Anblick seines eigenen Blutes prompt umkippte. So sah die Söldnerin sich verpflichtet, den werten Herrn Wissenschaftler erstens zu verarzten und zweitens sicher heimzubringen. Zum Glück wirkte sich das nicht auf die Bezahlung aus.

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    14. Steckling, eine etwas vor Hormonen überschwappende Seraphina war nahe am Wasser gebaut, sodass Professor Thrascias Hawthorne sie etwas trösten musste, als er vorbeikam. Misako, die weiße Wölfin, schien dabei nicht von der Seraphinas Seite zu weichen. Besucher von der Schattenflamme, Amelie Mauritane, mit Tochter Anthea, und Takkejra, kamen dann auch dazu und Seraphina, die sich schnell wieder zu fassen versuchte, begrüßte diese, um neben etwas Smalltalk etwas über den letzten Auftrag der Asura zu berichten. Jelena Vernom mit ihrem Beagle Winter schien währenddessen, den werten Professor mit dieser zu bezirzen, denn er war von der Hundedame sehr angetan. Baron Dylan Lesarius, der etwas später dazustieß, äußerte Interesse an dem Auftrag, der eine Hexe betraf, doch das Interesse reichte nicht aus, um sich der Söldnertätigkeit zu verschreiben. Zuletzt kamen Samira und Violetta, die wegen dem Auftrag mit dem ehemaligen Sonnenspeerbanditen zu einem hitzigen Wortwechsel mit Seraphina kamen. Die beiden Damen haben sich dann vorerst mit einem anderen Auftrag begnügt.

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    21. Steckling, im Negotium sortierte Seraphina Akten und bereitete neue Aufträge vor. Anna kehrte von ihrer Reise aus Cantha zurück und brachte eine neues Mitglied für das Negotium mit; einen kleinen blauen Raptor. Seraphina übertrug Anna für die nächsten Tage die Verantwortung über das Negotium, da sie aus privaten Gründen nicht anwesend sein kann. Danach führten die Wege Violetta und Samira des Handelshaus Amouteruu ins Negotium. Diese Beide wollten zu einem Auftrag Informationen. Nach diesem Austausch brachte Seraphina die geschäftlichen Gespräche noch in eine andere Richtung.

  • ((Zwei ältere Aufträge abgearbeitet. Wegen längeren Text ist es im Spoiler nachzulesen))


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    Am 24. Steckling hatte sich Tarik Winterbuch zwei älteren Aufträgen des Negotium angenommen. Es passte recht gut, führten ihn doch beide nach Garrenhoff. Die Reise dorthin dauert einen guten Tagesmarsch, daher beschloss er, schon am Morgen aufzubrechen. Mit dem Gewehr und Zweihänder machte der blonde Hüne in Rüstung mehr als deutlich, dass es sich bei ihm um keinen Händler oder Wandersmann handelte. Daher schien Tarik von Überfällen durch Banditen verschont. Harathis, die sich gelegentlich in den Gebieten noch herumtrieben, ging er aus dem Weg. Die Spuren derer waren dem ehemaligen Kopfgeldjäger mehr als bekannt. Es gelang ihm, ohne Zwischenfälle in Garrenhoff anzukommen, und er suchte als erstes die Adresse eines mittelständigen Hauses auf. Wie er anklopfte, öffnete ein älterer Herr. Nach einem kurzen Wortwechsel gesellte sich eine junge Frau dazu und Tarik überreichte einen Holzkasten, in dem auch der Brief der Mutter für ihre Tochter enthalten war. Es war schnell verdientes Silber. Danach musste Tarik etwas suche; durch ein Tor hindurch kam er in ein gehobeneres Viertel. Hier schienen Elementare und andere Magie wesentlich häufiger vorzukommen. Tarik dachte sich nichts dabei: es sprach für die gutbetuchte Gegend. Wie er das Haus der Herzogin fand, war er den Anweisungen gefolgt und hatte sich beim Dienstboteneingang gemeldet. Ein Kämmerer der Hausherrin lies ihn mit gerümpfter Nase rein.

    Schnell war zu erkennen, was die Herzogin aufregte in dem Garten, der wohl einst Preise gewann und schönste Blumen verbarg. Hortensien, Rosen, Passionsblumen standen nun übersät und gefressen von ekelhaften Raupen, die sich überall im Garten breitmachten. Der Diener der Herzogin berichtete, dass Schädlingsbekämpfer nichts brachten, dass die Elementare mehr Schaden angerichtet hatten und nun die Herzogin hoffnungslos sei, je wieder die Plage los zu werden.

    Tarik verstand zwar dieses Gejammer nicht wirklich, machte sich aber recht schweigsam an die Arbeit. Mit dem Zweihänder begann er in einer Ecke des Gartens und spießte dann eine dicke Raupe nach der anderen auf. In einen Schubkarren warf er sie und so arbeitete er sich nach und nach vor. Da er gegen Abend angekommen war, konnte er nur nicht lange dem Treiben nachgehen. Dennoch hatte er einige der Raupen entfernt. In einem Dienstbotenzimmer konnte er schlafen und als er am nächsten Tag die Arbeit beginnen musste, konnte er feststellen, dass es scheinbar noch mehr Raupen geworden waren. Mit grimmiger Miene machte sich Tarik an das, womit er am Vortag geendet hatte. Raupen aufstechen und entsorgen. Schubkarrenweise. Es dauerte fast den ganzen Tag, doch dann schien er den geschädeten Garten gereinigt zu haben. Neben den Raupen fand er auch da mal einen Stofffetzen und mehrer Löcher in der Mauer und Felsen, die er dem Kämmerer zeigte. Welcher einen Handwerker bestellte, der die schloss. Ob das den Garten retten würde, war fraglich, aber nach zwei Inspektionen waren keine Raupen mehr zu sehen. Tarik hinterfagte keinen seiner Funde und kassierte die weiteren Silbermünzen. Um nicht länger von seiner Arbeit zu fehlen und Thrascias und Anna-Lena allein zu lassen, machte er sich noch am selbigen Abend auf dem Rückweg.

    2 Mal editiert, zuletzt von Seraphina Morgen (25. Juli 2023 um 19:23)

  • 27. Steckling, ein weiterer produktiver Abend im Negotium! Wegen Seraphinas Abwesenheit hatte sich Professor Hawthorne bereiterklärt, die Vorgänge des Negotiums stellvertretend zu beaufsichtigen - und selbstverständlich war ihm Seras rechte Hand Tarik dabei behilflich. So hielt Arya Asasdottir einen weiteren gut durchdachten Vortrag; diesmal über die Gefahren des Feuermachens in der Wildnis; und das Negotium erführ allerlei Besuch! Nicole Flüsterwind ließ sich beraten und registrieren! Ebenso die Norn Ches. Informationen über Aufträge wurden beratend vermittelt und gleich mehrere illustre Gestalten wandelten am Ende des Abends mit neuem Zweck und Tatendrang in die Welt hinaus, um dem Söldnertagewerk zu frönen.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Seraphina Morgen (3. August 2023 um 18:27)

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    37. Steckling, Blumen sammeln. Am frühen Morgen fanden sich Druidin Lyss und Tiergefährte Norbert abermals unterwegs im Königintal. Sternblüten sollten die beiden besorgen, für einen Alchemisten und Apotheker. Also führte sie ihr Weg durch die Felder und Wälder des Tals, südwärts bis zu den Tonteich-Fällen, zum Glück ohne größere Zwischenfälle! Oder eben weil die beiden erfahrenen Wanderer Gefahren weit zu umgehen wissen. Sonderlich eilig mussten sie schließlich nicht unterwegs sein. Im Sprühnebel der Wasserfälle legten Waldläuferin und Farnhund eine Pause ein, um die Eichenherzen in dem Waldstück zu beobachten, in dem sie nach den Blüten suchen wollten. Da sich die Baumriesen friedlich gaben, schlich Lyss los, um im Halbdunkel des Blätterdachs nach den sternförmigen Pflanzen zu suchen, deren Blütezeit in Wahrheit beinahe vorbei war. Aber sie brauchte nur eine intakte Pflanze finden, um diese mit ihrem sylvarisch-grünen Daumen blühen zu lassen. So brachten sie dem Alchemisten ein ganzes Bündel frischer Blüten und wurden für ihre Mühe gemäß der Abmachung belohnt.

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    35. Steckling, Seraphina stand wegen einem Schnupfen etwas neben sich und das Wetter schien wohl auch den minderen Betrieb zu verantworten. So war die Runde sehr klein und Sera und Jaxie waren sich einig, wohl den geplanten Vortrag dann nicht dieses Mal stattfinden zu lassen. So wurden die Türen des Negotium schneller geschlossen, so dass Seraphina ihre Erkältung auskurieren konnte.

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    63. Steckling
    , ruhiger Tag im Negotium. Ein Vortrag war zwar angesetzt, aber da bis spät nach Vortragsbeginn nur Angestellte des Negotiums (Sera und Tarik), deren Familie (Jaden und Thrascias), die Vortragshaltende (Arya) und die Gefährten der Rednerin (Amelie und Arthur Mauritane) und Altheon, der kurz kam und getaner Arbeit wieder ging, anwesend waren, beschloss man, den Vortrag zur Wundversorgung in der Wildnis auf einen Abend mit größerem Publikum zu verschieben. Ein entspannter Abend erfolgte, abgesehen von Farbeimerunfällen im zu streichenden Keller, die Tarik auszubaden hatte. Zuletzt gesellte sich doch ein Auftragssuchender in die Gesprächsrunde (Kahleil Kylarazim), dessen Anliegen Sera in Angriff nahm.

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    84. Steckling, (entschuldigt die Verspätung!) ein weiterer ruhiger Abend im Negotium. Tarik, Jaden und Thrascias hüteten allesamt in Vertretung von Seraphina die Theke, nachdem gen Abend sämtliche Verwaltungsaufgaben der Söldneragentur mit Ausnahme des Kundendienstes fleißig getane Arbeit waren. Da kam eine huttragende Sylvari herein, stellte sich als Doktor Riona vor und ließ sich über die momentanen Aufträge Auskunft und eine Schüssel Gulasch geben! Nach einem Beratungsgespräch und mit klarem Ziel im Sinn verließ die Dame bald darauf auch wieder die Räumlichkeiten.

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    17. Koloss, viele Besucher in der Söldneragentur. Man könnte meinen, das Geschäft laufe ganz gut. Druidin Lyss und Maskenträger "Jaffar" (Kahleil) haben bei ihrer Suche nach Mitstreitern fürs gemeinsame Aufträge Absolvieren gleich zwei weitere Menschen eingesammelt, die an gemeinsamer Arbeit interessiert waren: Nahema und Carvein. Sogleich wurde den beiden natürlich die Registrierung angeboten und, während Thrascias fleißigen Auskunftsdienst betrieb, gesellte sich auch der Sylvari "Gael" (Alasdair) an den Tresen des Negotiums, um zu lauschen. Von der Idee - oder von Lyss' blättrigem Tiergefährten Norbert - angetan, war der Sylvari der einzige, der seinen Fragebogen zur Registrierung nicht nur mitnahm, sondern auch noch engagiert an Ort und Stelle ausfüllte, um sich der frisch gebackenen Truppe anzuschließen! Sogleich machten die fünf sich daran, eine Zeit für ihr nächstes Treffen und das Erledigen des ersten gemeinsamen Auftrags auszumachen. Skal-Eier sammeln.

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    18. Koloss, Wie verabredet trafen sich Jaffar, Gael, Carvein und Lyss am Ufer des Altarbachs im Königintal, um dort für den Beikoch eines Beetletuner Adligen Skal-Eier zu sammeln. Um die Skale von ihren Bauten abzulenken, legten sie mit Betäubungsmittel getränkte Köder aus und sparten sich geschickt einen Großteil möglicher Reibereien mit den Echsentieren! Ein fröhliches Eiersammeln konnte stattfinden, mit minimalem Schaden am Skal Bestand. Der abgesandte Koch war sehr zufrieden mit ihrer Leistung.

    Einmal editiert, zuletzt von Inkdash (20. Oktober 2023 um 21:39)

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    19. Koloss, nur keine Müdigkeit vorschützen. So dachte es sich die kleine Söldnertruppe, denn direkt am nächsten Tag machten sich Carvein, Nahema, Jaffar und Lyss auf zu Bäuerin Edas Obstgarten! Spinnen galt es zu schlagen. Zwischen den Apfelbäumen kam es ganz altmodisch zur Schädlingsbekämpfung mit Klinge, Beil und magischer Feuerkraft! Endlich konnten die Erntearbeiten fortgesetzt werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Inkdash (20. Oktober 2023 um 21:39)

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    23. Koloss, fleißige Organisation im Negotium. Nach zwei erfolgreichen Aufträgen versammelten sich Nahema, Gael, Carvein und Jaffar im Negotium, um diese Kunde zu überbringen und die nächste Jagdaufgabe ins Visier zu nehmen! Die Harpyie soll als nächstes dran glauben, nachdem sie sich löblich registrieren lassen haben. Wieder hat man einen Abend mit Papierkram und Gulasch verbracht. Thrascias leistet pflichtbewussten Kundendienst, und Jaden leiht dem Professor den emotionalen Support, den diese Aufgabe benötigt, hoffentlich.

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    29. Koloss, Harpyien erledigt. Wieder einmal versammelten sich einige Söldner des Negotiums im Gasthaus in Shaemoor, um einen Auftrag zu erledigen. Jaffar, Carvein und Lyss haben die gefährlichen Harpyien ins Visier genommen; begleitet von Lessandra Delazar (Elementarmagierin), Professor Doktor Jokk (Universalgenie) und Sancturia (Wächterin) machten sie sich auf den Weg ins Altarbach-Tal nordwestlich von Tonteich, wo die gefiederten Bestien ihre Nester gebaut hatten. Mit strategischem Geschick und genügend Glück lieferten sie sich einen Kampf, der hauptsächlich die Harpyien geschädigt zurückließ. Die Matriarchin fiel zu Schrot und Schwert und so taten es ihr einige Jungtiere gleich. Die Seraphen der Gemeinde Tonteich waren sehr erleichtert über ein Problem weniger, das die Bevölkerung bedrohte.

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    36. Koloss, ein ruhiger Tag in der Söldneragentur endete mit einem geschäftigen Abend. Tarik, der in Thrascias' kurzzeitiger Abwesenheit für ein paar Tage alleine die Zügel in der Hand hatte, hatte zusätzlich Jadens Unterstützung. Druidin Lyss ließ sich von den beiden über zwei Aufträge informieren, da sie eine weitläufige Reise plane, und verschwand bald darauf wieder durch die Tür. Kurz kehrte die Ruhe des Nachmittags noch einmal zurück. Zumindest bis ein ziemlich ausgefranster Professor ins Negotium gestolpert kam und gar aberwitzige Geschichten erzählte von seiner Reise, die Routine hätte sein sollen, wohl aber abenteuerlich ausgefallen war. Ebenfalls betrat das Negotium die Norn Sancturia, um einen gut bezahlten Auftrag aufzugeben! Scheinbar sucht sie Unterstützung in magischer Sache! Kurz darauf ließ Jaffar sich blicken und beschloss, sich Lyss' vorgenommenen Auftrag anzuschließen. Nach Hoelbrak wird es für ihn gehen. Violetta Amouteruu betrat auch die ehemalige Schenke, um über vorherige Vereinbarungen zu reden. Nach einiger Zeit waren alle Anliegen ver- und bearbeitet, und man machte Feierabend.

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    37. Koloss, kurze Beratung im Negotium: Lionel, ein aufstrebender Söldner, kehrte zögerlich in die Agentur ein und fand einen leicht lädierten Thrascias über Papierkram gebeugt vor. Er erfuhr auf Anfrage eine ausführliche Beratung und beschloss, das mit der Auftragsarbeit einmal auszuprobieren. Zielstrebig ging der junge Knabe dann wieder. Weitere Aktivitäten werden wahrscheinlich in Kürze folgen.

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    38. Koloss, wieder haben sich Jaffar und Lyss zusammengefunden, um gemeinsam einen Auftrag zu erledigen; den Skritt-Dieb in Hoelbrak wollen sie schnappen. Lionel stieß zu den beiden erfahrenen Abenteurern und wurde wohl zu seinem Glück sogleich aufgenommen und in die Planung eingebunden. So eine Reise in die Wanderer-Hügel würde alleine wegen der Kälte einiges an Vorbereitung benötigen, und ohnehin schien der Auftrag leicht suspekt: Wieso nur konnten Norn Hilfe mit einem einzelnen Skritt-Dieb brauchen? Dies und mehr galt es herauszufinden. Nach weiterem gut unterhaltenem Rätseln über das ihnen bevorstehende Abenteuer, trennten sich die Wege der Gruppe fürs erste.

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