Briefaustauscht zwischen Ministerium & Priesterschaft

  • Der Brief aus dem Ministerium findet Gehör innerhalb der Priesterschaft der Lyssa und wird an entsprechend zuständige Stelle weitergeleitet. Da die Mühlen zuweilen langsam mahlen und man sich um eine sachgerechte Aufklärung des Zwischenfalles bemühen will, werden sofortige Folgen zwar vorerst ausgeschlossen, nicht aber davon erzählt, dass es keine Konsequenzen geben wird. In einem Antwortschreiben, das das Ministerium bereits am frühen Abend des gleichen Tages erreicht, wird eben dies versichert. Man nehme die vorgebrachten Anschuldigungen sehr ernst und sei bereits daran den Fall zu klären und mit der betroffenen Geweihten zu sprechen. Es wird innerhalb des Schreibens ebenfalls darum gebeten keine vorschnellen Aktionen durchzuführen und dem Klerus die Zeit einzuräumen sich zu kümmern. Der Gräfin wird versichert, dass sie über das Ergebnis der Untersuchung in Kenntnis gesetzt wird.

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  • Es dauert etwa zwei Stunden, ehe ein Bote im Novizengewand des Lyssaklerus das Ministerium erreicht und dort ein Schreiben im Ressort für Sicherheit und Verteidigung einreicht. Der gesiegelte Brief trägt eine in purpurnen Wachs gestanzte Maske als Wappen. Es ist das Siegel der vielgesichtigen Schwesternschaft, einer Geweihtenkammer des Klerus, der vor allen Dingen (wenn auch nicht nur) magiebegabte Frauen angehören, die nicht zu Mesmerinnen ausgebildet werden konnten.


    ooc: Ein kleines Edit beim "Geweihtenstatus" angefügt.

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