Witzige Fragen, die niemand braucht (und Vulgrim-ist-toll-Thread)

  • WENN die Charr es drauf anlegen würden, würden sie es schaffen.

    Klar ist Götterfels eine schwer einnehmbare Festung, dafür haben die Charr ihre ganzen Spielzeuge. Würden sie Götterfels belagern, würde es wie mit Ebonfalke enden: Die Menschen sind gefangen und kommen kaum weg. Allerdings wären die Charr diesmal erfolgreich, da es in Götterfels - anders als Ebonfalke - keine Felder oder Ställe gibt, über die sich die Bürger ernähren könnten.

    Würden die Charr zum Angriff blasen, könnten natürlich viele Tiere innerhalb der Tore von Götterfels gebracht werden, aber dann? Wohin?
    Außerdem gäbe es Tausende von Flüchtlingen, die entweder nach Götterfels reinflüchten (-> Überfüllung, Krankheiten/Seuchen) .. oder die Stadt verlassen und sich den Charr ergeben.

    Über Flüsse würde Götterfels ebenfalls keine Verpflegung oder Unterstützung erhalten können, denn da wäre die Marine der Charr.

    Götterfels ist dem Untergang geweiht.


    Gäbe es Verbündete, die gegen die Charr kämpfen würden?
    Ich glaube nicht und sehe es da wie Dinkleschild.

    Asura fallen grötenteils weg, da sie sich keiner Partei zugehörig fühlen. Sie haben sich der Forschung und dem Profit verschrieben. Was um sie rum passiert, ist zweitrangig.
    Sylvari könnten vielleicht helfen, aber "Götterfels ist so weit entfernt".
    Norn könnte es sauer aufstoßen und sie könnten sich von der zukünftigen Übermacht der Charr bedroht fühlen. Kräftemäßig könnten sie es mit den Charr aufnehmen, außerdem hätten sie ihre Tiergefährten, dafür mangelt es ihnen aber sicher an Mannstärke und Technologie.

    In Ebonfalke könnte durch einen Schattentrupp das Portal nach Götterfels zerstört werden.
    Löwenstein würde möglicherweise in einen eigenen Bürgerkrieg fallen mit ungewissem Ausgang.
    In der Siedlung Ascalon sind größtenteils nur Bauern, die sich vermutlich verteidigen würden, aber dennoch keine Chance hätten.

    Die drei Orden, bzw. der Pakt würden in internen Konflikten zerfallen, da man ja nicht weiß, ob die Charr in der Truppe noch vertrauenswürdig sind. Würde vielleicht sogar in einer Hexenjagd enden ("Der Charr da hat gesagt, dass Menschen doof sind!" - "Verbrennt ihn!" oder "Der hat gesagt, Charr sind doch gar nicht so schlimm!" - "Verbrennt ihn!").

    Zentauren sind etwas unberechenbar, es gäbe mehrere mögliche Fälle:
    1. Sie sehen in den Charr eine Gefahr, da sie ihr Land bedrohen. Sie würden verteidigen, aber verlieren.
    2. Sie sehen in den Charr eine Chance, ihr eigenes Gebiet von den Menschen zu befreien und würden somit an der Seite der Charr kämpfen.
    3. Sie ignorieren den Krieg und schauen, was am Ende bei rumkommt.

    Kodan sind zwar bestimmt gute Kämpfer, aber auch mengenmäßig zu schwach.
    Tengru würde ich ähnlich der Zentauren einschätzen, wobei sie sich auch einfach weiter abschotten könnten, um den Sturm vorüberziehen zu lassen.

    Schaufler, Krait, etc. würden sich eh raushalten und sich höchstens die Kranken und Schwachen nehmen.

    Tl;dr:
    Charr würden gewinnen.
    Außerdem haben sie Vulgrim!!!!1111!!EINSEFL!!!

  • Asura wären im unrealistischen Fall eines weiteren Krieges zwischen Menschen und Charr aller Wahrscheinlichkeit neutral, Sylvari und Norn zu wenige, um einen ernsthaften Unterschied zu machen, letztere möglicherweise als Söldner auf beiden Seiten involviert.

    Der Pakt aus den 3 Orden würde versuchen in dem Konflikt zu schlichten, da diesen Organisationen klar ist, dass ein Krieg zwischen den Völkern Tyrias in der gegenwärtigen Situation völliger Wahnsinn wäre. Die Charr und Menschen in den Orden würden ihre Loyalität gegenüber dem Orden über die gegenüber dem Volk stellen und sich entsetzt um den Irrsinn ihrer Nationen an den Kopf greifen. Wenn ein Versuch zu schlichten scheitern sollte, denke ich, dass die Orden neutral blieben, aber Mitglieder der Orden dennoch in keiner der Nationen mehr gerne gesehen wären und in beiden als Verräter gelten würden.

    Falls Löwenstein wieder aufgebaut wird, dann würde sich dort wenig ändern, da Menschen und Charr schon zusammengelebt haben, als Kryta noch im Krieg mit den Legionen lag.

    Einmal editiert, zuletzt von Merela (15. April 2014 um 13:22)

  • Neriik: Dinkleschild (:D) sieht es genauso! /sign

    Zitat

    Also ganz realistisch gesehen haben die Charr es nicht mal geschafft Ebonfalke zu schleifen, oder?


    Die Charr haben nach einer Weile das Interesse an Ebonfalke verloren und ihre Soldaten von dort abgezogen. Nur wenige (!) Trupps hat Smodur in der Nähe gelassen und Ebonfalke belagert. Hätten es die Charr darauf angelegt Ebonfalke zu erobern, wäre dies sicherlich passiert.

    Edit:
    Es muss einfach gesagt werden, dass in Sachen „Belagerungsinstrumente“ die Eisen-Legion massive Vorteile aufweist und man diese Stärke aus meiner Sicht nur mit Magie ausgleichen kann. Die Menschen haben einige mächtige Magier, die sicherlich den Charr auch Kopfschmerzen bereiten können, doch besitzen die Charr auch innerhalb ihrer Gesellschaft drei Hoch-Legionen, die ihre Stärken besitzen. Nahkampf, Technik, Geheimdienst. Ein Pakt in einem Volk.

    Einmal editiert, zuletzt von Eisenschild (15. April 2014 um 13:25)

  • Wie gesagt: Ebonfalke hatte den Vorteil, dass sie ausreichend Tiere zur Verpflegung hatten.
    Trotzdem hätte ich da nicht wohnen wollen, die Gefahr, dass die Charr angreifen, schwebt immer mit.

  • Also betrachtet man die Dinge ernsthaft, würde ich Neriik auch zustimmen. Ich hab auch rhein vom Gefühl her eigentlich so 0 vertrauen in die Seraphen wenns um kriegsführung geht :grinning_face_with_smiling_eyes:

  • Aber Ebonfalke hatte bis Jenna eingriff kein funktionierendes Portal und höchst wahrscheinlich auch wesentlich geringere Schatzkoffer als Götterfels. Asura sind in der Tat auf Profit aus, hätten also sicher nichts dagegen, Jennas Wachritter mal ein bisserl zu "entbuggen" und mit überlegener Waffentech auszurüsten, so der Preis stimmt. Ergo haben wir eine schwer zugängliche und gut befestigte Stadt mit überlegenen Waffensystemen und freien Nachschubwegen auf der einen Seite und die Charrhorde mit ihrer Waffentech aber immens langen Nachschubwegen auf der anderen Seite. Ich würde nach wie vor nicht auf die Seite setzen, die nicht mal Ebonfalke ohne Portalnachschub und Asurawaffen schleifen konnte.


    Hello! Here I am! Here we are, we are one ...

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  • Dann beauftragen die Charr die Asura eine "Mach-den-Bot-Kalt"-Waffe zu entwickeln. Meinetwegen als Granate und mit Bereichsschaden.

  • Logisch wärs, aber soziologisch (imho) unwahrscheinlich, dass die Charr Asura beauftragen, ihnen Waffen zu entwickeln und damit zuzugeben, dass sie es selber nicht gebacken bekommen. Ich mag mich täuschen, aber das wär ja fast, als würden Klingonen Ferengi um hilfe bitten, oder?


    Hello! Here I am! Here we are, we are one ...

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  • Fazit: Alles kloppt sich, die einzigen die von allem was haben sind die Asura: ASURA WIN

    Edit: Ich habe keine Ahnung wie sich Klingonen verhalten/ was Ferengi sind

  • Asura gewinnen immer (*verschließt die Augen ganz feste vor der Geschichte*) - das liegt in ihrem Wesen! Vulgrim könnte auch nur noch toller sein, wäre er Asura!


    Hello! Here I am! Here we are, we are one ...

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  • Logisch wärs, aber soziologisch (imho) unwahrscheinlich, dass die Charr Asura beauftragen, ihnen Waffen zu entwickeln und damit zuzugeben, dass sie es selber nicht gebacken bekommen. Ich mag mich täuschen, aber das wär ja fast, als würden Klingonen Ferengi um hilfe bitten, oder?

    Ich würde Smodur oder die Charr nicht unterschätzen. Sieg um jeden Preis heißt auch sich Verbündete zu angeln. Die Charr haben zu Zeiten der Schamanen-Kaste auch die Grawle bekehrt und als Streitkräfte und Arbeitskräfte angeworben.

  • Irgendwas müssen die ja erreichen.... ich meine mit guten Aussehen wurden die Nacktratten von der Natur jetzt nicht gesegnet *schonmal vor allen Asuraangriffen schütz, aber zum gesprochenen steh "Hässlich"*

  • Xelia, jemand derart unproportional Langes mit derart winzigen Ohren sollte vorsichtig sein, wenn er aus dem Glashaus heraus mit händevoll Steinen wirft :grinning_squinting_face:


    Hello! Here I am! Here we are, we are one ...

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  • Wir schreiben das Jahr 1327 nach dem Exodus der Götter. Ganz Ascalon ist von den Charr besetzt. Ganz Ascalon? Nein, ein kleines Dorf von unbeugsamen Ascaloniern...

    Spaß beiseite, in einem Roman wird erwähnt, dass sich Ebonfalke so lange halten konnte, weil es ein Portal nach Götterfels besitzt und darüber versorgt werden kann. Es mag wohl sein, dass die Charr die Stadt inzwischen dem Erdboden gleich machen könnten, aber das würde auch einen neuen Krieg gegen Kryta provozieren. Dass die Charr Ebonfalke unbehelligt lassen, ist ein Zeichen des guten Willens.

  • Eine gewisse talentierte Mesmerin vertuscht die Sache und tritt als Jenna auf, um besagtes zu verhindern? :grinning_face_with_smiling_eyes: Oder Heather übernimmt die Stadt.


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