Aktuelles aus der Schneiderei Stecknadel

Auf Grund der aktuellen Ereignisse in und um Löwenstein, wird man zumindest Kyara aktuell eher nicht im Geschäft antreffen können, da sie ebenfalls im Lager der Blutstromküste aushilft und sich dort um die Flüchtlinge kümmert, soweit es ihr möglich ist.

Nach einer ziemlich langen und beschwerlichen Reise von der Blustromküste zurück nach Götterfels und nach weiteren zwei bis drei Tagen, in denen Kyara erst einmal wieder Kraft schöpfen und sich ein wenig ausruhen musste, kann man nun wieder regelmäßiger das "Geöffnet"-Schild an der Schneiderei hängen sehen. Auch steht die Türe des öfteren offen, um frische Frühlingsluft in den Laden zu lassen, wenn die Schneiderin anwesend ist.

Die Schneiderei hat heute ab 20:00 h geöffnet. Auf Grund der hohen Anfrage heute, doch eine Stunde früher, als gedacht.

Die Dame Marissa Chevalier unterstützt die beiden bisherigen Schneiderinnen Sylvina Spiegelwind und Kyara Shira jetzt erst einmal auf Probe in der Stecknadel.

Die Schneiderei hat am Samstag, 10.05.14, wieder ab 20:30 h geöffnet.

Aktuell gehen die Gerüchte um, dass es zum Ende des Monats eine Modenschau für Sommermode geben soll und hierfür wieder Modelle gesucht werden. Bei Interesse kann man die Schneiderinnen gerne ansprechen, heißt es.

Die Schneiderei hat am Donnerstag, 19.06.14 ab 15:30 h wieder geöffnet.

Marissa hat aus privaten Gründen den Reigen der Schneiderinnen in der Stecknadel wieder verlassen, um sich anderen Herausforderungen zu stellen. Zur Verfügung stehen damit wieder nur noch Sylvi und Kyara.

Auch Kyara ist derzeit nicht so oft bis garnicht in der Schneiderei anzutreffen. Sofern Sylvi nicht gerade ihren Dienst auf nimmt oder für Termine erscheint, hängt das "GESCHLOSSEN"-Schild an der Türe. Nachrichten können im Postkasten hinterlassen werden.

Bei Bedarf bitte den Schneiderinnen eine PM schicken oder Nachricht hier im Forum hinterlassen, da beide Charaktere derzeit eher weniger spontan auftauchen werden.

Dieser Tage kann man die blonde Schneiderin dabei beobachten, wie sie ein großes Reinemachen in der Schneiderei veranstaltet. Ein vor Staub schützendes Kopftuch über dem blonden Haar und mit Schürze umgebunden, wird dem Mief des Winters der Kampf angesagt, Fenster geputzt, die Vorhänge ausgeklopft und die Kleidung aussortiert, die der Jahreszeit nicht mehr angemessen ist. Ausrangierte Kleidung landet in Säcken und Kisten und wandern in die Einlagerung, andere Kisten tragen die Aufschrift "zum Spenden". Betritt man die Räumlichkeit der Stecknadel, sieht man wieder frische Blumen in den Vasen und ein angenehmer Frühlingsduft steigt einem von den Duftkerzen in die Nase. Auch wurde das Sortiment auf das Frühjahr und nahendem Sommer bereits umgestellt.

Kommt man dieser Tage zur Schneiderei, hängt erneut das Schild "GESCHLOSSEN" an der Türe. Warum, wieso? Scheinbar bekamen die Damen der Schneiderei einen wichtigen Großauftrag, an dem sie eine Weile zu arbeiten haben und die Zeit drängt. Man sieht nur hier und da eine der Damen, wenn sie kurz mal die Schneiderei verlässt, um sich mit Lebensmitteln oder Getränken zu versorgen, dann huscht sie schon wieder zurück zur Arbeit. Lauscht man an der Türe, kann man von drinnen allerdings eher angeregt schwatzende Stimmen hören, schlechte Laune scheinen die Damen bei der Arbeit zumindest nicht zu haben.

Ob sich die Damen nicht etwas zu viel zu muten? Vielleicht wäre es sinnvoll, noch jemanden einzustellen, doch gutes und verlässliches Personal scheint rar zu sein.

Und so erschallt die frohe Kunde: Die Schneiderei hat Zuwachs bekommen. Ein Kind? Quatsch! Ein Herr hat sich den Damen der Stecknadel angeschlossen und wie man hörte, soll er doch sogar auch noch Lederer sein! Na, endlich!

Ivan Helios gehört nun ebenfalls zum Team der Stecknadel und wird sich vermehrt um die Wünsche der Lederträger kümmern können.

Das Sortiment wird nach Ablauf der Probezeit entsprechend noch angepasst und verändert.

Neue Besen kehren gut? Dafür haben ältere Besen das längere Fachwissen.

Marissa Chevalier gehört nun auch wieder zum Team der Stecknadel. Zwar hat sie noch andere Verpflichtungen, doch steht sie nun ebenfalls wieder mit ihrem Fachwissen zur Verfügung.

Am schwarzen Brett der Schneiderei hängt neuerdings ein Aushang in eigenem Interesse. Scheinbar sucht da jemand "Familienzuwachs".

- Der Aushang wurde inzwischen wieder entfernt -

Wintertag steht vor der Türe, das muss man natürlich auch an der Stecknadel bemerken. Und so wurde auch hier das Innere des Gebäudes - passend zur äußeren Fassade - ebenfalls winterlich dekoriert. Grüne Zweige von Tannengrün wurden in Vasen aufgestellt und mit roten und goldenen Schleifchen, goldenen Sternen, kleinen Zuckerstangen, Päckchen mit Schleifchen und roten/goldenen Kugeln dekoriert. Um den Türbogen herum, findet sich eine grüne Girlande, durchzogen von roten und goldenen Bändern und auf den Regalen und Tischen/Tresen wurden ebenfalls Gestecke mit einer kleinen Kerze aufgestellt. Ein neuer dezenter Duft nach Marzipan, Tannengrün und winterlichen Gewürzen liegt in der Luft. Man befindet sich doch noch in der Schneiderei und nicht in einer Backstube? Jaja, natürlich. Das Schneiderlein mag es wohl nur, ihre Umgebung ein wenig aufzuhübschen und für wohlgefällige Gerüche zu sorgen.

Nebst der Anschrift der blonden Schneiderin, hängt an der Türe der Stecknadel derzeit ein Schild:

Wer sich fragt, warum und wieso?

Regelmäßig spürt man gerade auf der Lyssa-Hochstraße leichte oder auch etwas nicht so leichte Erschütterungen, je nachdem wie nah die Einschläge vor den Mauern und dem Tor zum Doric-See treffen. Immer wieder hallt lautes Knallen die Straße nach oben, lässt Scheiben vibrieren und Interieur wackeln. Dazu kommt ein scheinbar nicht abreißender Strom von Flüchtlingen, verletzten Seraphen oder sogar Leichen auf Bahren oder anderen Transportmitteln. Zum Teil ziehen sie direkt an der Türe der Schneiderei vorbei, zum Teil biegen sie in die Unterstadt ab und verschonen den Weg nach oben. Der Anblick und auch die ständige Bedrohung vor der Haustüre, ist auf Dauer zumindest nichts für zartere Gemüter.

Angenehmes, ruhiges Arbeit mit Kundschaft ist da wohl ebenfalls eher schwierig, mal davon abgesehen, dass es gerade auf der Lyssa-Hochstraße derzeit recht gefährlich werden kann, wer kann schließlich sagen, ob Mantler es nicht doch einmal durchs Tor schaffen? Offensichtlich zieht man es da vor, eher von zu Hause aus zu arbeiten.

Besieht man sich das Gebäude der Schneiderei genau, kann man fest stellen, dass auch dieses nicht völlig unbehelligt blieb und sich leichte Risse durch das Mauerwerk ziehen. Ein paar Schindeln sind vom Dach gefallen und das eh ständig quietschende Schild über der Türe, hängt nur noch an einem Haken und droht bei jeder neuen Erschütterung, vollends den Geist auf zu geben und runter zu fallen.

Und auch passend zu den aktuellen Ereignissen, wird sogar einmal eine Warenliste der Dinge aus gehangen, die derzeit benötigt werden. Zu finden ist der Aushang an der Türe der Stecknadel, aber auch in Götterfels und Löwenstein: