• Am frühen Morgen erschien der bekannte Pfandleiher Herr Brackelmann im Quartier, er japste stark nach Luft doch nach einiger Zeit schaffte er es folgende Worte an die Seraphen zu Stöhnen "Ch wurd Ausjeraubt!" der korpulente Mann mit der Halbglatze auf der sich Schweissperlen bildeten atmete noch immer recht schwer als er weiter redete "Is`is alle´s wäch, se knackten´n Tresor un pfff... s´ne Katastrophe! Hier, hab ich jefund´n!"
    Man mag ihm ungern helfen, kennt man doch diesen Herren recht genau. Ein Fetter, schleimiger Kerl der sich gern mit jungen Mädels umgibt doch der Zettel den er dem diensthabenden Seraphen gibt wird sich genau angesehen.



    "Hm..." raunt der Seraph "Herr Brackelmann, halten sie sich bitte als Zeuge und Geschädigter bereit. Das ist schon der zweite Zettel dieser Art, Der Lotus gab uns schon genau so einen!"

  • Vielleicht hat es schon Gestern die
    Seraphen erreicht, das an jenen morgen ein reicher Händler von
    Seiden und Fellen bei der Ministralwache sich über ein Einbruch
    beschwert hatte. Der Händler hieß Trist Abendtrust. Eine Bericht
    darüber sollte den Seraphen noch weiter geleitet werden. Heute war
    es ein Händler von einem beliebten Schreibwahren Laden wo viele
    Häuser der Stadt ihr Papier und Tinte kaufen. Der Mann wirkte blass
    wie er zu den Seraphen kam. Leise stotterte er, „Ich wurde
    ausgeraubt, ich glaube es war ein Geist. Mein Name Miro Sefrig“
    sprach der Mann ängstlich. Und wischte sich mit einem Leinenlappen
    immer wieder über die hohe verschwitzte Stirn. Der Mann war
    hochgewachsen und harger trug Kleidung mittlere Qualität darüber
    einen Schürze die mit Tinte und Wasserflecken überseht war.
    Scheinbar wollte er anfangen zu Arbeiten wie er den Diebstahl
    bemerkte. Er begann dann zu erzählen:



    „Stellt euch vor ich stand auf wie
    immer früh am Morgen um meine meine Hausmarke an Papier zu Schöpfen
    und zu pressen. Also ging ich nach unten. Alles wirkte so wie immer
    dann ging ich in die Werkstatt im Hinterhof. Plötzlich bemerkte sich
    das mir etwas fehlte ich drehte mich um um in den Verkaufsbereich
    meines Hauses zu gehen. Plötzlich sehe ich das meine Kasse aufsteht
    und einige meine Tintenfarben geklaut wurden. Ich griff unter dem
    Tresen um die Versteckte Waffe zu nehmen da meine Fordertür immer
    noch verriegelt war. Ich suchte den Laden ab doch konnte nichts
    entdeckten. Dann hörte ich Lärm von Oben, ich eilte mit meinen
    Gewähr nach oben und sah wie jemand durch das Fenster meines
    Schlafzimmer. Ich wollte schießen als mich jemand von hinten an
    tippe und ich in eine Bizzares Gesicht sah ohne Mimik. Ich war so
    erschrocken das mit das Gespenst nieder schlug.Wie ich wieder zu mir
    kam hatte ich das in der Hand legen“



    Der Mann wedelte sich Luft zu und an
    der Schläfe wo er den Lappen hielt zeigte sich eine blaue dunkel
    Beule. Er würde den Seraphen der ihn befragte eine kleines Stück
    Papier hinhalten darauf ein Blauer Stern. Das Papier sah billig aus
    sehr Grob und Rau wie selbstgemacht von einem Leihen. In diesen
    geprägt ein blauer Stern. Der Mann würde eine Anzeige gegen
    unbekannt aufgeben und würde völlig fertig mit den Nerven dem
    Heimweg antreten. Würde man das Haus durchsuchen wollen müsste man
    sich auf den Weg zur Rurikstadt machen. Geradlinig von der
    Ministealwache hinter der Wispernenmaid befand sich ein schmales doch
    hohes Gebäude aus dunkleren Stein gebaut. Dies war an der linken
    Seite mit Efeu bewachsen und hatte ein kleine Vordach was mit
    grün-weisen Stoff bespannt war. Im inneren des Hauses würde man
    kaum nichts finden doch würde man aus besagten Fenster aus dem
    zweiten Stock sehen, würde man eine zerbrochen Dachziegel
    wahrnehmen. Scheinbar hatte der besagte Geist soviel Gewicht um eine
    Ziegel falsch zu belasten um zu brechen. Der Einbrecher oder die
    Einbrecher mussten über das Dach gekommen sein. An Fenster noch an
    der Kasse waren Spuren von Gewalt der Einbrecher schien zu wissen was
    er tat.

  • Die Dienststelle der Silberschwingen erreicht ein versiegelter Brief vom Lyssa-Schrein. Er weist keinen besonderen Namen als Empfänger auf, kann also von jedem Bearbeiter geöffnet werden. Fördert man das beschriebene Blatt zu Tage, kann man darauf die folgenden, knapp gehaltene Zeilen lesen.


    Konstruktive Kritik: Der manipulative Versuch durch psychologische Taschenspielertricks seinem Gegenüber die eigene Ansicht überzuhelfen.

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