Das 'Einwohnerregister' - die Bewohner Hoopenackers

  • ((OOC: Ich finde, wir sollten eine eigene Charakter-Datenbank fürs Dorf haben. Wer möchte, kann natürlich auch einen richtigen Wiki-Artikel für seinen Dorf-Char erstellen. Für diesen Thread hier gibt es ein vorgeschriebenes Muster, das ihr hier findet. Die Beiträge können und sollen natürlich aktualisiert werden, wenn sich etwas Neues ergibt.))



    Name des Charakters in der Überschrift


    (Ein zentriertes Bild des Charakters - macht hierfür bitte einen Screenshot von eurem Charakter, auf dem der Kopf möglichst gut zu erkennen ist. Den Screen schickt ihr dann an Kaydis, die das Portrait für alle einheitlich zurecht schneidet. Den Eintrag hier bitte erst posten, wenn ihr euer Bild habt.)


    Alter: geb. am [x]. Tag des [Zephyrs/Phönixes/Stecklings/Kolosses] im Jahre [xxxx] N.E., Alter: [xx] (Angaben nur sofern bekannt - Informationen zum Kalendersystem gibt's hier und hier.)
    Beruf/Tätigkeit: (selbsterklärend)
    Herkunft: [Gendarran-Felder / Kessex-Hügel / Königintal / Harathi-Hinterland / etc.] , [evtl. genauere Angaben, Siedlung/Dorf xyz, etc.] (Angaben nur sofern bekannt)


    Aussehen:
    (einen kurzen Beschreibungs-Text zum Äußeren und der Kleidung des Charakters.)


    Bekanntes zur Vergangenheit:
    (einen kurzen Text über öffentlich bekannte Aspekte der Hintergrundgeschichte sowie Gerüchte zur Person.)


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

    Einmal editiert, zuletzt von Agroman ()


  • Alter: geb. am 4. Tag des Stecklings im Jahre 1302 N.E., Alter: 27
    Beruf/Tätigkeit: momentan Bauarbeiter
    Herkunft: Gendarran-Felder, nahe Nebo-Terrasse


    Aussehen:
    Milton sieht man den Ur-Krytaner bis ins Mark an. Die Haut des mittelgroßen Mannes ist relativ dunkel und unter der Sonne braungebrannt, aber nicht richtig schwarz, außerdem recht wettergegerbt für das junge Alter. Das Haupthaar zeigt sich tiefschwarz und von dichtem Wuchs. Er ist, das lässt sich nicht leugnen, nicht gerade der hübscheste Kerl. Schräge Schweinsäuglein, eine übergroße Nase und ein wenig modischer Topfschnitt sorgen schnell für einen tumben, fast clicheehaft bäuerlichen Eindruck.
    Dafür jedoch ist der Rest des Körpers gut in Schuss - ein breites Kreuz und starke Arme zeugen von handfester Arbeit, auch wenn er wohlgenährter sein könnte, nach einer langen Zeit der Arbeits- und Obdachlosigkeit. Seine Gesichtszüge sind kräftig und robust - meist zeigt sich ihr Ausdruck von positivem Gemüt, kann aber schnell ins Mürrische umschlagen, wenn etwas missfällt.


    Bekanntes zur Vergangenheit:
    Die Familie Cramler kommt seit jeher aus dem Ackerbau der westlichen Gendarran-Felder, nahe der Nebo-Terrasse. Robuste Leute, einfach und hart im Nehmen - viele Jahre unter konstanter Gefahr von Angriffen durch die Zentauren sorgen für Abhärtung. Milton und sein jüngerer Halbbruder Copper sind die letzten noch lebenden Familienmitglieder. Nachdem ihre jeweiligen Mütter mit den Jahren den Überfällen zum Opfer fielen, der Vater schließlich an Altersschwäche starb und das Getreidefeld der Cramlers von den Zentauren gebrandschatzt wurde, gab es für sie Nichts mehr in den Gendarran-Feldern.
    Das Land wurde notgedrungen an einen lokalen Großbauern verkauft, der seine eigenen Knechte einsetzte, und so wurden die Brüder zu Flüchtlingen, die wie so viele vor ihnen und nach ihnen während der letzten paar Jahre des Zentauren-Krieges in Götterfels aufliefen. Und wie alle anderen landeten sie auf der Straße, lebten in Zeltlagern unter den Hochstraßen der Götter von Almosen und fanden keine vernünftige Arbeit in der Großstadt. Eine lange Wartezeit von insgesamt drei Jahren tat Abhilfe, nun sorgt die Hoffnung der Neuansiedlung für frischen Elan.


    Milton selbst gilt nicht als der Hellste, auch wenn man ihm hier und da eine gewisse Bauernschläue zuschreiben kann, dafür jedoch als tüchtiger Arbeiter. Wo es etwas anzupacken gibt, geht er zur Hand. Auch und besonders, wenn es sich um das einladende Hinterteil einer jungen Frau handelt. Außerdem heißt es, er habe die Angewohnheit, über seinen Durst zu trinken und danach nicht zimperlich mit der Faust zu sein - wieviel davon der Wahrheit entspricht, wird sich in der neuen Gemeinschaft noch zeigen müssen.


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.


  • Alter: 24

    Beruf/tätigkeit: Schankmaid. Momentan jedoch eher...Mädchen für alles irgendwie.

    Herkunft: Kessex-hügel.


    Aussehen:

    Maria ist, wie ihr Nachname schon sagt, klein. Mit ihren 159 cm.geht sie den meißten männern grade so bisbis zum Schukltergelenk. Nichts außer Krytanisches ist an ihrer haut zu finden. kein dunkler ton,keine schlitzigen Augen. Die klediung ist eigentlich immer sehr..ledrig und abgewetzt. Doch achtet sie stehts darauf prktisch gekleidet zu sein.

    Das gesicht der dame ist fein geschnitten und die Augenbrauen geben ihr reinen recht mürrischen blick,auch wenn die Augen stehts lächeln.


    Bekanntes aus ihrer vergangenheit:

    Außer das sie und die dicke Thilda mal zusammen eine Schenke geführt haben und sich schon ewig kennen..nichts.


  • Alter: geb. am 25. Tag des Stecklings im Jahre 1306 N.E., Alter: 23
    Beruf/Tätigkeit: Wäscherin
    Herkunft: Gendarran-Felder


    Aussehen:
    Lenti hat einen dunkleren Hautton der bereits von Natur aus vorhanden war und durch die Arbeit an der Sonne zu einem warmen Karamellton wurde. Im Kontrast dazu stehen ihre strohblonden Haare die sie meist wegen der Arbeit zu einem frechen Seitenzopf gebunden hat. Sie ist eine Frohnatur und trägt nicht selten anstatt des Lächelns auch mal ein freches Grinsen im Gesicht. Ihre hellbraunen Augen sind goldgesprenkelt und blitzen stets neugierig umher.
    Sie ist von durchschnittlicher Größe, schlank und nicht sonderlich kräftig gebaut. Die ebenso recht kleine Oberweite scheut sie dennoch nicht an warmen Tagen zu verbergen und trägt meist ein einfaches Kleid. Der Rest der Kleidung wirkt eher robust und scheint in der Eile für ein Leben auf Reisen gewählt. Ihrer Profession geschuldet bemüht sie sich die KLeidung die sie hat auch sauber zu halten.


    Bekanntes zur Vergangenheit:
    Valentina gehörte zu einer kleinen Gemeinschaft von Frauen die am Welkflankenfluss die Wäsche für das nahe Dorf und die Umgebung gewaschen hat. Gerüchten zufolge wurde das nahe Dorf von Zentauren überfallen während die Waschweiber am Fluss waren. Manche von ihnen sollen durch Jagdgruppen der Hufträger geschnappt worden sein während sich einige wenige verstecken oder fliehen konnten.
    Lenti hat bisweilen eine recht große Klappe und stellt ihre Lauscher für jeden Tratsch und jedes Gerücht auf. Ansonstenhilft sie gern wenn sie sich zumindest einen kleinen Vorteil davon erhofft.

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