1. Aufbruch nach Cantha - 1330 AE - Aushänge & Briefkorrespondez: Rabes Weitsicht

Hallo ihr,

In diesem Thread möchte ich gern alle Briefe und sammeln, die während oder um das Projekt herum öffentlich Zugänglich sind. Seien es nun Ausgänge oder Massenpodt an alle, Notizen oder jerumliegende, verlorene Tagebuchseiten die jeder sehen darf.

Natürlich dürft ihr auch soviele eigene Threads aufmachen wie ihr wollt, aber so ist es vielleicht ein wenig übersichtlicher.

Viele Grüsse.

Jorra

Jeder von euch der sich nicht aktiv versteckt, wird im Verlauf des gestrigen Freitags von einem Boten aufgesucht. Kein Strassenkind, kein schmutziger Bettler, sondern ein echter, gut bezahlter Bote. Mit Weste, Umhängetasche und einem blauen Halstuch kommen sie auf euch zu, sind Asura, Menschen und Charr und überreichen euch ein echtes, maschinell getipptes Schreiben. Die Kosten für so einen Dienst müssen horrend sein.

In dem Brief zu lesen ist:

Liebe alle,

Entschuldigt, dass ich mich maschinell bei euch melde, doch die Zeit ist knapp.

Aufgrund der Vorbereitungen die für unsere Seefahrt nötig sind, werden wir die Abfahrt um eine Woche verschieben. Das beduetet, dass wir unsere Reise am 1. des Kolosses beginnen werden.

Der neue Kapitän verlangt eine Inspektion der Crew an diesem Mittwoch. Wir versammeln uns zur 8. Abentstunde an den Löwensteiner Docks zum Report.

Ich werde mich unterdessen persönlich um alle Besorgungen kümmern und mit Vex und Alea gemeinsam das Essen für die Reise planen. Solltet ihr euch anbieten wollen Proviant und Materialien mit nach Löwenstein zu nehmen, dann meldet euch direkt bei mir.

Viele Grüsse

Jorra

Eines Tages wird vielleicht ein Gelehrter oder Forscher, ein Abenteurer oder ein zu neugieriges Crewmitglied, einige niemals abgesendete Briefe auf der Rabes Weitsicht entdecken. Sollten die Zeilen gelesen werden, ergibt sich folgendes Bild...

Seit dem gestrigen Abend liegt ein Brief aus, dessen Siegel bereits gebrochen ist. Offenbar dient er der allgemeinen Kenntnisnahme und ein kleiner Zettel wurde mit einem Kohlestift beschrieben und beigelegt.

Der Brief selbst wurde offenbar mehrere Male erneut adressiert, bis er endlich bei dem richtigen Empfänger ankam.