Ein Sturm über Tyria

  • Es beginnt...

    ..und hier wird gesammelt. Ab heute lasse ich den Sturm über die Lande ziehen (bzw. er zeigt sich das erste Mal), dabei habe ich mich an die Wortmeldungen und Wünsche um Orte gehalten. Abgesprochen mit den Events der nächsten Tage beginne ich in Löwenstein. Ich werde jeden Tag im Forum etwas zum Sturm streuen (Gerücht, Wettereintrag, Aushänge), damit ihr nach und nach in den gewünschten Gebieten damit spielen könnt, wenn ihr wollt.

    Noch einmal zu erwähnen ist, es ist ein Angebot, wer das Wetter/den Sturm nicht bespielen will, muss es nicht. Denkt aber dran, dass es an euch vielleicht Open-World über andere Spieler näher gebracht werden könnte.

    Wie oben erwähnt, sammel ich hier, was ich an anderen Ecken als IC-Info verpacke. Ich habe mich dagegen entschieden den Plan von vornherein ganz aufzuschlüsseln und hoffe, ihr könnt damit leben.

    Aber Dia, das ist doch alles doppelt gemoppelt!

    Ja, ist es, aber so übersieht auch in meiner Hoffnung niemand etwas zum Wetter.


    Sammlung:

    8 Mal editiert, zuletzt von Diadrah (9. September 2018 um 11:40)

  • Vorwort


    Heute ist er also da, der Sturm über Löwenstein. Mancher mag sich wundern, warum ich da nicht auf das Abendevent geachtet habe, keine Sorge habe ich. Es ist mit @Yachi besprochen und über sie mit dem ganzen Team der Tränke.

    Ich habe mich entschieden den 'Hauptsturm' immer auf einen Tag zu legen, so wird es auch an den weiteren Sturmtagen sein und ich hoffe, ihr könnt damit leben. Da so ein Unwetter aber eigentlich nie wirklich anhaltend Stunden verweilt, werde ich diese Zeit aber für die Rollenspieler dehnen. Sonst wäre eine Stunde Sturm und wir kennen das, da haben sich alle gerade einmal warm gespielt und dann ist es schon wieder vorbei. Andere spielen noch mit dem Sturm über die Zeit hinweg, die nächsten sind schon draußen, wie die Zeitangabe es zeigt.

    Welche Schäden der Sturm hinterlässt, lasse ich unten nur in der Andeutung der Sache, mit Spielraum in alle Richtungen. Wenn ihr dort lebt, spielt und aktiv seid, könnt ihr euch für eure Orte und Wohnhäuser natürlich mehr ausmalen als ich vorgebe. Aber ich gehöre nicht zu den Spielerinnen, die gern maßgeblich groß optisch in die Engine eingreift. Deshalb werde ich auch keine großen Brände, oder derartig angeben.

    Zuletzt, wie schon tausendfach betont, ihr wollt mit dem Sturm nicht spielen? Dann tut es nicht, aber bitte achtet darauf, dass er euch dennoch im Open-RP über andere Spieler erreichen könnte, die es tun.

    Ablauf Löwenstein

    Am Morgen bis zum Nachmittag zieht es auf, die dunklen Wolken und das erste Gepolter in diesen ist schon in der Ferne zu erkennen. Die Wellen im Hafen sind unruhig und schlagen schon höher an die Kaimauern. Die Segel der im Hafen sind eingeholt worden und manches Schiff steht ferner im Hafenbecken, damit es auf den Wellen tanzen kann und nicht gegen die Stege und Mauern geschlagen wird. Stände und Besitz sind von den Wegen geräumt worden und vereinzelt noch zu findende Wäsche tanzt wild an Leinen. Die sollte dringlich reingeholt werden.

    Ab 18 Uhr trifft der Sturm über den Hafen auf die Stadt. Erst einmal mit einem Schauer, die großen bedrohlichen Wolken noch ein wenig auf Abstand, die Donner werden vernehmbar, der Wind ist deutlich spürbar und zerrt an Kleidung und Haar derer, die noch rasch von A nach B wollen.

    Ab 19:30 Uhr ist das Unwetter vollends über Löwenstein angekommen. Starkregen nimmt einem die Sicht, es blitzt in den Wolken, aber schlägt auch hin und wieder in etwas ein und zuckt bis zum Boden oder kurz über diesen herab. Die Windböen haben sich zum zornigen Sturm entwickelt und zerren an allen Sonnensegeln über Gaststätten und zwischen Häusern, welche nicht abgehangen wurden. Eines hat sich losgerissen und kann in der Nähe der Moatränke tanzend im Wind gesehen werden bis es sich an einer Palme höher verfängt und wie eine Gruselgestalt an dieser tanzt. Immer wieder fallen Hagelkörner, mal kleiner, mal schmerzhafte Größe, doch immer nur Episoden und kein anhaltendes Geschehen. Im Hafen tritt das Wasser mit hohen Wellen über die Mauern und spült immer einmal das salzige Gut auf die Wege. Es wird matschig!

    Mitternacht wird der Sturm weniger, der Regen lässt nach, das Gewitter ist über die Stadt hinweg gezogen. Noch immer hat es Windböen, aber nichts was jemand leichten von den Beinen zieht.

    In der Nacht regnet es weiter, nur um zum Morgen die Wolkendecke aufreißen zu sehen und die ersten Sonnenstrahlen fallen über Löwenstein als wäre nichts geschehen. Wären da nicht die durch die Straßen getriebene Habe, die nicht oder nur halbherzig befestigt war. Die Büsche und Bäume, die gelitten haben und die hier und dort von den Dächern gezogenen Dachschindeln, abgerissenen Leinen. So ein Sturm wirbelt ja doch einiges herum, was man gar nicht erwartet hätte.


  • Vorwort


    Heute über den Tag zieht das Unwetter über die Gendarran-Felder, hierzu darf ein jeder gern sein Rollenspiel einrichten und ich entschuldige mich, dass ich es so spät einreiche.

    Ich habe mich dazu entschieden, dass ich den Zug des Sturms durch ein Land auch jeweils einen Tag andauern lasse und wie mancher schon bemerkt hat, der Sturm hat sich geteilt. Ein Teil zieht in die Zittergipfel, der andere Teil Richtung Götterfels. Nur so konnte ich einrichten, dass auch wirklich beide Städte auf Wunsch etwas davon haben.

    Auch hier gilt, welche Schäden der Sturm hinterlässt, lasse ich unten nur in der Andeutung der Sache, mit Spielraum in alle Richtungen. Wenn ihr dort lebt, spielt und aktiv seid, könnt ihr euch für eure Orte und Wohnhäuser natürlich mehr ausmalen als ich vorgebe. Aber ich gehöre nicht zu den Spielerinnen, die gern maßgeblich groß optisch in die Engine eingreift. Deshalb werde ich auch keine großen Brände, oder derartig angeben.

    Zuletzt, wie schon tausendfach betont, ihr wollt mit dem Sturm nicht spielen? Dann tut es nicht, aber bitte achtet darauf, dass er euch dennoch im Open-RP über andere Spieler erreichen könnte, die es tun.


    Gendarran-Felder

    An verschiedenen Stellen des Landes entlädt sich der Sturm, nicht überall, manchmal zieht nur ein kräftiger Wind über. Bespielt es, wie es euch in den Sinn kommt. Es wäre schlichtweg eine Mammutaufgabe für mich jedes Landstück aufzuzählen und das Wetter zur passenden Stunde aufzugeben.

    Also spielt damit, lasst es krachen, lasst es scheppern, oder trotzt einfach nur stürmischem Wind. Es ist euer Ablauf!

  • Vorwort


    Heute über den Tag zieht das Unwetter über zwei Gegenden hinweg, die unterschiedlicher nicht sein könnten, Königintal und Lornars-Pass.

    Auch hier wird es so sein, dass die Stürme einen Tag in ihren Ländern bleiben. Allerdings darf man gern im Falle von Shaemoor auch zwei Tage damit spielen, oder sogar erst beginnen mit dem Sturm auf Götterfels, da der Sturm folgend an die Speichenstadt schlägt und die Ortschaft ja vor dieser ist.

    Wieder gilt, welche Schäden der Sturm hinterlässt, lasse ich unten nur in der Andeutung der Sache, mit Spielraum in alle Richtungen. Wenn ihr dort lebt, spielt und aktiv seid, könnt ihr euch für eure Orte und Wohnhäuser natürlich mehr ausmalen als ich vorgebe. Aber ich gehöre nicht zu den Spielerinnen, die gern maßgeblich groß optisch in die Engine eingreift. Deshalb werde ich auch keine großen Brände, oder derartig angeben.

    Zuletzt, wie schon tausendfach betont und ich werde nicht müde den Satz stehen zu lassen, ihr wollt mit dem Sturm nicht spielen? Dann tut es nicht, aber bitte achtet darauf, dass er euch dennoch im Open-RP über andere Spieler erreichen könnte, die es tun.

    Königintal


    An verschiedenen Stellen des Landes entlädt sich der Sturm, nicht überall, manchmal zieht nur ein kräftiger Wind über. Bespielt es, wie es euch in den Sinn kommt. Es wäre schlichtweg eine Mammutaufgabe für mich jedes Landstück aufzuzählen und das Wetter zur passenden Stunde aufzugeben. Also Bauern haltet eure Schafe fest, die fallen bei Sturm um und schützt eure Höfe vor dem, was da kommt!

    Im Falle Shaemoors vielleicht ein wenig später anfangen, oder sogar mit am nächsten Tag spielen und heute die Ortschaft sichern, ganz wie ihr wollt.

    Also spielt damit, lasst es krachen, lasst es scheppern, oder trotzt einfach nur stürmischem Wind. Es ist euer Ablauf!

    Lornars-Pass

    Ho! Ihr Norn, ein Sturm zieht nun auch deutlicher für euch auf. Anders als in den krytanischen Ländereien, dürft ihr euch aber über Schnee freuen, viel Schnee, seeeehr viel Schnee und Wind, sowie verstärkt auch Hagelkörner. Das Unwetter hat sich bei euch zu einem heftigen Schneesturm gemausert. Kraft nach den Bergen getankt und kommt unausweichlich näher.

    Heute gilt, es schneit in ganz Lornars-Pass, wenn das Zentrums des Sturms da ist, hagelt es und gewittert gespenstisch in den hohen Haufenwolken. So ein Wintergewitter ist selten, deshalb macht es dieses so gefährlich.

    Auch euch gebe ich nicht gänzlich vor was, wann, wie im Pass geschieht. Spielt damit, lasst euch einschneien, zusammenzucken und genießt das Wetter auf eigene Weise.

    Einmal editiert, zuletzt von Diadrah (8. September 2018 um 10:51)

  • Vorwort


    Heute über den Tag erwischt es zwei Orte und diese anhaltender als die Länder auf dem Weg dahin, Götterfels (gern noch mit Shaemoor bespielbar) und Hoelbrak.

    An dieser Stelle geben ich wieder mit Zeiten etwas vor, wobei es da den ein oder anderen Unterschied geben wird.

    Wieder gilt, welche Schäden der Sturm hinterlässt, lasse ich unten nur in der Andeutung der Sache, mit Spielraum in alle Richtungen. Wenn ihr dort lebt, spielt und aktiv seid, könnt ihr euch für eure Orte und Wohnhäuser natürlich mehr ausmalen als ich vorgebe. Aber ich gehöre nicht zu den Spielerinnen, die gern maßgeblich groß optisch in die Engine eingreift. Deshalb werde ich auch keine großen Brände, oder derartig angeben.

    Zuletzt, wie schon tausendfach betont und ich werde nicht müde den Satz stehen zu lassen, ihr wollt mit dem Sturm nicht spielen? Dann tut es nicht, aber bitte achtet darauf, dass er euch dennoch im Open-RP über andere Spieler erreichen könnte, die es tun.


    Ablauf Hoelbrak


    Am Morgen bis zum Nachmittag steht es bedrohlich über den Bergen, welche die große Stadt der Norn umfangen. Aus Richtung Lornars-Pass zieht es auf und man mag böses erwarten, wenn man gen diesem in den Himmel schaut.

    Ab 17 Uhr trifft es nach und nach die Stadt. Erst ist es nur feiner Schnee, der beginnt zu rieseln, wie an so vielen anderen Tagen. Wäre da nicht das für solch kalte Länder eher untypische Grollen des Gewitters noch in der Ferne. Man ist gewarnt, man sollte gewarnt sein, auch wenn mancher im Wind steht als wolle er hier und jetzt seine Legende beginnen. Wer wird wohl Sturmbezwinger sich nennen am Ende?

    Ab 18:30 Uhr ist das Unwetter vollends über Hoelbrak angekommen. Es donnert, es blitzt in den Wolken, wenn man denn soweit sehen kann. Manchmal sind es nur die hell aufglimmenden Flecken im Wirbel aus Wind und Schnee, sowie Hagelkörnern. Das ist nicht nur ein ungemütliches Wetter, es ist eine wahre Bedrohung und sie hält sich, als wirbelte sie von einer Ecke der Stadt zur Nächsten, beinahe als würden die Berge es nicht entkommen lassen wollen und über der Stadt umklammern.

    Mitternacht wird der Sturm weniger, aus Schneestürmen, wird wieder einfach fallender Schnee. Aus Wind, der einen Menschen von den Beinen reißt, wird wieder ein Lüftchen. Hoher Neuschnee hier mehrere Zentimeter, dort mehrere Meter sind zu finden und Eis, dort wo der Wind es schliff, prangt an Flächen und als bedrohliche Zapfen an den Gebäuden.

    In der Nacht schneit es weiter, es wird auch am nächsten Tag noch schneien, man ist gewohnt und sieht es kaum mehr. Dann auf einmal endet die weiße Pracht und die Sonne dringt am übernächsten durch die Wolkendecke.



    Ablauf Götterfels


    Am Morgen stand das Unwetter bereits vor den Toren und wo Löwenstein sich ein kommendes Spektakel ansehen konnte und es erwarten, kam es über die Speichenstadt beinahe im Schlaf. Schon zum Morgen regnet es, windet es und doch ist man noch fern von einer Bedrohung. In der Stadt werden Sicherheitsmaßnahmen verstärkt. Man sagt, die große Glaskuppel beim Palast würde magisch geschützt werden von Mesmern der Krone und des Ministeriums. Ein seltsamer Zufluchtsort wird geschaffen, der einem erlaubt ein Unwetter zu besehen, beinahe mitten drin zu sein und doch geschützt ist.

    Ab 14 Uhr hebt sich der Wind, der Regen wird stärker. Das Gewittergrollen ist nicht mehr fern. Man sieht die Kinder nach alter Art nach einem Blitz zählen: "Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, elf, zwölf, dreizehn..." es donnert. Noch ist das große Unwetter entfernt, aber es kommt und aufgehalten wird es auch nicht. Shaemoor hat den ersten Starkregen zu überstehen.

    Ab 17 Uhr ist es da. Der Gewittersturm steht über der Stadt und verlässt auch das Dorf im Tal vor sich nicht, große Blitze ziehen über den Himmel. Der Regen platzt wie eine schwer zu durchsehende Wand auf die Stadt. Die Kanäle haben Schwierigkeiten all das Wasser aus der Stadt zu bringen. Wer jetzt noch dort draußen ist, sollte sich einen Zufluchtsort suchen. Denn sobald will das Wetter Götterfels scheinbar nicht verlassen.

    Mitternacht wird der Sturm weniger, der Regen lässt nach, das Gewitter ist beinahe fort und zieht über die Stadt wieder Richtung Meer ab. Nicht das Meer, worauf es geboren wurde und sich bildete, aber ein anderes und die Hoffnung schickt ihm hinterher, dass das Unwetter dort endlich gänzlich vergeht.

    In der Nacht kämpft die Stadt noch mit dem runter gekommenen Wasser, denn auch die zwischenzeitlich großen Hagelkörner sind längst geschmolzen und machten das Problem nicht besser. Ebenso muss man mit den anderen auftretenden Schäden zurecht kommen und dies auch bis in den nächsten Tag. Dabei regnet es immer noch, aber mehr fein und beinahe ein Witz gegenüber dem, was gewesen ist. Zum Mittag des nächsten Tages bricht die Wolkendecke auf und lässt die ersten Sonnenstrahlen durch.

    Einmal editiert, zuletzt von Diadrah (9. September 2018 um 11:47)

  • Nachwort

    So mit diesen zwei Orten haben wir das Finale erreicht. Der Sturm zieht fort über Götterfels zum Meer und über Hoelbrak weiter in die Zittergipfel hat aber dort an Kraft verloren.

    Wenn im Norngebiet auch noch die nächsten Tage damit gespielt werden möchte, steht euch das natürlich frei, er wandert ja noch bis er sich irgendwann verzieht. Aber ich werde es nicht mehr hier eintragen und hoffe ihr versteht das.

    Zuletzt habe ich mich auch mit mehr als diesen Posts zurückgehalten, zu Anfang war es vielleicht ein wenig viel. Ebenso weiß ich, wie mühsam die ständige Wiederholung des Vorwortes war, aber vielleicht liest mancher nur den Post vom Tag und es war mir schlicht wichtig. Wer es kannte, hat sicher nur drüber gelesen.

    Ich bedanke mich bei allen, die so fleißig mitge"stürmt" haben. Jedes Gerücht und jedes Spiel im Sturm war mir eine Freude und wenn euch das Ganze auch gefallen hat, soll es abschließend nicht das letzte Unwetter gewesen sein.
    Aber eine kleine Weile haben wir jetzt dann doch Ruhe und gehen in den alten Trott über.

    Feedback dürft ihr hier oder für die, die es weniger auffällig mögen via PN gern abgeben.

    Eure Wetterfee,

    Dia

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!