Gerüchte und aktuelles Geschehen


  • Zum Erntedankfest der Brückenorganisation fand sich die Familie Caldwell im Königintal ein, um gemeinsam mit den übrigen Anwesenden Melandrus Gaben zu gedenken; mit einer Ausnahme: Vale Caldwell hatte wohl nicht teilnehmen können. Dafür war die jüngste unter den Geschwistern, Rowenna Caldwell, mit einem großen Korb unter dem Arm zur laternengesäumten Festwiese gekommen, den sie Suppenchef Levi Iorga überreichte, ehe man sich in Begleitung der Leibwache an die große Festtafel setzte und den Abend unter freiem Himmel verbrachte.


  • An diesem Vormittag traf Jasper Caldwell sich mit einer jungen Dame zu einem Gespräch in einem Café; offensichtlich geschäftlicher Natur, obwohl man gemeinsam ein spätes Frühstück einnahm. Angestellte berichteten, der Graf hätte zunächst überrascht gewirkt, die Frau zu sehen, obwohl der Tisch auf seinen Namen und für zwei Personen reserviert gewesen war. Falls das den Tatsachen entsprach, legte sich seine Verwunderung offenbar schnell. Ein Vorstellungsgespräch soll es gewesen sein, und man ist sich wohl einig geworden, denn im Anschluss an das Essen überreichte der Mann einen Stapel Vertragspapiere zur Durchsicht an seine Verabredung.


  • In den vergangenen beiden Tagen herrschte reger Betrieb am Caldwell-Anwesen. Nach langer Übergangszeit brachten mehrere voll beladene Wagen, die dem Handelskontor Fuchs und Löwe aus der Hafenstadt angehörten, Kommoden, Schränke, Stühle, Tische und was sonst noch zu einem Hausstand gehörte ins Ossa-Viertel, um ihre Fracht dort abzuladen. Ein ganzer Trupp von Handwerkern und Hilfskräften packte mit an, um die einzelnen Stücke oder ihre Bauteile von den Karren zu holen und in das herrschaftliche Anwesen zu schaffen. Danach wurde aufgebaut. Hämmern und Rufe hallten über Stunden hinweg durch das Gebäude. Heute endlich, zur Mittagszeit, gaben die beiden Brüder und ihre zwei Schwestern ihre Zimmer im Rurikviertel auf und zogen offiziell in das Stadtanwesen ein.


  • Am Morgen des 57. Koloss sah man Jasper Caldwell noch vor Sonnenaufgang das Anwesen am Rand des Ossa-Viertels verlassen. Er brach mit Leibwächterin Torrens auf, die Stadttore in Richtung Doric-See passierend, gerüstet und den dunklen Hengst mit leichtem Reisegepäck beladen. Der Gardist der Familie blieb am Stadthaus zurück. Es sah nicht danach aus, als plane der junge Graf eine längere Abwesenheit, und auch nicht, als bereite die Richtung, die er mit seiner Wache einschlug, ihm übermäßige Sorgen.


  • Am 60. Koloss suchte Jasper Caldwell in Begleitung von seiner Assistentin, Miss Elizabeth Kincaid, sowie der Leibwächterin der Familie, Olivia Torrens, den Grenth-Tempel auf. Novizin Sayo Kawano nahm den Erbgrafen und die beiden Damen am Eingang in Empfang und führte die Besucher zu einem Termin bei Hochwürden Blestem nach drinnen. Die Gruppe blieb etwa zwei Stunden. Anscheinend verlief das Gespräch gut, denn das Familienoberhaupt wirkte ruhig und zufrieden, als es den geheiligten Ort wieder verließ und mit den zwei Frauen zusammen in das Stadtanwesen im Ossa-Viertel zurückkehrte.


  • Am Abend des 71. Koloss 1331 empfing die Familie Caldwell in ihrem Anwesen am Rand des Ossa-Viertels eine junge Schneiderin. Scheinbar hatte sie im Vorfeld einen Termin abgestimmt, denn sie wurde von Elizabeth Kincaid lächelnd empfangen. Die Dame kam gut vorbereitet mit Schnitt- und Stoffmustern, die sie in einer großen Ledertasche bei sich trug. Sie blieb über mehrere Stunden hinweg. Angestellte des Hauses sagen, Miss Celia und Miss Rowenna hätten sich sehr ausgiebig mit den Entwürfen der jungen Frau beschäftigt, die sie angeblich alle aus eigener Feder gefertigt haben soll.


    Da es über die Produktpräsentation recht spät geworden war, begleitete eine Wache des Hauses die Schneiderin im Anschluss an die Gespräche im Auftrag des Erbgrafen heim.


  • Schon am Vormittag des 74. Koloss herrschte am Caldwell-Anwesen reger Betrieb. Da wurden Girlanden und Spruchbänder zwischen schneeverhangenen Bäumen gespannt, Kugeln aus Wasser gegossen und gefroren, um sie später am Tag mit Lichtern zu bestücken, Laternen an Äste gehangen und zwei erstaunlich einfache, aber solide Bretterbuden im Garten aufgebaut, die man im Verlauf der voranschreitenden Stunden dann mit Tannen- und Stechpalmenzweigen dekorierte und mit buntem Beiwerk versah.


    Ein Wintertagsbaum wurde aufgestellt und von den Damen des Hauses persönlich mit scheinbar selbst gebackenen Kleinigkeiten behängt. Schließlich trat auch die Leibwächterin heran und verfeinerte die Dekoration mit handgemachten Pralinen. Am späten Nachmittag kam der Erbgraf dazu. Zwei Burschen trugen ein großes Paket hinaus, das sie mit äußerster Sorgfalt und Vorsicht behandelten. Offenkundig etwas Zerbrechliches, dessen Geheimnis noch nicht gelüftet werden sollte, denn sie platzierten es lediglich nach Jasper Caldwells Anweisungen und zogen dann wieder ab, ohne, dass es bereits geöffnet worden wäre.


    Erst in den Abendstunden erschloss sich Nachbarn und Anwohnern des Viertels, wofür der ganze Aufwand betrieben worden war: Vale Caldwell feierte Geburtstag. Oder besser gesagt: wurde gefeiert, während von den nun festlich erleuchteten Buden der Duft von Punsch, heißem Gewürztee und Zuckerwerk aus dem verschneiten Garten aufstieg, von gebratenen Bananen und kandierten Äpfeln, frisch gebrannten Mandeln, noch warmen Brezeln und knusprigem Röstbrot - begleitet von Gesang, Lachen und Glückwünschen.



  • Viele kamen am 76. Koloss zusammen. Zum Lichterfest in Löwenstein, das im Gabel und Kelle gefeiert wurde. Und auch die Familie Caldwell sah man dort einziehen. Erbgraf Jasper besuchte die Feierlichkeiten in Begleitung seiner Schwester Rowenna, die erst seit Kurzem in der Stadt weilte und ihres gemeinsamen Bruders Vale, der wie immer streng und mit recht ernster Miene dem Grafen zur Seite stand. Außerdem waren da noch die Wächterin Torrens und der Wächter Doemouth, der für gewöhnlich das Anwesen der Familie innerhalb Götterfels bewacht.
    Sie alle kamen etwa eine Stunde nach Beginn der Festivitäten und blieben bis kurz bevor die Wichtelgeschenke verteilt wurden. Sie selber hatten welche dabei, die sie Minister Stark am Eingang überreichten.
    Den ganzen Abend über soll es für die Caldwells hoch her gegangen sein. Kaum einen Moment der Ruhe sollen sie gehabt haben, saß doch ständig jemand bei ihnen am Tisch. Zumeist feine Damen, wie etwa die junge Schneiderin Orianna Jones. Hübsch anzusehen waren sie alle. Mit Ausnahme des Quaggan, der sich selber an die Tafel des Grafen lud.
    Es blieb friedlich um die Leute und während die Wächter ihrer Arbeit adäquat nach kamen, ließen die Caldwells das Fest auf sich wirken. Lichtschiffchen schickten sie zwar nicht auf die Reise, nahmen aber gleich drei mit, die sie offenbar später gedachten in die Freiheit zu entlassen. Es war spät, als der Tross heim kehrte, ihre Gesichter von Zufriedenheit und Müdigkeit gezeichnet.


  • Noch in der Nacht vom 77. auf den 78. Koloss eilte ein Hausdiener durch Götterfels und auf Doktor Alexander Beauforts Praxis zu. Er holte den Mann aus dem Bett und ins Caldwell-Anwesen. Es dauerte eine Weile, bis er wieder ging.


    Am Morgen dann sah man Jasper und Vale Caldwell mit einem Pferdegespann und einigen Angestellten der Familie zusammen aufbrechen. Als sie gegen Mittag zurückkehrten, steuerten sie zunächst die Hauptstelle der Brücke an. Frisch geschlagene Tannenbäume wurden dort abgeladen. Nur drei Stück behielt man auf dem Wagen. Einer fand seinen Standort auf dem Vorplatz des Stadthauses, einer wurde am Gesindehaus aufgestellt und einer in das Innere des Anwesens gebracht. Beim Schmücken sah man dann auch wieder Rowenna Caldwell helfen, die zuvor nicht dabei gewesen war. Die Köchin erzählt später, sie habe sich um Miss Celia gekümmert, die an einer Grippe erkrankt sein soll.


  • Die Gerüchte um Celia Caldwells Erkrankung scheinen sich zu bestätigen. Am vergangenen Rurikhallen-Abend waren lediglich der Graf und seine jüngste Schwester, Rowenna Caldwell, Teil der gehobenen Gesellschaft. Sie blieben auch nicht übermäßig lange. Vielleicht missfiel dem Familienoberhaupt, wie erst Sir Ashvane, dann das Brückenoberhaupt seiner Schwester rote Wangen bescherten. Oder wurde man gar gebeten, zu gehen? Eine Dame soll geweint haben, nachdem sie mit Jasper Caldwell sprach. Allerdings schien ein anderer Herr daran auch nicht ganz unbeteiligt.


  • Sieht man die Caldwellmänner dieser Tage nur wenig auf den götterfelser Straßen spazieren, konnte man am 83. Koloss, genauer noch am Vormittag diesen Tages, Vale Caldwell verschiedene Adressen inner-und außerhalb des Rurikviertels anlaufen sehen. Der Bruder des Grafen war in Begleitung der Leibwache Torrens und eines Bediensteten, der zunehmend immer größere Probleme mit den Lasten zu haben schien, die sich nach jedem Geschäftsbesuch mehrten. Wintertagseinkäufe zweifellos und so wie es aussah, gleich für eine ganze Kompanie.


  • Andernorts fliegen die Bewohner aus, um ihre Familien und Freunde außerhalb der Hauptstadt zum Wintertag zu besuchen, bei den Caldwells kommen sie zum Fest gemeinsam in Götterfels zusammen, die Feiertage zu begehen. Am Morgen des 86. Koloss hielt eine Kutsche, begleitet von Erbgraf und Leibwächterin der Geschwister, und es entstiegen niemand anderes als der alte Graf und seine Gemahlin, um sich den Ihren beim Festmahl und der Bescherung unter dem Wintertagsbaum anzuschließen.


    Offenbar eine Überraschung, die Jasper Caldwell vor allem für die kranke Celia und ihre jüngere Schwester Rowenna geplant hatte, und zumindest letztere sah man den Eltern bereits juchzend entgegen laufen, als sie ankamen. Mancher munkelt, auch der jüngste Bruder soll dabei gewesen sein, Nathan Caldwell.


    Am Nachmittag unternahm die ganze Gesellschaft einen Ausflug in Richtung Kronpavillon, und am frühen Abend wurde das Fest dann in den Garten verlegt, wo man an Feuerschalen beisammen stand und alte Familiengeschichten austauschte, bis der Duft von Gänsebraten und Punsch wieder nach drinnen lockte.


  • Am 91. Koloss, einem der letzten Tage des Jahres 1331, besuchten Jasper und Vale Caldwell in Begleitung von Leibwächterin Olivia Torrens die Antiquitäten-Versteigerung im zukünftigen Naturhaus. Interesse zeigten sie sowohl an den Alltags- und Gebrauchsgegenständen, an den Schmuckstücken sowie sonstigen ausgewählten Exponaten. Am Ende wechselte jedoch nur ein einzelnes Stück in ihren Besitz über. Möglicherweise Pech beim Bieten.


  • Die Neujahrsfeierlichkeiten in der Stadt waren auch der Abschluss des familiären Besuches, der bei den Caldwells eingekehrt war: Warrick und Heather Caldwell kehrten am 2. Zephyr 1332 in die Harathi-Hinterlande zurück; erneut begleitet vom ältesten Sohn, der den Geschwistern noch einmal zugesagt haben soll, fristgerecht zum Ball in der Rurikhalle wieder in der Stadt zu sein, und unter vielen vergossenen Tränen. Allerdings, behaupteten einige Angestellte später, sei es nicht Miss Rowenna gewesen, die wie ein Schlosshund geheult hätte, als die Kutschentür zuschlug, sondern der alte Graf selbst, dem es wohl schwer fiel, sich von seinen kleinen Prinzessinnen zu trennen. Die ältere der besagten Damen wäre allerdings bereits achtundzwanzig...


  • Der Tanz unter winterlichem Sternenhimmel am 5. Zephyr in der Rurikhalle war auch im Hause Caldwell noch einige Tage Thema. So schwärmte vor allem Rowenna Caldwell von einem romantischen Ball, bei dem sie Gerüchten zufolge erste Kontakte zur götterfelser High Society vertieft haben soll. Obwohl es hieß, das Familienoberhaupt plane ebenfalls, an der Veranstaltung teilzunehmen, ließen die Witterungsbedingungen zwischen Harathi-Hinterlanden und Götterfels dies letztendlich nicht zu: der Erbgraf erreichte zwar noch in derselben Nacht, aber deutlich zu spät für einen Besuch der Festlichkeiten wieder die Hauptstadt.


    Am 7. Zephyr sah man erneut einen Arzt im Hause einkehren. Ob es sich abermals um Doktor Beaufort handelte, ist nicht leicht zu beantworten, da der Mann den Jahreswechsel in Gendarran bei seiner Familie verbracht haben soll und sich die Aussagen dazu widersprechen, ob er bereits zurück sei oder nicht. Gesichert ist nur, dass der Mediziner nach Miss Celia Caldwell sah, die vor dem Wintertag an einer Grippe erkrankte.


  • Am Abend des 7. Zephyr empfing die Familie Caldwell einen jungen Mann in auffallend makelloser Garderobe. Gegen seine weißen Handschuhe hätte selbst der leichte Schneefall des gestrigen Tages grau und schmuddelig gewirkt, schwärmte eines der Hausmädchen am darauffolgenden Vormittag. Dafür sei die Frisur des Gastes etwas... wild gewesen. Er schien einige Geschäftsunterlagen zum Anwesen zu bringen. Miss Kincaid führte ihn herein. Für einen einfachen Boten allerdings blieb er zu lange. Erst spät verließ er das Haus, verabschiedet von Leibgardistin Torrens.


  • Am 11. Zephyr stellten sich Graf und Komtess Santari zum Tee im Hause Caldwell ein, wo sie von der Assistentin des Erbgrafen in Empfang genommen wurden. Sie blieben den Nachmittag über bis zum Abend und nutzten bei den noch recht frostigen Temperaturen die Kutsche ihrer Gastgeber, um durch die bereits dunklen Gassen zurück zu fahren. Die Leibgardistin der Caldwells, Olivia Torrens, begleitete sie sicher dorthin und kehrte dann mit der Depesche ins Ossa-Viertel zurück.


  • Am 18. Zephyr herrschte bereits am Morgen reges Treiben am Caldwell-Anwesen. Mägde wurden losgeschickt, Einkäufe getätigt und schon kurz darauf drang der Duft von Gebäck, Pfannkuchen und Torte aus dem Haus. Gäste empfing man an diesem Tag allerdings nicht. Im Gegenteil: die Assistentin des Erbgrafen sagte zwei seiner Termine über die Mittagszeit ab. Stattdessen verließ Jasper Caldwell das Grundstück, um einen götterfelser Goldschmied aufzusuchen.


    Zur Messe im Schrein der Götter am Abend trat die Familie gewohnt souverän auf. Gerüchte, Miss Celia habe sich wohl von ihrer Krankheit erholt und das wäre gefeiert worden, bestätigten sich nicht, denn erneut waren die Geschwister ohne sie unterwegs. Es heißt, das Oberhaupt habe Dwayna und Melandru um einen Segen für ihre Genesung ersucht. Tatsächlich soll eine Dwayna-Priesterin am Wochenende zum Anwesen gekommen sein, um nach der Dame zu sehen.


  • Am 21. Zephyr empfing man im Anwesen der Caldwells noch einmal den Mann, der bereits Anfang des Jahres im Hause vorstellig geworden war. Erneut in tadelloser Garderobe und überaus höflich unterwegs, brachte er einen Umschlag mit zum Gesprächstermin, den er sehr sorgfältig handhabte. Als er zum späteren Abend hin den Stadtsitz wieder verließ, soll er es allerdings beinahe fluchtartig getan haben. Hatte die Leibgardistin ihn hinausgejagt? Zumindest sah sie ihm noch eine Weile nach, ehe sie ins Innere des Gebäudes zurückkehrte.


    Falls es Anlass zur Sorge gegeben hatte, schienen die Gründe dafür jedoch nicht so gravierend, dass man deswegen das Haus nicht mehr verließ: am Vormittag des 22. Zephyr unternahm Rowenna Caldwell in Begleitung des Erbgrafen einen Ausflug ins Königintal, von dem sie mit einem Korb voll Wurzeln, Gundelrebe und Mistelkugeln zurückkehrte; wofür auch immer eine junge Adlige diese Dinge brauchen mochte.


  • Am 28. Zephyr besuchten die Caldwells die Rurikhalle. Sie tauschten sich eine Weile mit Prinzessin Leandra de Cerro aus, welche die Runde allerdings aufgrund ihres schlechten Zustandes in Begleitung von Graf Mowbray frühzeitig verlassen musste. Auch mit Cyraine Averon führte man eine Unterhaltung, blieb ansonsten an diesem Abend allerdings eher unter sich.


    Am Morgen des 29. Zephyr verließ schon früh eine Kutsche das Anwesen. Begleitet wurde sie vom Erbgrafen und einigen bewaffneten Männern zu Pferde, die zwei Tage zuvor erst aus dem Harathi-Hinterland angereist waren und die Farben des Hauses trugen: Geleitschutz für Celia Caldwell. Auch Nathan Caldwell soll darunter gewesen sein. Sicher ist dies allerdings nicht. Nach schwerer Krankheit brach Celia zurück in Richtung des Stammsitzes auf, um sich von den Strapazen der vergangenen Wochen zu erholen und, so hofft man, wieder vollständig zu genesen.

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