Vulgrim, wir denken an dich!

Aiva, du musst auch mal die ganze aktuelle Situation mit einbeziehen. Ich meine wenn man mal alle Faktoren berücksichtigt, gibt es wesentlich wichtigere Dinge als in dem purpurnem Schleier aus Verg-

UNZUREICHENDE SICHERHEITSFREIGABE

"Äh, wie?"

ENTFERNEN SIE SICH UNVERZÜGLICH AUS DEM LABOR

"Welches Labor?! Ich sitze am R-"

INITIIERE SICHERHEITSROUTINE B4

"Wieso sind die Türen zugega-"

AKTIVIERE Z.E.R.N.I.C.H.T.E.R. 9.000

"ACH DU SCHEIßE, WAS IST DA-"

Hm. Kaum ist man mal weg um sich eine Saftschorle zu holen, liegt schonwieder Staub im Labor. Milla!

MILLA!

Schnapp dir einen Besen und feg' hier mal durch!

Gut, wo waren wir.....achja. Mal sehen.....

LESE DATEN......


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ARCHIV BESCHÄDIGT.

.....................................EXTERNES LAUFWERK EINGEBUNDEN....................



VERARBEITE........



.......ARCHIV ZU 79% WIEDERHERGESTELLT.




Hrmn.....wenigstens etwas. Gut. Wo waren wir?

INITIIERE DATENABFRAGE

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KRLTHEß0235po k,rüüüüÜÜÜÖwrr´ß.......was sicherlich nicht der Offizielle Weg sein konnte. (Anm. Wahrscheinlich wäre es einfacher gewesen von einer der oberen Ebenen hinabzuspringen und auf einem der Dächer zu landen. Wäre da nicht das Verletzungsrisiko.)

Mein Weg führte mich so an einer Art kleinem Marktplatz vorbei der wie ausgestorben war. Auf Nachfrage weswegen dieser Stadtteil offenbar nicht sonderlich gut besucht sei, bestätigte mir eine freundliche, gelbe Sylvari in der Tat meine Vermutung. Es ist quasi ein Staatsgeheimniss wie man hier hereinkommt. Seltsamt. Aber gut. Bookah. Was erwarte ich?

Etwas abseits befand sich das.....irgendsoetwas wie eine Krankenstation. Ich konnte einen Blick auf ihre Einrichtung werfen und bin mir relativ sicher, dass unsere Hospize bessere Chancen auf Heilung ihrer Patienten haben, als es hier in dem Krankenhaus (Anm. Oder was auch immer es darstellen sollte) der Fall sein dürfte. Mein skeptischer Ersteindruck bestätigte sich, als mir ein lokaler Bookah die völlig abstrusen Geschichten wiedergab, die sich hier abgespielt haben sollen. Ich war schockiert.

...gut, eigentlich nicht. Es sind Bookah.

Zurück am Markt, fand ich eine offene Waffenschmiede vor. Der dort arbeitende Bookah (Anm. Wie hieß der nochmal?) schien mir (Anm. Jedenfalls auf seinem primitivem Technik-Level) doch recht kompetent. Wir wechselnden einige Worte, ich begutachtete seine Arbeit und empahl ihm anstatt des Glutkohle-Ofens einen Plasma VRX MARK II Hochofen. Ich denke nicht, dass er meiner Empfehlung nachkommen wird. Doch wies er mir den Weg zu einigen interessanten Orten. Über die kleine Brücke hinweg, lief ich zu dem dort entstehendem Waisenhaus und war doch recht überrascht von der völligen Verständnisslosigkeit, einem exorbitantem Level an Unwissenheit und der allgemeinen Hilfslosigkeit der dort anwesenden Bookah. Gut, sie haben sicherlich einige Schicksalsschläge hinter sich und haben in ihrem Leben wohl die eine oder andere Schwierigkeit abbekommen, aber ich finde es absolut unverantwortlich was dort für Personal beschäftigt wird.

Die Bookah-Waisen waren ganz nett.

Eines der Kinder führte mich die Straße entlang zu einem Haus um- und in welchem sich einige Sylvari tummelten.
Warum? Warum hier? Warum Sylvari? Warum eine Zuflucht für Sylvari in einer Menschenstadt? Wer hatte diese Idee?
Ist der Hain bereits überfüllt? Muss der laufende Dünger jetzt schon bei fremden Völkern Zufluchten bauen um den Grundsatz ihrer Gesellschaft loszuwerden? (Anm. Mir wurde nahegelegt nicht zuviele Fragen zu stellen. Warum sind rabenschwarze Sylvari eigentlich immer so unfreundlich?)

Wie dem auch sei, in dem Tavernen/Bordell/Absteigen-Mix DIREKT NEBEN der Zuflucht gab es relativ passablen Traubensaft.
Auch hier schienen mir die Bewohner recht suspekt, der Türsteher hat mich erst nach einer absolut unverschämten Zahlung von 2 Silber eingelassen. Im Schankbereich grassierte zwar nicht die ehemals bekannte "Eh"-Krankheit dafür war es aber mehr als offensichtlich, dass hier das Geschäft der Prostitution betrieben wurde. Mein Getränk leerend, fiel ich mit einem Mann der rote Stiefel trug ins Gespräch und erfuhr einige interessante Fakten über das hiesige Verhalten der kriminellen Unterwelt.
Scheinbar gab es sogar einen handfesten Bandenkrieg der im Begriff war zu eskalieren, unser Gespräch wurde aber leider unterbrochen als die Seraphen den Raum betraten und ich mich sicherhaltshalber entfernte.

Das Viertel erschien mir nur wenig interessant, so setzte ich meinen Weg fort. (Anm. Es war ziemlich kompliziert dort hinauszukommen. Warum sind die Tore geschlossen?!) Der Lyssa-Schrein sollte folgen. Bereits von weitem sah ich dort eine bunte Gruppe herumlaufen, darunter eine Sylvari (Anm. Warum sind die hier überall?!), die irgendetwas von einer Reise rief und unerträglich enthusiastisch schien.
Scheinbar musste der anwesende Klerus dieses Geplärre ertragen, dennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnFEHLER



UNGÜLTIGER SYNTAX

AUTOMATISCHE WIEDERHERSTELLUNG EINGELEITET


...................VERARBEITE...

.....bei der ewigen Alchemie, diese uralte Schrottkiste. Ich hole mir noch eine Saftschorle.