Alte Gedichte und Geschichten von Diadrah
Hundert zweiundsechzig Tage ohne euch meine Nebelwanderer. Ich sitze im Garten meines neuen Heimes, du würdest ihn mögen, er ist wild und ungebändigt mit Blüten in den schönsten Farben und Farnen breitblättrig und fächern. Ich sehe dich dort manch einmal stehen, die Hände in die Hüften gestützt und mit einem Vorwurf im Blick, dass nur ich Herrin über dieses Chaos sein könnte und du gerade dies an mir liebst. Dann schließe ich die Augen und mir ist als kämest du näher, legtest…
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