Dieser Text enthält Sex- und Gewalt-Szenen, daher bitte ich Dich(Euch- wie auch immer) um die Berücksichtigung des FSK 18.
Spoiler anzeigen
Die Blonde schlug um sich als sie zu Boden gedrückt wurde:"Wehr dich endlich du kleines Miststück!", die Stimme des Fürsten ließ sie nur noch wilder werden.
Eine der wenigen der sie durchschaut hatte, bevor sie überhaupt nur das Zimmer hätte mustern können.
"Glaubst du es stört irgendjemanden ob ich dich umbringe und deine Leiche dem Tieren in der Wildnis überlasse?"
Die Stimme des Herren war ruhig, während die kleine Frau versuchte sich aus seinem Griff zu befreien der stählern um ihren Hals lag, ihr die Kraft zum schreien raubte.
"Wehr dich!"
Tränen rannen über ihr Gesicht, war das diesmal ihr Ende?
Was würde Ruka sagen?
Würde sie es überhaupt verstehen?
Doch die Kraft in dem jungen Körper war aufgebraucht, resignierend schloss sie die Augen, das wars, sie würde drauf gehen, wie jedes Straßenkind mal drauf geht.
Umgebracht von einen Fürst, sie würde enden wie ihr bester Freund!
Und in diesem Moment löste sich die Hand um ihren Hals, der Fürst erhob sich und sah auf sie hinab. Er war viel größer als sie, vielleicht mitte Zwanzig und hatte einen gepflegten kurzen Bart, während die braunen Brauen regelrecht über den Augen wucherten und das Haar kurz geschoren war.
Im nächsten Moment nahm er seinen Zweihänder und ging ihr nach, schlug seine eigene Einrichtung klitz und klein, jagte sie.
"Stell dich endlich!"
Doch die nackten Füße trugen sie von links nach rechts übers Bett und über das Sofa, dabei hieb der Herr nicht wirklich eilig nach ihr, vielleicht sein krankes Spiel?
Die Schwertspitze verfehlte sie ein weiteres Mal um Millimeter:"Wie ist dein Name?"
Sie gab keine Antwort, nein niemand sollte diesen Namen auch nur aussprechen, sie wollte ihn selbst nie wieder hören.
Ein plötzlicher Schlag mit der Breitseite des Schwertes erwischte den inzwischen erschöpften und entblösten Körper, sie ächzte und brach von dem Sofa zu Boden.
Da lag sie nun zwischen Sofa und Boden und der Fürst näherte sich ihr:"Steh auf!"
Dalians Körper hatte jedoch resigniert, ihr Atem kam stoßweise, sie war am Ende ihrer Kräfte und sie hielt sich die schmerzende Seite, zwar hatte die Schneide sie nicht großartig verletzt doch so ein Stahl über die Hüfte geschlagen zu bekommen, tat mehr als nur ein bisschen weh.
"Ich sagte: STEH AUF!"
Die Klinge wurde an ihre Wange getippt:"Kleine- steh auf".
Inzwischen wusste Dalian nicht mehr was Realität und Traum war, ihr nackter Körper zitterte und sorgte dafür, dass ein sinnvolles ordnen ihrer Gliedmaßen in einem kläglichen Versuch endete.
Unsanft wurde sie im Haar gepackt, auf die Beine gezerrt und mit grünen Augen angestarrt:"Wehr dich endlich!"
Ein heißerer Schrei entkam der Blonden und sie griff sich in ihr eigenes Haar, ehe sie versuchte sich loszumachen, die Tränen hatten ihren Blick benebelt und auch sonst war sie inzwischen nicht mehr in der Lage sich zu wehren.
Auf den Füßen angekommen starrte sie ihn an, als wäre er ein dicker fetter Zentaur, den sie unbedingt los werden wollte.
Die Finger lösten sich aus ihrem Haar und sie floh, zur Tür um daraufhin zu merken, das sie nicht weit kam.
Nein, die Wachen würden sie auf halbem Weg abfangen so erschöpft wie sie war. Also stand sie vor der Tür und sie wagte sich nicht mehr herum zu drehen, denn hinter ihr würde der Fürst schon mit seiner Klinge auf sie warten.
Einige Sekunden wartete sie, doch als sie ihren Kopf immer noch auf der Fassung fand drehte sie sich herum zu ihrem Peiniger der nun auf sie zugeschritten kam.
Seine Hand legte sich eiskalt um ihr Handgelenk, während er sie zum Bett schleifte und sie hinein warf. Die eigene Kleidung zog er daraufhin aus, schnaufte er ja selbst weil sie recht flux war.
"Bleib liegen!"
Und seltsamerweise blieb sie es, sollte er sich doch an ihrem Körper bedienen, soviel er wollte. Es war ihr egal, morgen würde man sie hängen, da war sie sich absolut sicher und daher würde auch der eigene Namen keine Bedeutung mehr haben:"Dalian".
Der Mann vergriff sich natürlich an ihr, aber wie er es anstellte war anders, er spreizte ihre Beine ein wenig glitt mit den Fingern in sie hinein, um ihr mit der Zunge leicht über die intimste Stelle zu gleiten und sorgte dafür das sie aufjapste.
Seltsam, sonst war es immer der pure Schmerz den sie bei diesem Akt erfuhr und umso überraschter war sie, wieviel Zeit er sich für sie nahm, seine Zungenspitze über ihren Kitzler gleiten zu lassen, während er sie mit den Fingern in ihr zusätzlich stimulierte.
"Gefällt dir das kleine Dalian?"
Kurzzeitig atmete er gegen ihre Perle, was sie erschaudern ließ:"W-was!?"
Es wurde weiter an ihr gespielt und sie wusste nach seinem geübten Fingerspiel irgendwann nicht mehr ob sie das noch spielte oder nicht vielleicht doch erregend fand.
Auf die Frage hatte sie nicht geantwortet, doch sie wollte es auch nicht tun.
Und dann plötzlich hörte er auf, tätschelte ihr mit der von ihr versauten Hand den Kopf und rollte sich aus dem Bett, schnappte sich seinen Schlafanzug und legte sich auf das beinahe schon zertrümmerte Sofa.
Dalian sah sich zu ihm herum, rieb die Schenkel aneinander und schnaufte:"Ey, iss' das dein Ernst, eh?"
"Willst du denn gefickt werden, kleine Dalian?"
Die Stimme klang nicht gerade begeistert, nein, der Fürst war angenervt, das wusste sie durch den Unterton der da deutlich mitschwang.
Kurz wurde ihr übel, doch dann rieb sie die Schenkel wieder aneinander und schüttelte den Kopf.
"Kleine Dalian!"
Die Stimme war forsch, riss sie aus ihrem Schlaf und sorgte sofort dafür, das der Adrinalinspiegel an die höhere Region gebracht wurde. Nicht drei Sekunden später schnellte ein Schwert auf sie zu, das gleiche Spiel wie wenige Stunden davor. Sie rang nach Luft, rollte sich seitlich weg und viel erneut zu Boden.
"Renn kleine Dalian!"
Und diesmal rannte sie, sprang sie und rollte unter dem Tisch durch.
"Herr!", die Stimme der Wachen vor der Tür klangen besorgt.
"Alles in Ordnung! Ich fick die kleine gerade nur!"
Das die Wachen darauf nichts antworteten war ihr ein wenig schleierhaft, doch nachdem er den Tisch umgestoßen hatte, machte sie sich nur noch über ihre Flucht Gedanken.
Doch auch diesmal fing er sie ein, warf sie aufs Bett und ließ das Schwert neben das Bett fallen.
Er packte ihre Handgelenke, hielt sie über ihrem Kopf zusammen und ließ den keuchenden Körper einer Folter zuteil werden, die sie ähnlich wie beim letzten Mal nicht richtig interpretieren könnte.
Die Zunge fand den Weg über ihre nackte Haut nach unten ehe er an ihr saugte sie leckte und sie wieder in einen halb traumatisieren Zustand schickte.
"Willst du jetzt gefickt werden kleine Dalian?!"
Die Lippen waren inzwischen aufgeplatzt, die Arme blutig und auch die Hände aufgeschürft und am liebsten hätte sie nein gesagt, doch er spielte schon wieder mit ihr.
"Sprich mit mir kleine Dalian!"
Sie wusste nichtmals seinen Namen, doch ihre Lippen blieben versiegelt, auch als etwas in ihr aufkam und ihren Körper ohne einen Ton rucken und zucken ließ, ihr regelrecht das Gefühl gab sie bräuchte sofort mehr davon und alles!
Doch der schöne Zustand hielt nicht lange an:"Lauf, jetzt!", die Stimme wurde begleitet von seinem Stahl der direkt nach ihr geschlagen wurde und so fiel sie aus dem Bett und krabbelte zitternd und bebend von ihm weg.
"Los, ich sagte Lauf!JETZT! So lernst dus nicht!"
Lernen, was wollte er ihr denn beibringen der schnößelige Adel? Die fickten soffen und vermehrten sich doch nur!
Noch während ihrer Gedanken entkam sie nur schwach einem weiteren Hieb.
"Lauf, kleine Dalian!"
Das Spiel hatte erst in den frühen Morgenstunden ein Ende als sie sich nicht mehr regen konnte und ihr der Schweiß den Körper mehr als nur bedeckte.
"Du warst gut kleine Dalian!"
Das Zimmer war inzwischen ein einziger Trümmerhaufen, der Schrank war kaputt, die Bücher und Papiere flogen auf dem Boden herum, die Vase vom Fenster war am Boden zerschellt und auch das Bett sah aus, als hätte sich ein Charr daran vergriffen.
Unsanft erhob er sie und warf sie aufs Bett um sich dann wieder an ihrem kleinen Körper zu laben, jedoch erneut nur mit der Zunge.
"Möchtest du das kleine Dalian?"
Die Lippe der Blonden war blutig, ihr Körper war am Ende der Kräfte und diesmal wünschte sie es sich, sie wünschte irgendeine Erlösung von diesem matten Zustand, vielleicht auch den Tod.
Und die Erlösung bekam sie, während ihr Körper unter seinen Finger dem Höhepunkt regelrecht entgegen preschte und ihr sämtliche Besinnung klaute.
"Hat dir das gefallen kleine Dalian?"
"Ja".
Sie wachte auf fand sich in einem dunklen Raum wieder aber diesmal hatte sie immerhin etwas an.Vor der Tür hörte sie zwei Stimmen, die sie irritierten, verunsicherten.
"Findest du es nicht grob sie so abzurichten?", die Stimme klang weiblich, aber nicht wirklich erschüttert.
"Sie wird mir gute Dienste leisten, sie ist ein Kind und sie hat große Brüste und eine wunderschöne Muschi, läd regelrecht zum vögeln ein".
"Kann sie dir als Werkzeug dienen?"
Die männliche Stimme ließ einen grunzenden Laut von sich:"Ich hab die Akten gelesen und ich kenne auch die Leute die's getan haben, wenn die Kleine nicht schnell irgendwas lernt, verreckt sie da draußen an Selbstmordgedanken..."
"Du hast meine Frage nicht beantwortet, Kailey."
"Das wird sich heraus stellen."
Dalian war irritiert, sie verstand die Welt nicht mehr und ging zur Tür hin, öffnete sie und sah sich um. Sie konnte flüchten!
Schnell eilte sie die Gänge entlang ungeachtet von den Wachen die da standen und lief promt gegen den Mann, der sie am Vortag quer durchs Zimmer gejagt hatte.
"Kleine Dalian, willst du gehen?"
Sofort wollte die Blonde rennen doch er schaffte es sie am Arm zu fassen:"Willst du dich nie wehren, gegen das was dir angetan wurde...?"
"Fass mich nicht an!"
"Willst du jedes Mal davon rennen?!", die Frage schien in ihr etwas zu bewirken, sie rieb sich das Handgelenk , dass er losließ und sah ihn an.
"Nein!"
"Dann werde stark und lass dir helfen!"
Die Wachen sahen sich langsam zu dem Mädchen um, das da in einem viel zu großen Nachthemd stand.
"Ich werde den Noir's schreiben, dass du bei mir Unterrichtet wirst, jeden zweiten Tag", sprach Kailey, ehe er sie mit winkte und vor die Tore brachte und sie mit einer Kutsche heimfahren zu lassen.
"Kailey, denkst du nicht sie wird mit den Noirs reden und uns dann nicht doch zum Problem werden?", die blonde Frau sah der Kutsche nach.
"Wir beide kennen die Noirs jetzt schon seehr lange, du weißt, dass sie gar nicht in der Position stehen etwas unternehmen zu können, außerdem wird die kleine Dalian Katsu zurück kommen, sie wird mir später die Morde erledigen, die sie soll".
"Du bist ja sehr sicher, Bruderherz".
"Das bin ich Melany, das bin ich."