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Vorab:
Ich wurde jetzt schon mehrmals in Gw2 angesprochen und bin der Meinung, flüstert mir nicht, sondern setzt ein Kommentar!
Keiner von Euch muss sich zieren oder verstecken und vielleicht gibts auf ein Kommentar auch ein paar Cookies
FSK ab 16...wobei das eigentlich nicht unbedingt nötig ist, da hier sowieso jeder alles ließt
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Seid dem damaligen Vorfall in Kaileys Anwesen hatte sich viel getan, sie war nicht nur geschickter geworden sondern hatte noch viele Bücher aufgebrummt bekommen, die ihr die Gift-Herstellung erklärten und sie sogar in einen kleinen eingerichteten Labor bei ihm üben durfte während er ihr einfach zusah und ab und zu korrigierte, wenn sie die Konzentration verlor und irgendwelche Mixturen verwechselte.
Er hatte sie auch nur gefickt, wenn er selbst getrunken hatte, wenn es auch lang nicht ganz so viel war, wie er hätte vertragen können und hatte sie danach immer liebevoll behandelt, eigentlich konnte er sich nichts vorwerfen. Inzwischen hatte Dalian gelernt, das Sex nur zum abbauen irgendwelcher Frustaktionen und zum Orgasmus diente, den er ihr manchmal weniger gern gönnte aber am Ende sich immer darüber freute,dass sie schlaff in seinen Arm hing.
Vorsichthalber hatte er immer Kräuter angedreht, mit einer angehenden Hure wollte er keine Kinder haben, wenn sie auch ihre deutlichen Reize hatte und in der Lage war ihre Kinder mit Blut und Schwert zu verteidigen.
Die fliedernen Augen waren durchdringend, kaum ein Gefühl spiegelte sich in ihnen und immer wenn er ihr einen Namen gab, tötete sie. Natürlich fanden sich die Leichen dann erst zwei Tage bis sogar Wochen später an den verschiedenen Orten wieder.
Wie sie das schaffte war ihm manchmal schleierhaft, aber er hinterfragte sie nicht, denn sie hatte nicht nur abgerichtet sondern auch zu einem regelrechten Monster trainiert, dass wahrscheinlich sogar ihn hinrichtete.
"Dalian!", er begrüßte sie wollte sie aus ihrer Kutsche geleiten, doch sie ignorierte seine Hand, wie immer. Kurz huschten seine Mundwinkel nach oben, es war wie immer, sie kam an, er führte sie in den Hinterhof um mit ihr zu kämpfen und ließ sie danach meistens gehen.
Diesmal jedoch hatte er was vor, etwas, was sie nicht erahnte und wusste das es die Blonde schocken würde.
Ein schneller Schritt begleitete ihn in den Hinterhof und er hob den Dolch hoch:"Hier, bitteschön!"
Die behandschuhten Finger umschlossen den Griff und man suchte den Abstand, ehe man auf den Fürsten zustürmte der selbst zwei Dolche in der Hand hatte, sie abwehrte und sie ins Leere laufen ließ.
"Dalian!"; trällerte er frohlockend und ließ sie wieder und wieder ins Leere laufen, doch für einen Moment war er zu langsam, ihr Dolch bohrte sich tief in den Lederschutz und ließ ihn inne halten und auch die Blonde ließ sofort den Dolch los.
"Scheiße! Du hast's!", kams keuchend ehe er sich ein paar Diener kommen ließ, die ihn sofort versorgten. Dalian wurde in die Wanne geschickt um sich zu säubern, dabei war sie doch eigentlich sauber und noch nichtmals verschwitzt, aber sie gehorchte, wie immer.
Als er zwanzig Minuten später zu der nackten Dalian kam war er fast schon überrascht und lachte dann kurz auf:"Zieh dich an Dalian!"
Ein tiefes Seufzen entfloh seiner Brust, er wusste was er ihr beigebracht hatte, ihren Körper dazu zu nutzen, die Männer hart und geil zu machen und sich mit allen Mitteln dafür einzusetzen, dass der Mann sich "Mann" fühlte.
"Warum?"
Kurz zogen sich die viel zu gewucherten Augenbrauen zusammen:"Ich habe etwas für dich, komm mit."
Diesen Befehl schien sie nur ungern entgegen zu nehmen,folgte ihm aber in das große Kaminzimmer und setzte sich, nachdem Kailey sie darum gebeten hatte.
"Bringt mir das riesige Ding aus meinem Arbeitszimmer!" ,schnauzte er zwei Bedienstete an und setzte sich zu ihr, ehe er seuftze.
"Wiviele Menschen hast du auf den Gewissen?"
"Fünfundsechszig".
"In wievielen Jahren?"
"In fünf".
"Bei den Sechs, Dalian, ich bin stolz auf dich!"; er klatschte in die Hände und lächelte vor sich hin, ehe die Bediensteten schon einen riesengroßen länglichen Kiste auf den Tisch zwischen den zwei Ledersesseln abließen und schwer schnauften.
"Danke", kam es nur leise, ehe sie leicht die Mundwinkel hob, eine typische Mimik und er hätte sie am liebsten dafür erwürgt.
"Du erinnerst dich noch an deinen Vater, nicht wahr?", sprach Kailey ruhig und seufzte schwer, er gab sich Mühe nicht ganz so ausfällig zu klingen wie es ihm eigentlich in den Fingern lag. Nicht nur,dass er Seraphen verabscheute, nein er hasste auch dessen Familien.
"Was ist mit ihm?", fragte sie und die fliedernen Augen verengten sich, kurz konnte er irgendwo tief in ihr den Schmerz sehen, der nur bei der Frage auffachte.
"Es hat lang gedauert es zu finden...", sprach er und deutete auf die massive Holzkiste:"es war bei den ungeklärten Akten von dem Brand der damals in eurem Haus entfachte."
Ihr kleiner Körper versteifte sich und die Augen wurden verengt, sie betrachtete das Holz vor sich als wäre es ein Untoter höchstpersönlich, der ihr gegenüber trat.
Zwar hatte sie mit ihm schon Reisen unternommen über den Tag verteilt und schon ein paar Abscheulichkeiten gesehen, aber diesmal umfasste ihr Gesicht für ein paar Momente tausende Mimiken, Freude, Trauer und Schmerz, eine versuchte Gleichgültigkeit die ihr nicht gelang und Unsicherheit.
Für ein paar Momente kehrte die kleine schwächliche Dalian zurück in den Körper seiner liebsten Mörderin.
"Was soll ich damit?"
"Es anstarren bis du tot umfällst, ÖFFNEN, Dalian!", er rollte mit den Augen und forderte sie mit einem Handdeut auf die Kiste zu öffnen, ehe er sich schon den Whiskey gönnte den die Dienerschaft nebenher gebracht hatte. Gespannt betrachtete er ihre Reaktion die sich mit dem Sichten des Inhaltes irgendwie in eine Art Heulsturz entwickelte.
Ein Grund noch mehr zu trinken, er litt fast schon mit ihr, sie tat ihm Leid und so reichte er ihr noch sein eigenes Taschentuch, ehe sich das Schluchzen in ein Geheule entwickelte, dass den Raum füllte.
Irgendwann, wurde es ihm zu viel, er stand auf und ließ sie mit dem Schwert zurück, es zu beschaffen hatte ihn all seine fürstliche Gewalt und eine massive Bestechungssumme gefordert. Als er die Tür hinter sich schloss wurde er von den Bediensteten angesehen:"Was'n ?", kams ihm nur als stumpfe Verteidigung ehe er sich in den Hinterhof zurückzog, er wusste, dass das Schwert ein Ende des Trainings bedeutete und sie nun in ihr Leben zurückkehren musste.
Er hasste sich heimlich dafür, ja er hätte sich am liebsten selbst geschlagen und war überrascht, als sie hinter ihm auftauchte:"Danke!"
Die dünnen Ärmchen schlangen sich um ihn herum, drückten ihn während er regelrecht zu Eis erstarrte. Sein Herz setzte für einen Schlag aus, nein, das hatte er ihr nicht beigebracht, er hatte ihr nicht beigebracht andere Leute so zu umarmen und "lieb zu haben".
"Kein Grund zum Schmußen kleine Dalian!", seine Stimme war seltsam rau, und er fühlte sich so schlecht, dass er am liebsten selbst geheult hätte.
"Ich mag dich".
"Gütige Sechs!", fluchte er dann energisch, sie war vielleicht fünfzehn und er inzwischen dreißig:"Dalian, hör auf damit!"
Diesmal ertappte er sich dabei, wie es ihn erregte sie so nah bei sich stehen zu haben, sie an sich zu fühlen und der Braune Schopf wendete sich zu ihr rum:"Lass mich jetzt endlich los du blöde Kuh!"
Seine Anforderung- ein pures Quäken, das ihn innerlich wieder zerriss und sie zum Glucksen brachte.
"Ha! Ertappt!", diesmal hoben sich ihre Mundwinkel und er drehte sich um, packte sie am Kragen und schüttelte sie wütend:"Du verdammte Hure! Mach dich nicht über mich witzig."
"Aber Herr! Ich würde mich niemals über dich lustig machen!", ihre Hand war flink und so war er überrascht, dass sie ihm mit zwei Fingern in die Augen stieß und ihm für ein paar Sekunden das Augenlicht nahm, worauf er sie natürlich losließ.
"Götter!"; diesmal tränten seine Augen und er brauchte einen Moment bis er sie wieder erfasste, direkt vor sich, sie war nicht davon gerannt.
"Dalian", sprach er dann nachdem er nicht mehr ganz so viel blinzeln musste und sie sah ihn an, sie hatte sich beruhigt stand nun wieder vor ihm und lächelte sogar. Als hätte das Schwert sämtliche Kühle aus ihrem Charakter zerschnitten und in die Kiste gesperrt.
Oder er bildete sich das ein? Vielleicht war er auch einfach nur Geil, wollte sie flach legen und bildete sich ein sie wäre eine zufriedene Dame.
"Das ist heute unser letztes Training", sprach er ruhig und kontrolliert, ehe er ihr zu nickte.
"Wie...?", noch bevor die Blonde die Frage beenden konnte drückte er sie an sich:"Ich schaff das einfach nicht mehr, du bist so wahnsinnig gut geworden und hast so viele Menschen getötet, alle ohne Ausnahme. Du bist so wundervoll Dalian, ich könnte.. ich will...".
Die Sätze sprudelten aus ihm heraus, doch er beendete sie nicht und erwürgte sie fast mit seiner Umarmung.
"Kailey!"
Die Stimme seiner Schwester riss ihn aus seinen Gedanken und auch Dalian drehte sich zu Melany,die sich schneidend in ihre wahnlustigen Fantasien drängte.
"Schick sie Heim alter Mann, bist du doch noch gefühlsduselig geworden!"
Dalians Kiefermuskeln zuckten verärgert, hatte sich dieses dümmliche Weib doch noch nie wirklich eingemischt, so tat sie es doch genau im falschen Moment und sorgte dafür das sich die kleine Blonde von ihrem "Meister" löste und sich zu Melany wendete, auf sie zuschritt.
Kaileys Kiefer zuckte, er stürzte ihr hinterher, er wusste was seine kleine Meisterwaffe nun tun würde, versuchte sie zu greifen aber sie war schneller, sie sprang Melany an und klammerte sich mit den Beinen an deren Hüfte fest um die kleine Faust in deren Gesicht zu rammen:"Fick dich!"; kam es aus der kleinen Blonden während sie auf Kaileys Schwester einprügelte und gar nicht darauf achtete, das diese schrie wie am Spieß und zu Boden stürzte.
"Dalian geh von ihr runter bitte!"; schnell versuchte er sie zu ergreifen und erst dann hielt die Blonde inne:"Elende Fotze!", kam aus ihrem Mund, während sie sich von Kailey wegschleifen ließ:"Verreck doch!"
Melany lag da, rang nach Luft und begann zu heulen was den kleinen Teufel aus der Ferne nur noch mehr anheizte:"Heul doch du alte Hexe, dich will sowieso niemand haben!"
Kailey schleifte Dalian quer durchs Anwesen, die Geduld war zerstört und er brodelte innerlich, ehe er Dalian und sich in sein Arbeitszimmer einsperrte und sie wütend ansah:"Du hast dir gerade ne Menge Minuspunkte eingefahren."
"Is mir egal! Kann die nicht einfach verrecken?!", er war überrascht,dass sie selbst so sauer war und staunte erstmal.
"Die will doch sowieso nie Kinder, elende blöde Kuh und überhaupt...!"
Das Braunhaar ging zu ihr hin, nahm sie bei der Hand und zog sie zum Sofa, ehe er für sie den Schoß zum sitzen anbot. Brav setzte sie sich und starrte ihn immer noch an, als wäre er am Charakter seiner Schwester schuld.
"Was ich dir damit eigentlich sagen wollte, Dalian, ist, dass ich dich hiermit gehen lasse. Du hast wirklich hart dafür gekämpft, hast mir viele Arschlöcher vom Hals geschafft und mich unglaublich glücklich gemacht. Du bist vielleicht inzwischen tausendmal gevögelt und geleckt worden, aber du hast inzwischen gelernt mit deiner Vergewaltigung umzugehen nicht wahr?"
Ihre Stirn runzelte sich:"Woher...?"
"Ich habe die Seraphen gekannt... und ich weiß auch wessen Familie sie angehörten und weiß auch, dass du vor einem halben Jahr dafür gesorgt hast, dass sie niemals jemandem mehr was antun können, nicht wahr?", er klang dabei konzentriert, wiegte sie auf seinem Schoß und merkte erst viel zu spät das sie ihm übers Gesicht strich, ihn musterte. Die kleine hatte ihn schon durchschaut, so wendete er letztendlich den Blick ab um sich in einem eisernen Würgegriff von ihr wieder zu finden.
"Du willst mit mir schlafen?"
Kurz röchelte Kailey:"Dalian, ...ich wollte nicht...!"
Der Griff wurde so grob, das er wirklich meinte zu ersticken, ehe sie ihn losließ und ihn einfach küsste.
"Daliahhaaan!", kam es tonlos während sie ihm den Kuss regelrecht aufdrängte:"Ich meinte eigentlich ... Dal!"
Er stieß sie von sich und ließ sie zu Boden stürzen:"I-ich will nicht mit dir schlafen-verdammt!"
Diesmal wirkte er verletzt, angegriffen und hätte sich am liebsten selbst selbst geschlagen.
Doch sie stand auf, übernahm seinen Wunsch und pfefferte ihm eine, die den Raum kurz mit einem Nachschallen füllte. Ein Zucken ging durch ihn ehe er sich durchs braune Haar raufte:"Du bist doch auch nur eine Hure!"
Es schien ihr egal zu sein, sie setzte sich auf ihn und küsste ihn wieder. Diesmal wagte er sich nicht sie wegzustoßen, sein Herz brannte vor Schmerz, als er sie auszog und sie die Finger schnell über seine Knöpfe laufen ließ ehe sie den eigenen Körper an den seinen Drückte.
War das ihr Weg ihn zu quälen?
Und diesmal wusste er dass sie ihn genau durchschaut hatte, er hatte aus ihr die Mörderin gemacht und sie aus ihn einen verliebten Fürsten, der es wild mit (s)einer Hure trieb.
Während sie ihn küsste betrachtete er sie, ihren feinen Körper, die Konturen und die Rundungen um sie in allen Maßen zu genießen, ein letztes Mal auszukosten und war überrascht, wie sehr es genießen konnte.
Es wurde später Abend, als sie sich ein fünftes Mal von ihm nehmen ließ und diesmal nur noch schwach fiepste als ihr Körper unter seinem von einer letzten Welle überrollt wurde.
Die zwei hatten das ganze Zimmer durcheinander gebracht, Stühle und Kerzenständer sowie die Unterlagen liegen auf dem Boden, während er sie das letzte Mal zu ihrem Höhepunkt bringt und sie anlächelt.
"Du bist so schön, ich würde dich am liebsten den ganzen Tag befummeln und begrapschen", murrte er nachdem er sich selbst in ihr ergossen hatte und zufrieden wirkte.
"Danke", stotterte es erschöpft ehe er sie in die Arme schloss und ihr blondes zerzaustes Haar küsste:"Du weißt warum ich das Training abschließen muss?"
"Ja, Kailey", kam es schnaufend, während sich die Blonde ihm entgegen streckte:" Dich hats ganz schön erwischt Herr Fürst, nicht wahr?"
Ein kurzes Murren war sein Dank, ehe er sie noch einmal küsste um ihr über den nackten Oberkörper zu streicheln.
"Vermutlich."
Damit setzte er sich auf, während er sich sein Tuch richtete um die auslaufende Flüssigkeit zwischen ihren Beinen aufzufangen:"Du bist so wunderschön Dalian, wünschte wir hätten uns auf einem anderen Grundlage kennen lernen."
"Es wäre schöner geworden als es jetzt ist"; sie nickte nur und küsste ihn erneut, ehe sie das Tuch nahm und sich selbst sauber machte und anzog.
"Es tut mir Leid Kailey,...".
Ein kurzes Nicken war die Folge, ehe er sie noch ein letztes Mal an die nackte eigene Brustzog und innig küsste.
Als sie in die Kutsche stieg und abfuhr sah er ihr nach und verzogdas Gesicht:"Melany...".
Die Schwester blinzelte und sah ihm nach, während er gebrochen durch die Tore schritt:"Ich hab's dir doch gesagt ! ICH HABE ES DIR gesagt!!"
Dalian wachte auf, ihr Herz raste und auch ihr Körper fühlte sich an als hätte man ihm Betäubungen gegeben.
Als sie sich in den unteren Teil des Stockwerkes begibt war sie noch unruhiger und so zog sie sich an, ehe sie in den Stall eilte um ein Pferd zu klauen.
Tatsächlich schaffte sie es, einen Rappen zu satteln und auf ihn zu klettern , ehe sie dann über das Anwesen jagte.
Irgendwas war in ihr, was ihr Angst machte, etwas, was sie nicht beschreiben konnte.
Als das Pferd völlig fertig vor dem Anwesen zum Stehen kam erstarrte sie.
Zwei Grenth-Priester verließen das Anwesen und sorgten für einen kalten Schauer, der die Kleine direkt durch die Wachen führte, direkt zum Treppenabsatz.
Sie hörte Melany schluchzen und verzog das Gesicht, als sie dem Geheule folgte und erstarrte als sie sich bei dem Anblick von Kailey auf den Knien wieder fand.
Der Körper war erschlafft, die braunen Strähnen hingen an der blassen Stirn. Sie sah, dass er geweint hatte und es zeriss ihr Herz, als man den Strick um seinen Hals löste und ihm seine Hände auf den Bauch legte.
"Er hat ... sich erhängt! Das ist alles deine Schuld!", Melany stürmte auf die Blonde zu, die noch am Boden saß.
"Ich habe ihn nicht...!", Melany schlug auf sie ein und Dalian wehrte sich nicht, sie war Härteres gewöhnt und sie verstand ihren Frust.
Die eigene Lippe platzte auf und Dalian machte nicht die Anstalten sich zu wehren, ihr liefen selbst die Tränen das Gesicht herunter, und als Melany schluchzte und sie in die Arme nahm begann sie selbst loszuweinen.
Denn eigentlich war er gar kein grausamer Fürst sondern ihr Liebender gewesen...
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