Sommernachts Wintertraum am 49. Steckling (17.08.2023)

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    Erleben Sie gemeinsam mit uns einen wunderschönen, verzauberten Eisgarten mit mannigfaltigen Eisskulpturen und einer gefrorenen Bahn, die zum Schlittschuhlaufen einlädt. Im Schatten eines durchschimmernden Eispavillons wollen wir gemeinsam zusammen kommen und den Blick auf die Sterne genießen. Schlittschuhe in den gewöhnlichen Normgrößen werden selbstverständlich zur Verfügung gestellt. Sondergrößen im Hinblick auf Charr-, Norn-und Asuramaße können bedauerlicher Weise nicht gestellt werden. Hierzu liegen gewöhnliche Kufen aus, die an flaches und festes Schuhwerk installiert werden können.


    Genießen Sie zum Tanz auf dem Eis die Klänge des chantanischen Violinisten Herrn Jang und lassen Sie sich durch seine Kunst verzaubern.


    Der Hallensaal selbst wird Sie heute gleichsam gekleidet in winterlichste Festlichkeit empfangen. Wir möchten Sie ganz herzlich dazu einladen die themenspezifischen Speisen an unserem reichhaltigen Büffet zu kosten und sich von unseren Pagen dabei jeden Getränkewunsch von den Lippen ablesen zu lassen.


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    Betreut wird der Abend des 49. Steckling von dem ehrenwerten Patronat Graf Desmor von Halkor und Elian Forbes, Junker zu Fähengrab.


    Die Veranstalter bitten, im Sinne der traditionell menschlichen Kultur, um angemessene Abendgarderobe und den Verzicht auf Waffen und Rüstungen. Aufgrund der Eisfläche wird in den Außenbereichen zu einem Überwurf geraten. Das Mitbringen eigener Schlittschuhe ist selbstverständlich gestattet.

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    Das Herzlich nimmt seine Arbeit in der Rurikhalle direkt mit einem thematisierten Häppchenbuffet auf: Für den Sommernachts-Wintertraum unter der Schirmherrschaft von Graf Desmor von Halkor und Junker Elian Forbes wird es auch kulinarisch sommer-winterlich.


    Die Süßmäulchen unter den Gästen des heutigen Abends können sich über folgende Leckereien freuen:


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    Winterlandschaft

    Pfirsichpüree auf Käsekuchenschnitten, garniert mit einem kleinen Baiserwölkchen und einem Butterkeks in Lebkuchenmännchenform


    Beerentaler

    Auf einem knusprigen, dunklen Mürbeteigtaler, bestrichen mit erfrischender, zitroniger Frischkäse-Sahne-Creme, thronen die schönsten Himbeeren, die man zu dieser Zeit erhalten kann – Auch als Brombeertaler erhältlich!


    Pfannkuchenröllchen

    Kleine Häppchen von in Schokoladenpfannkuchenröllchen umwickelter Banane



    Für all jene, die es lieber herzhaft mögen, stehen folgende Speisen parat:


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    Gemüsekörbchen

    Dünne Röllchen von viererlei Gemüse (Möhre, Gurke, Radieschen, rote Beete) im Knusperkörbchen, beträufelt mit Kräutervinaigrette


    Wintergedanken

    Lindwurmfilet auf kleinen Würfeln von gebratenem Kohlrabi und aufgeschlagener, cremiger Meerrettichbutter


    Pikante Bäumchen

    Parmesanplätzchen; wahlweise mit oder ohne gehobelten dunklen Olivenstreifen

  • Das Erscheinungsbild der Halle am heutigen Abend


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    Während die Rurikhalle am heutigen Abend von außen standhaft und imposant wirkt wie eh und je, offenbart sich in ihrem Innern ein anderes Bild. Blau und weiß sind die Farben, die in all ihren Facetten das vorherrschende Bild dominieren. Scharf geschnittene Strukturen, die die hohen Säulen der Hallen wie gemalt umschließen. Von der Decke rieselt feiner Schnee auf die Besucher nieder, ohne jemals ihre Häupter zu erreichen oder sich auf ihren Schultern anzusammeln. In silbernen Vasen wachsen kristalline Gestecke, in deren Blüten sich das Licht aus den hoch hängenden Lampen tausendfach bricht und so ein anmutiges Farbspektakel auf die Wände und die Tanzfläche zaubert.


    Rings um das herrlich angerichtete Herzlich-Büffet, finden die Besucher ein paar Stehtische, die zum Verweilen und Genießen einladen. Die Gläser, die die Pagen heute Abend reichen, scheinen gleichsam vom Frost geküsst und obgleich alles wirkt, als könne ein einziger Sonnenstrahl es zum schmelzen bringen, bedarf es keiner Jacke, keines Mantels hier, denn die Temperatur gestaltet sich erstaunlich angenehm.


    Erst wenn man in den Garten hinaus tritt und zu der durchschimmernden Eiskuppel hinauf blickt, die ihn überspannt, gerät man ins frösteln. Ist das Bild der Halle innen nur dem findigen Wirken eines Illusionisten geschuldet, hat man es hier draußen heute mit wirklichem Eis und Frost zu tun. Der Boden der Gärten ist, bis auf ein schmaler Pfad, der zu einigen Bänken führt, eine spiegelglatte Fläche aus Eis. In ihrem Zentrum thront der kunstvoll gestaltete Springbrunnen, dessen Fontänen verheißungsvoll leuchten. Ein anmutiges Spiel von Wasser und Eis, das man hier draußen bewundern darf.


    Vor dem Zugang zum Garten steht eine Pagin bereit, die Schlittschuhe austeilt und ein paar Überwürfe für jene bereit hält, die es draußen fröstelt. Dort finden sich auch die versprochenen Kufen für all jene Füße, die nicht humanoider Norm entsprechen.


    Alles in allem bietet die Halle heute ein stimmiges Panorama, dem Thema angemessen, ohne es mit Prunk und Protz dahingehend zu übertreiben. Neckische Kleinigkeiten und eine Eisbahn, die zum Träumen einlädt versuchen den Abend für alle Besucher unvergesslich zu gestalten.


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  • Eröffnung durch Baroness Aurélie Chevalier


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