Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Am gestrigen Abend wurden eine Frau mit rabenschwarzem Haar, sowie ein Mann mit silbergrauem Haar dabei beobachtet, wie sie einen jungen, leicht unglücklich aussehenden Mann vor der Gaststätte im Königintal, direkt vor den Toren von Götterfels, aufgelesen haben. Die Dame habe den Jungen angesprochen und ihn ins Gasthaus eingeladen - dort habe man großzügig Essen und Getränke für den jungen Mann spendiert, weiß das Personal des Schankraums zu berichten. Geld genug hatten sie scheinbar, darauf ließ nicht zuletzt die teuer anmutende Kleidung der Beiden schließen. Nach dem Essen verließ der junge Mann die Taverne in Begleitung der Beiden in Richtung des Katzberger-Anwesens.


    Wer kann davon gehört haben?
    - Tavernengäste oder jene, die das Personal der Taverne kennen
    - Spaziergänger, die an der Taverne vorbeigingen

  • Götterfels
    Skandal im Spielzeugladen


    Ein ausgewachsenes Drama spielte sich am gestrigen Nachmittag beim Spielzeughändler "Uzolans Erben" (nicht verwandt!) ab. Nachdem der Herr Papa ihr kein Schaukelpferd (das bezaubernde Grüne mit der goldenen Mähne) kaufen wollte, befleißigte sich die kleine Komtess Clara Di Saverio der einzig wahren Methode, um solcherlei Frevel zu sühnen: Sich kreischend, strampelnd und generell die Apokalypse heraufbeschwörend auf den Boden werfen, bis Papa die Faxen dicke hat und einen aus dem Laden trägt.
    So ein verzogenes Gör.
    Aber wen überrascht das schon?


    Wer kann davon gehört haben?
    - Einkäufer und Tratschtanten

  • Wo: Kristalloase, Amnoon, Kasino


    Wer erzählt davon: abendliche Besucherschaft des Kasinos oder die, die dabei gewesen sein wollen


    Was man gehört haben kann:


    Geht das Stadtgeflüster durch die Straßen: ein Kerl, der sich selbst als 'halber Norn' betitelte wollte letzte Nacht das Kasino in seine Einzelteile hacken. Warum? War wohl mit seinem Getränk nicht einverstanden, oder wollte seiner Freundin imponieren? Man munkelt die Bardarme hat für Eifersucht gesorgt? Oder wurde gar Fremdlingshetze betrieben?
    Schlimmer als die Choya-Käfigkämpfe soll das gewesen sein. Bestimmt.


    Mitten drin dann noch dieser Kerl mit dem Schlangenhelm, vielmehr dem Rosshaar-Helm und dem Schlangenclan. Aufdringlich soll er gewesen sein, eine Frau, Elonierin, pechschwarzer Haare, sogar bedrängt haben, dass sie fluchend, Hals über Kopf das Etablissement verlassen hat.
    Einer der Türsteher soll jedoch von einem reumütigen Helmträger gesprochen haben, wie er mitten auf der Straße um sich zu entschuldigen auf die Knie ging. Andere behaupten er habe bloß den Helm abgenommen. Reine Höflichkeit.
    Andere sind sich sicher, dass das alles nur aufgebauscht ist von dieser geschwätzigen Händlerin. Dieser Ngadhi. Bekannt dafür, dass sie allerlei Dinge, die man so in und um Amnoon benötigen würde, beschaffen könnte. Andere sagen, dass sie stinknormal sei und bloß mit Waren handelt und Flüchtlingshilfe mit Medikamentenversorgung betreibt.


    Aber wer könnte wohl dieses Durcheinander und diese Aufregung in der Stadt nicht verstehen. Erst die Flüchtlinge, dann die Fremdlinge. Da will jeder ein Stück vom Kuchen.


    Wo man es gehört haben kann: Amnoon (und eventuell nahe Umgebung)



    "Eine Blume macht sich keine Gedanken darüber, ob sie mit der Blume neben sich mithalten könnte. Sie blüht einfach."

  • ann: [06.10.2017]


    Wo: [Kristalloase, nahe Amnoon]


    Wer: [Wüstenbanditen]


    Was sich zugetragen hat:
    Spät in der Nacht sollen einige Banditen Fremdlinge überfallen und ausgeraubt haben. Zimperlich gingen sie dabei nicht vor. Angeblich standen sie aufeinmal auf einer Düne, vier Stück an der Zahl und stürmten direkt hinein. Einige sollen vom Wüstensand festgehalten worden sein, andere widerum hatten zu kämpfen.
    Schlussendlich sind die Fremdlinge um einiges an Geld, Schmuck und anderem Wertvollen erleichtert worden!


    Am nächsten Morgen konnte man die Schmuckstücke auf den Märkten wiederfinden. Sie beschrieben die Personen als nicht sehr gesprächig und mehr vermummt.
    Jedenfalls konnten die ausgeraubten ihre Schmuckstücke zurück erwerben, nur teurer als sie es vermuteten.


    Wer kann davon gehört haben:
    [Reisende, Einheimische, Kavaliere]

  • Der erste Ausflug der Templer



    Wann:
    07.10.2017
    Wo: Amnoon und Umgebung
    Wer: Tyrianische Templer


    Was sich zugetragen hat:
    Bei Sonnenaufgang verließen fünf schwer bewaffnete, blau gekleidete Fremdlinge die Oasen-Stadt. Einige Kasinogäste und -angestellte wurden am Abend zuvor Ohrenzeugen dessen, was sie planten: Einen Geschmiedeten einzufangen! Angeblich gab ein fremdartiges Wesen - es wurde von anderen Fremdlingen als "Sylvari" identifiziert - den anwesenden Frauen in Blau den Hinweis, dass der dicke schwarze Rüststahl wahrlich an den offensichtlich freiliegenden Stellen seinen Schwachpunkt hätte. Ist deren Schwachpunkt wahrlich derart offensichtlich? Für die Fremden galt wohl, diese Theorie zu bestätigen.


    Wenige Stunden später kehrten alle fünf Gefährten mit Ruß bedeckten Gesichtern, Rüstungen und Waffen unversehrt nach Amnoon zurück. Im Gegegensatz zu ihren durchaus zufrieden wirkenden Begleitern beschreiben manche die Mimik der vorausgegangenen blutjung wirkenden, blonden Anführerin als kühl und ernst, was allgemein der Tatsache, dass nichts auf einen erfolgreich gefangenen Feind hindeutet, zugeschrieben wird. Seltsam war angeblich auch die Rüstung der jungen Blondine: Die Handschuhe, die Schulterplatten und der Helm, welchen sie unter ihrem Arm trug, sollen stellenweise von gleißendem Licht durchzogen gewesen sein. Da man dies jedoch untertags gesehen haben will, tun die meisten diese Beschreibungen als schlichte Spiegelungen oder Folgen der Mittagssonne ab.


    Wer kann davon gehört haben:
    Einheimische Zivilisten und Soldaten, Abenteurer

  • Wann: [07.10.2017/ IC Vormittags]
    Wo: [Passage von den Wüstenhochlanden zum Kormir-Tempel]
    Wer: [Fremdlingsgruppe & Wüstenbanditen]


    Was sich zugetragen hat:
    [Am frühen Morgen ereignete sich ein erneutes Spektakel der Wüstenbanditerei. Eine Reisegruppe, oder auch die Fremdlingsgruppe, wurde überfallen. Diesesmal jedoch eine andere und anscheinend reichere. Die Reisegruppe soll sich Raptoren gekauft haben, die an diesem Vormittag fehlten und einige Meter zuvor verbrannt wurden. Dem Anschein nach verstarben die Tiere.


    Als die Gruppe die Passage erreichte und versuchte mit einem Übergroßen Hasen zu passieren, wurde eben jenes Tier von einem Bärenfallenartigen Konstrukt niedergestreckt. Daraufhin wurden die vier Banditen aktiv, sackten kurzerhand einen Farnhund ein.
    Sie sollen gekämpft haben, darunter eine Sylvari, zwei Menschen und eine Norn.
    Für dreien sah das ganze nicht sehr schön aus, die Norn schien sich wehement gewehrt zu haben.
    Schlussendlich gingen die Banditen den Rückzug an, mit einem Raptor weniger! Hinterließen jedoch einen Fleck von verletzten, zerwühltem Boden und eine sehr stinkige Norn.



    Den Farnhund soll man wohl gegen Abend in der Kampfgrube im Amnoon-Kasino gesichtet haben.]


    Wer kann davon gehört haben:
    [Reisende/Einheimische/Kavaliere/Helfer]



  • Götterfels, Melandru-Hochstraße


    Am gestrigen Tag sah man Arlassia bewaffnet mit Werkzeugen und Brettern wie sie versuchte den defekten Sandkasten ihrer Tochter instand zu setzen. Das kleine Mädchen stand zuckersüß wie immer daneben. Es hämmerte und klopfte, dann erklang ein Schrei. Die Liese steckte sich den Daumen der linken Hand in den Mund und fluchte. Da stand der Guten das Wasser in den Augen, als sie alles stehen und liegen ließ und samt nun auch weinenden Töchterchen ins Haus stürmte.


    Gehört und gesehen von Anwohnern und Passanten und jedem in Götterfels der möchte.

    If you don't live for something, you'll die for nothimg.

  • Wo? Götterfels Ossaviertel


    Was?
    Neues Getuschel um die Mahne Schwestern ist entstanden. Doch nicht weil einer der Schwestern etwas angestellt hat. Nein weil es so ruhig um die Schwestern geworden ist. Bis auf diese Rosali die mit ihrem Oberarchivar Wolkenweg ständig Händchen haltend und knutschend durch die Stadt spaziert und ihre Hunde Gassi führt, sieht man nur noch die blonde Aegi wie sie das Geschäft führt. Von dem Rest des Östrogenhaushaltes sieht man niemanden. "Wie vom Erdboden verschluckt, selbst die Großmutter ist weg." wird da erzählt. "Die wurden bestimmt alle zwangsverheiratet mit den Iorga Kerlen. Geld findet ja immer zu Geld. " wird da getratscht. "Abgehauen sind die und fangen nun endlich in entfernten Ländern ein neues Leben an." lästern da die verheirateten Weiber erleichtert.
    Doch was da wirklich los ist weiß wohl nur eine Mahne. Die Hundezucht und der Verkauf scheint aufjedenfall gut zu laufen, den die freche Rosa hat am gestrigen Tag ein teures Ballkleid bei der Ullrich Schneiderei in Auftrag gegeben und Maß gestanden. "Will sie etwa die Herbstballprinzessin sein." lachen da böse Zungen.


    Wer kann davon gehört haben?
    Tratschweiber, Bewohner des Ossaviertels, jeder der sich für Tratsch und Klatsch interessiert.

  • Gerüchte um die Katzbergers …


    Aktuell macht ein thema die rede die Katzbergers sind wohl im Begriff eine Kunst fördernde Stiftung zu Gründen . Das berichten angestellte zumindest die zugegen wahren als die Hohen Herrschaften darüber redeten . Miss Mhaluca Feroncina ide Beraterin , Rechte Hand und wer weis was noch soll Dabei wohl die Leitung der Stiftung bekommen während die Gräfin finanzielles übernimmt . Auf den Felser Märkten tratscht man auch etwas detaillierter … Sie haben wohl vor Künstler jeder Art zu fördern und Stipendien zu vergeben .


    Neben diesem Großen Thema weis man ebenso zu berichten das es Neuzugänge gibt … eine Blonde Junge Frau wurde als Archivarin eingestellt für die Unmenge an Büchern die man besitzt und ein Junger Jäger wurde angestellt … so oder so es tut sich einiges Um und im Haus


    Wo : Fels und Umgebung
    Wer : Alle interessierten , Klatschweiber und andere Bürger

  • Wann: [Gestern Abend]
    Wo: [Kristalloase, Amnoon, Kasino]
    Wer: [Gäste am Abend, Mitarbeiter]


    Was sich zugetragen hat:
    [Die Charr Wache der katzbergers war gestern Abend im Kasino zugegen und unterhielt sich Später mit dem Paragon des Schlangenclans . Leute die gelauscht hatten konnten dabei mit bekommen das es um Hilfsgüter oder waren ging so wie um Waffen … alles in allem scheint sich dahingehend wohl ein Kontakt zu Formen dessen Ausgang ab zu warten bleibt. Klar ist auf jeden Fall das beide sich Freundlich verabschiedeten mit der Aussicht Kontakt halten zu wollen ]


    Wer kann davon gehört haben:
    [Gäste, die an diesem Abend im Kasino waren, Mitarbeiter.]

  • Wann: Heute, um die Mittagszeit
    Wo: Götterfels / Shaemoor, später Doric-Gebiet und Löwenstein


    Was sich zugetragen hat:

    Zur Mittagszeit konnte man den als Ratsherrin Sheryna Stark, Gräfin von Flammenfels bekannten Rotschopf, mit dem wie immer adrett gekleideten Sohnemann auf dem Arm, Götterfels in Richtung Shaemoor verlassen sehen. Begleitet wurde sie von drei Männern, die als Mitarbeiter der StarkARM bekannt sein könnten, welche zwei von Ochsen gezogene große Karren mit sich führten. Die Gruppe wandte sich dem Hof des alten Henning zu, wo sie einige Zeit verbrachte. Auf dem Rückweg sollen die Karren voll beladen mit Säcken und Kürbissen gewesen sein. Stark Junior wurde erneut auf dem Arm seiner Mutter gesehen. Glücklich strahlend, einen Minikürbis fest umklammernd und deutlich weniger sauber als auf dem Hinweg, zumindest was seine Kleidung betraf. Wer Gelegenheit hatte, die Gespräche der Gruppe mit zu bekommen, wird erzählen, daß sich anerkennend darüber ausgelassen wurde, wie viel Bauer Henning doch aus dem einst verwahrlosten Hof gemacht hat. Einer der Männer, der anscheinend mit roten Wangen zu kämpfen hatte, trug nicht viel zu den Gesprächen bei, war er doch beschäftigt wieder und wieder vor sich hin zu murmeln: "Was'n Weib. Mann, der olle Henning hat echt 'n Glück, so 'n fesches Mädl bei sich aufm Hof zu hab'n".


    Vor dem StarkARM-Lager im Östlichen Marktviertel angekommen, wurden die großen Karren umgeladen, die Waren zwischen den Wägen neu verteilt. Einer, vor allem mit Kürbissen und ein paar Säcken beladen, machte sich dann auf den Weg in das Gebiet rund um den Doric See. Der andere Karren, vor den man noch einen zweiten Ochsen spannte, durchfuhr einige Zeit später hoch beladen das Portal nach Löwenstein.


    Ratsherrin Stark und Sohn wurde zeitgleich von zwei Männern der StarkARM, die jeweils einen großen Kürbis mitschleppten, nach Hause begleitet. Eine Dienerin aus der Nachbarschaft, die gerade die Fenster mit Sicht zum Starkschen Anwesen putzte, bekam noch mit, wie sich der Rotschopf zuhause zurück meldete: "Schaaaaatz?! Ich war einkaufen! ...."



    Wer kann davon gehört haben:
    Klatsch- und Tratschweiber (und -Männer) in Götterfels, Shaemoor, Lake Doric und Löwenstein, alle die die Gruppe samt Wagen zufällig gesehen haben.

  • Götterfels, Melandruhochstraße am heutigen frühen Abend


    Nachdem sich die Liese gestern den Daumen kaputt gehauen hat bei dem Versuch den Sandkasten ihrer Tochter zu reparieren, rückten heute der Löwensteiner L.Quessar und sein rothaariger Riesenfreund, dieser Owen Ratrey an und setzten das Spielgerät instand.



    Fazit: Der Sandkasten ist heil, das kleine Mädchen wieder glücklich, die Liese sollte beim kochen und backen bleiben und... scheinbar muß sie nur mit den Fingern schnippsen, daß die Kerle anrücken.



    Gehört und gesehen von der Nachbarschaft, Passanten und jedem der mag.

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  • Am Abend wurde der vermeintliche Betrügerbaron und Weiberheld Dorian Ashcroft in der Kammer der Minister gesichtet. Kräht überhaupt noch ein Hahn danach? In Geleitschutz und mit einer dicken Mappe unterm Arm ging er hinein und kam ohne, dafür aber mit einem zufriedenen Grinsen, wieder heraus. Ein Sekretär will ihn im Büro des Staatsanwalts Ilarion Venatra gesehen haben. Offenbar fand er zwischen all seinen wichtigen Aufgaben und Verabredungen zu exklusiven Dinnern nun mal die Zeit, um seine Angelegenheiten prüfen zu lassen.

  • Auf einmal Vegetarier?


    Geweigert hat sie sich, schrieb der Koch einem engen Freund, geweigert auch nur einen Bissen davon zu essen. Kartoffeln solle man ihr Kochen oder eine Gemüsebrühe, aber es muss auf jeden Fall vegetarisch sein! Unter gar keinen Umständen! Was soll man ihr denn noch kochen! Sie isst keinen Fisch, sie mag keine Radieschen, und jetzt will sie sich vegetarisch ernähren! Warum? Na so ganz kann man das einfach nicht verstehen und einem Koch wird sie auch ihre Gründe für die plötzliche Abneigung nicht anvertrauen. Was es morgen dann zu essen geben soll? Kartoffelbrei und Brot?


    Aber wen genau meint er denn damit? Es kann ja beinahe nur Alevia Tares sein, von der er spricht, oder? Aber ist nicht Marena auch wieder da? Was klar ist: Keine der beiden mag Radieschen.



    Treppen und ihre Tücken


    Heute morgen soll Marena Tares - die Cousine des Familienoberhaupts - die Treppe hinunter gefallen sein. Und das, wo sie doch am Abend hätte die Stadt verlassen sollen.



    Eine neue Haarfarbe?


    Nachdem Alevias letzte Haarfarbe ein dunkler Grünton war, soll sie ihre Haare nun wieder brünett tragen. Was der Grund für diese Veränderung ist? Nun, es wird spekuliert, sie habe ihre Haarfarbe geändert, um jemanden zu beeindrucken, immerhin geht seit einer ganzen Weile das Gerücht um, sie habe ein Auge auf jemanden geworfen. Wer es ist? Nun, dass ist beim besten Willen noch nicht herauszufinden, was natürlich nicht bedeutet, dass nicht spekuliert wird.
    Aber das ist nicht die einzige Frage, die man sich wegen der ehemals Grünhaarigen gerade stellt. Seit Tagen soll sie das Anwesen nicht mehr verlassen haben. Warum? Warum was? Ist es nicht normal, dass man nicht immer hinaus möchte? Doch schon. Aber das man sich von einem Moment auf den nächsten so sehr abkapselt?
    Ein Diener soll sich in einem Brief an seine Verwandten geäußert haben, dass besagte Brünette verletzt sei. Ob das nur der Wahrheit entspricht?



    Wer könnte davon gehört haben?
    - Städter
    - Menschen mit Kontakt zur Dienerschaft
    - Händler
    - Menschen, die sich für Klatsch interessieren

    "Das nächste Mal fliehen wir nach dem Essen!"
    "So unfähig beim Teekochen zu sterben bin ich nicht!"
    "Ich wurde nicht vergiftet ich... War nur zur falschen Zeit am falschen Ort... GUT! Ich wurde vergiftet!"
    "Magier... Die überheblichsten Wesen des Universums. Ich darf das sagen... Ich bin Elementarmagierin."
    "In Bjora waren es mehr Pfeile, in Kryta treffen sie besser."
    "Was interessiert es dich, was es mich interessiert?"
    ~ Marena Éconde



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  • Wann: Die letzten Tage
    Wo: Amnoon und Umgebung
    Wer: Doktor Flixxo


    Was sich zugetragen hat:
    Der Asura Doktor scheint immer mal wieder seine Runde zwischen den Flüchtlingslager von Amnoon zu machen, er bietet jenen die Hilfe an die Hilfe brauchen und das sogar ganz Kostenlos obwohl er doch sehr Professionell ist! Schnell wird der Asura unter den Flüchtlingen bekannt als der Nette und Hilfsbereite Doktor der er ist und auch normale Einwohner von Amnoon wenden sich immer häufiger an ihn sollte es irgendein Problem gegeben haben auch einer Reisegruppe soll er erst Kürzlich mit ihren Verletzungen geholfen haben.


    Wer kann davon gehört haben:
    -Flüchtlinge
    -Einwohner von Amnoon
    -Reisende in der Umgebung von Amnoon

  • Wann: In den späten Abendstunden
    Wo: Amnoon, Marktplatz
    Wer: Ein Flüchtling aus Vaabi


    Was sich zugetragen hat:
    Am späten Abend konnten Passanten auf dem Marktplatz eine blaugekleidete Vaabi sehen, die still und heimlich Saphirschmuck verkaufen wollte. Woher ein Flüchtling an solchen Reichtum gekommen ist, ist unklar. Einige Interessenten taten den kostbaren Schmuck gar für eine Fälschung ab und schließlich mussten die Kavaliere wegen der Aufruhe eingreifen. Angeblich sollen sie sogar den Angebotenen Schmuck eingesteckt haben. Wohin der Flüchtling aus Vaabi danach verschwunden ist, darüber schweigen sich die Klatschmäuler aus.


    Wer kann davon gehört haben:
    Besucher des Marktplatzes von Amnoon

  • Wann: Früher Abend bis in die Nacht hinein
    Wo: Salmaviertel, Cunningham-Anwesen
    Wer: Diverse Diener der Hexe


    Was sich zugetragen hat:
    Am frühen Abend konnte man die als Exzentrikerin verschriene Schneiderin Vivia Vimano in die Trauerweiden-Gasse einkehren sehen. Was darauf folgte, war selbst für die von Dramen geplagte Straße absolut neu. Fräulein Vimano verbrachte angeblich die kommenden Stunden damit die gesamte Gardrobe der Dienerschaft aus dem Fenster der Cunningham-Hexe zu werfen, ehe sie sich lauthals über den schlechten Geschmack der Hausherrin ausließ und schließlich wutentbrannt, weit nach dem entzünden der Laternen, aus dem Anwesen stampfte. Die alte Hexe selbst, wirkte überaus zufrieden mit ihrem Werk und sah ihr noch eine ganze Weile nach, ehe sie Josi noch vor die Tür jagte, damit diese das Chaos der Schneiderin beseitigen musste. Josi selbst wirkte alles anderes als glücklich, über die androhende Gefahr, neuer Arbeitskleidung. Wer sie angesprochen hatte, würde schnell erfahren, dass ein Albtraum aus Rüschen sich in der Gasse breitmachen würde.



    Wer kann davon gehört haben:
    Passanten auf dem Herrenhaus-Hügel, direkte Nachbarn

  • Götterfels - Rurikviertel


    Heute hatte das Maidenwispern wunderbaren Braten mit Knödeln und Rot- oder Sauerkraut zum Mittagstisch. Grund genug für so manchen Götterfelser dort zum Mittagessen einzukehren und sich den leckeren Braten schmecken zu lassen. Auch ein Herr nebst Begleitung fand wohl seinen Weg dahin, so berichtet man zumindest, allerdings habe man einige Mühe gehabt ihn zu erkennen. Wie ein Bauer habe er ausgesehen, bestenfalls wie ein Stallbursche, der Herr Turpin. Die feinen Kleider seien vollends vermisst worden und auch die Haare waren wild und zerzaust. Außerdem habe er eine Dame dabei gehabt, sie habe auch nicht ausgesehen als wäre sie eine von 'Fels höheren Töchtern.


    "Bestimmt geht es mit der Minengesellschaft jetzt den Bach runter wenn man ihn in solchen Lumpen umherschleichen sieht." Wissen die einen zu berichten. "Ach Papperlapapp, er übt schon mal für die Gefängniskluft, wenn die Seraphen den toten Onkel im Keller exhumieren"erzählen die anderen. Wieder andere meinen. "Der hat bestimmt die Gunst von dieser adligen da verloren, mit der er so viel Zeit verbracht hätte, hier die.... Lovidicus, ja so hieß sie. Nun bekommt der bestimmt kein Bein mehr auf den Boden"


    Wer da wohl recht hat weiß man nicht, vielleicht auch niemand denn so schrecklich unglücklich wirkte der brünette Geschäftsmann nun nicht unbedingt. Alle sind sich aber einig: "Sachen gibt es, die gibt es gar nicht, basta!"

  • Seraphenaufgebot am Zamonplatz. Was passiert ist, will so genau keiner wissen.
    Was man unter Schaulustigen berichtet: Gestern Abend am grenthwärtigen Eingang nach Ossa habe ein bewaffneter Schütze seine Munition auf Helena Iorga abgegeben. Der Mann war laut Aussagen der Seraphen kein bekanntes Gesicht und vermutlich nicht einmal Götterfelsener. Teilweise behaupten die Vermutungen auch, der Schuss habe Helenas Mutter gegolten, in deren Begleitung sie sich befunden haben soll. Helenas Leibwachen seien rechtzeitig eingeschritten. Einer von ihnen soll die Munition mit dem eigenen Körper abgewehrt haben. Großes Glück für die junge Frau, von der bekannt ist, dass sie auf Bewachungsmaßnahmen nur äußerst inkonsequent zurückgreift.
    Der Mann sei kritisch getroffen worden und sofort zu Boden gegangen, wo er innerhalb kürzester Zeit verblutete. Er gehörte zur mit den Iorgas eng befreundeten Familie Libanez.
    Ehe der Schütze nachladen und einen zweiten Schuss abgeben konnte, sei er gestellt worden. Angeblich habe die große, vermummte, weibliche Leibwache der Iorgas sich auf ihn gestürzt, aber noch bevor sie den Täter zu seinem Motiv befragen konnte, habe Helena dem Mann ein Messer mitten ins Gesicht gerammt. In einer anderen Version war es die Leibwache selbst. In einer dritten Version war die Leibwache gar nicht da.


    Zur Stelle waren jedenfalls Männer und Frauen des Grenth-Klerus. Obwohl sie alles in ihrer Macht Stehende versucht haben sollen, den Libanez zu retten, kam jede Hilfe zu spät. Ein bitterer Schlag für die Familie Iorga. Erst kürzlich verunglückte ein Familienmitglied tödlich. Gerüchte über Gegenwind wider der Familie kommen auf. Ende des blonden Regimes, hört man. Elona sei zurück und hole sich sein Viertel wieder. Entgegen des Geredes soll es sich beim Angreifer weder um einen Elonastämmigen noch um einen Flüchtling gehandelt haben. Seraphen waren schnell zur Stelle und nahmen die gesamte Nacht Berichte auf. Man geht davon aus, der zweite Mord sei Notwehr gewesen. In einem anderen vermeintlichen Augenzeugenbericht geht man vom Gegenteil aus. Manche schreien laut "Das war Victor!" Der fehlende Rasierwassergeruch am Tatort spricht hingegen nicht für diese Behauptung.


    Zu Beginn sei es den Seraphen schwer gefallen, überhaupt mit Helena Iorga in Kontakt zu treten. Nicht einmal einen Kratzer habe sie davon getragen, dennoch soll die vermummte Leibwache die Soldaten erst nach mehrfacher Ermahnung zu ihrer Herrin durchgelassen haben. In einer anderen Version sei Helena apathisch und nicht ansprechbar gewesen. In einer dritten habe sie zu tun gehabt, ihre Mutter zu trösten. Bis in die Morgenstunden herrschte Trubel am Zamonplatz im Ossaviertel und heben so lange hätten die Iorgas sich vor den Seraphen zu verantworten gehabt. Verwandte seien gekommen und der Bereich vor dem Anwesen abgeschirmt worden. Die meisten Schaulustigen sollen sich enttäuscht entfernt haben, als klar wurde, dass kein Iorga verletzt worden war, sondern nur einer ihrer Arbeiter. Über die Familie Libanez ist weiter nichts Einschlägiges bekannt.

  • Wann: seit dieser Asura-Doktor rumschleicht
    Wo: Amnoon und Umgebung
    Wer: Qiara Fida Tahire


    Was sich zugetragen hat: Die hübsche einheimische Heilkundige und Nekromantin scheint es nicht lustig zu finden, daß ein fremder sogenannter Doktor in ihre Arbeit grätscht. Mit düsterer Miene macht sie ihre tägliche Runde durch das Flüchtlingslager und ist nicht amüsiert, wenn die Einheimischen berichten die sonst in ihrer Behandlung sind. Immerhin verdient das Mädchen damit ihres und das Auskommen ihrer pflegebedürftigen Großmutter. Immerhin bleibt ein Großteil der Einheimischen zur Behandlung bei ihr oder Javis, dem Heiler aus dem kleinen Zelt. Denn misstrauisch sind die ansässigen Menschen allemal.


    Wer kann davon gehört haben: Einwohner von Amnoon, die Kavaliere von Amnoon, jeder der mag.

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