Der Dampf-ablassen-Thread

  • Also bei mir ists ne leichte Sache: Ob deutsch, türkisch, was weiß ichisch, egal wer eine andere Nationalität als scheiße bezeichnet und beleidigen bzw. anfahren muss, der ist für mich ein riesengroßes Arschloch. Das ist aber zumindest eines, was niemand verneinen kann. Arschlöcher gibts in jeder Nationalität viel zu viele, sind doch alle nicht so unterschiedlich wie einige Idioten predigen ^^


    Das Nazischimpfen ignoriere ich meist getrost, weils 1. leider gottes schon n Modeschimpfwort gegen Deutsche ist und sich keiner auch nur einen Hauch Gedanken darum macht, was das eigentlich bedeutet 2. im Internet ist das die Hauptargumentation, weil man nicht besser argumentieren kann und 3. stecken nur Kleingeister alle in einen Sack und beleidigen kollektiv.

  • Mir ist das völlig schwubbe um welches Land es geht. Aus Überheblichekeitsdenke und platten Abgrenzungsmechanismen ist noch nie wa gutes gewachsen.


    "A coin that always lands on the other side when flipped. Not heads, not tails, not the edge. The other side."


    "Sticks and stones may break my bones, but words are merely the smallest element of language capable of containing meaning and isolation and as such are can never directly produce the 4,000 Newtons force per square centimeter required to break bones."

  • Ist halt leider so. Da wo ich wohne,war ich zu schulzeiten der Ausländer(3 Deutsche von 20 Schülern).
    Da gibt es 2 Beispiele die immer wieder aufkamen:
    Volksmusik ala Helene Fischer. Wenn ich Musik gehört habe die deutsch war(nehmen wir Seeed,ganz aktuell Andreas Bourani) wurde sich drüber lustig gemacht vonwegen "Dann hörst du sicher auch den Rest an Volksmusik wie Helene Fischer oder....". Wo ich mir denke "Die Lieder die du hörst dessen Texte auf deiner Sprache sind,sind keine Volksmusik?" hmmmmmmmmmmm
    Oder aber,wo wir wieder zum Fußball kommen: Ösil schießt das einzige Tor im Spiel = Aja isn Türke,nix Deutschland. Klose schießt ein Tor = Aja isn Pole,nix Deutschland.
    Das die alle die deutsche Staatsbürgerschaft haben und ihr Heimatland ganz nebenbei Ehre machen,weil sie in einer der besten Mannschaften der Welt spielen und erfolgreich sind,interessiert dabei keinen.
    Da ist eben auch schnell das Modeschimpfwort rausgeholt weil man sich auslässt oder mal *back to topic* Dampf ablässt^^


    ABER! Um mal eine Lanze zu schlagen,das sind ganz wenige Ausnahmen. Meine 2 besten Freunde sind Türke und Aramäer(hoffe ist richtig geschrieben,bin zu faul zum googeln). Von demher,läuft zwar vieles falsch in Deutschland,aber wohl fühl ich mich hier trotzdem. Vorallem wenn man viele tolle Menschen kennenlernt *einfach mal stolz auf die Community hier ist*


    Was mich auch stört,wenn meine Boxen spinnen. ICH WILL DOCH NUR MUSIK HÖREN!

    Ab dem 14. Juli wieder am Start.
    Digimon + Dragonball = Kindheit = Neue Staffel. Ich bin im Himmel ;(
    PS: Danke an Skey für das Profilbild :love:

  • Ist halt schwer. Viele lassen sich halt auch schnell von den Medien und den Idioten zu solchen Vorurteilen hinreißen. Man hört ja auch meistens nur Türken hier, Russen da, ach und hör auf mit den Polen. Das man aber auf der Straße von deutschen vollidioten genauso angepöbelt wird, das scheint dabei irgendwie zu verschwinden. Es ist halt einfach schade für die, die halt "vernünftig" sind. Klar hat auch jedes Land ne andere Mentalität, was glaube ich auch eine Sache ist, mit der die Deutschen nicht richtig umgehen können, gerade weil doch viele sehr schnell zu machen (wenn se nicht gerade rotze voll sind).


    Was Fußball angeht in dem Sinne, ist meine Meinung, dass das der Sport des Volkes ist, sprich jede Schicht sich dafür interessiert. Problem dabei ist, dass so gefühlt (hier % einbsetzen) wirklich minderbemittelt ist. So auch meine Erfahrung aus der Straßenbahn, wenn die lokale Mannschaft malwieder spielt und die Vollpfosten sturzbesoffen die Bahn und deren Pasagiere zerlegen wollen.

  • Wenns endlich mal ankäme, das der Türke/Russe/Pole über den man sich immer aufregt in den meisten Fällen ein Deutscher ist, weil hier geboren, weil Staatsangehörigkeit, dann wär das schon viel entspannter. Zwischen dem "Türken" mit Akzent und halal Essen und einem urigen Bayern mit breitem Dialekt und Weißwurst zum Sonntasgpredigtfrühstück besteht kaum ein kultureller odersprachlicher Unterschied. Das ist das selbe, nur anders verpackt.



    Scyoh
    Mitbewohnerin wurde mal von nem Hautarzt abgewimmelt als sie Salbe gegen Hitzebläschen wollte: Ihr Türken liegt zu Hause doch auch ständig in der Sonne, ihr könnt garkeine Sonnenallergie kriegen.


    Und du wunderst dich wieso andere auf deinem Musikgeschmack rumhakten? Vermutlich weil sie da genau so schon gelernt haben, von Deutschen. Das ist umgekehrter Rassismus, freu dich, so beschissen fühlt sich das nämlich an.


    Sorry das ich Enrage bin aber wie gesagt: sie liegt im Krankenhaus.


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  • Enrage ist berechtigt, das ist wirklich unter aller Sau 8| Wasn der Arzt fürn (Forenknigge undso v.v). Wünsch mal gute Besserung von unbekannt, Berliner-Schnauze!


    Es ist halt überall so. Als deutscher in England biste auch nicht immer wirklich gut dran, wennde auf Gruppen von jugendlichen triffst, die gerade mal aus dem falschen Viertel kommen. Ist halt einfach komplett scheiße, aber los wird mans auchnicht, weil die Menscheit zu störrisch ist v.v

  • Bei dem Problem geht es nicht einmal primär um Fußball. Fußball nimmt hierzulande einfach nur diese Rolle ein, weil es ein unglaublich populärer Sport ist. Die allermeisten Deutschen haben sich früher schon beim Warten auf den Schulbus die Zeit vertrieben indem sie mit anderen eine Dose herumgekickt haben (heute in Zeiten von Dosenpfand sind es vielleicht weniger ;)), und erschwerend kommt noch hinzu, dass Deutschland international auch noch erfolgreich dabei ist. In den USA wird diese Nische z.B. vom American Football bedient. Die Klientel und der dumpfe Patriotismus sind praktisch identisch (mit dem Unterschied, dass die wenigsten Amerikaner als Nazi bezeichnet werden, wenn sie diesen dumpfen Patriotismus bedienen).
    Ich gehe jede Wette ein, wirklich jede, dass wenn es eines Tages keine Fußball mehr geben würde, weil die Menschheit eine kollektive Rasenallergie ereilt hat o.ä., die Menschen ohne Weiteres eine andere Sport- oder sonstige Unterhaltungsart finden, bei der sich die unangenehmsten Zeitgenossen zu lauten Horden zusammenrotten können, dabei irgendwelche Fähnchen schwenkend o.ä. um zu zeigen, dass "wir" besser sind als "die", weil "unsere" Leute "deren" Leute geschlagen haben oder doch zumindest den Sieg verdient gehabt hätten, wenn sich die Umstände oder die Unparteiischen gegen sie verschworen hätten etc. (Böse Zungen könnten behaupten, dass dieser Effekt im Falle deutscher Fans auch "Weltkriegstrauma" genannt werden könnte, und dass die einfach gestrickten Nationalisten gerade deshalb während Weltmeisterschaften verstärkt Flagge zeigen. :P)

    Wenns endlich mal ankäme, das der Türke/Russe/Pole über den man sich immer aufregt in den meisten Fällen ein Deutscher ist, weil hier geboren, weil Staatsangehörigkeit, dann wär das schon viel entspannter. Zwischen dem "Türken" mit Akzent und halal Essen und einem urigen Bayern mit breitem Dialekt und Weißwurst zum Sonntasgpredigtfrühstück besteht kaum ein kultureller odersprachlicher Unterschied. Das ist das selbe, nur anders verpackt.

    Der Witz dabei ist doch eigentlich, dass überhaupt an Hand eines recht willkürlichen Merkmals, dem vermeintlichen Herkunftsland nämlich, über Wert und Eigenschaften eines Menschen entschieden wird. Pauschalaussagen über andere Nationalitäten (wie die ziemlich unangemessene Aussage des genannten Hautarztes) finden immer wieder überraschen viele Anhänger, aber wenn man den Spieß einmal umdreht ("Ihr Deutschen esst doch alle nur Sauerkraut." oder "Alle Deutschen sind immer überpünktlich.") wird plötzlich heftig der Kopf geschüttelt und darauf bestanden, dass man doch individuell ist. Ja, sicher, Deutschland ist das einzige Land, in dem es Individuen gibt. Woanders sind die nämlich ausgestorben oder verboten. :pinch:

  • Da versteh ich keinen Spaß und **** auf Nationalstolz.


    Also gleich ins andere Extrem?


    Was mich in letzter Zeit viel mehr nervt, ist der scheinbar rasant wachsende Amerikahass. Egal ob nun in Foren, bei den Kommentaren von Tagesschau-Online oder sonst wo. Überall und an allem sind die Amerikaner schuld. Die USA ist der Teufel, der uns ja nur unterdrückt und jeder Amerikaner ist ein Proll und Faschist, weil er ne Flagge vor der Tür hängen hat. Da kommt so langsam das Gefühl auf, dass hier zu Lande der Antisemitismus durch anti-amerikanisch ersetzt wurde, wenn man in den Foren und Co. die ganzen Kommentare liest, die dann teilweise sogar noch Leute wie Putin als "Opfer einer amerikanischen Verschwörung" hinstellen. Sowas nervt. Noch mehr nervt dann, dass wenn sie mal einen Grund haben sich aufzuregen, NSA Skandal, sich kaum jemand tatsächlich damit beschäftigt/sich aufregt.


    Achja, und Fußball, so wie viele andere Sportarten, ist einfach ne Ersatzreligion geworden. Praktisch sind solche Fußball-WMs immer für die Politik, die dann ganz still und leise Gesetze durchdrücken kann, ohne dass viele davon Wind bekommen. Hey, das wussten schon die alten Römer.

  • Zitat

    Also gleich ins andere Extrem?


    Es ist kein Extrem nichts mit Partiotismus anfangen zu können und temporär richtig sauer auf sogenannte "Partioten" zu sein die Freunde verprügeln. Nein das ist glaube ich einfach nur menschlich.


    Mein Partiotismus geht so weit: Ja ich bin froh hier geboren zu sein und nicht in Namibia. Stolz kan ich nicht aufbringen. Ich kann stolz auf mich sein wenn ich gute Noten abliefe, stolz auf Mama wenn sie nach ihrer OP mühsam wieder schafft zu gehen, stolz auf meinen Bruder ein toller Papa ist. Ich kann stolz auf die Fußballmanschaft sein wenn sie Meister wird... aber auf ein Land? Wie denn? Mir fallen da auf Anhieb viele Sachen ein die ich für arg verbesserungswürdig halte und alles was es sonst gibt, ist in einem guten westlichen Land sozusagen Standart. Nene den Stolz den muss mir die Gesellschaft noch abringen können durch Taten die nicht vor meiner Geburt geschehen sind.


    Ich hab auch nichts gegen Partioten, sondern was gegen Rechte, vor allem aber was gegen Idioten, egal wo die herkommen oder wer sie sind, ich kann das wohl differenzieren. Aber dieser aufgeschminkte temporäre Fußballpatriotismus und seine Folgen ist schon leicht ätzend. Die meisten sind ja sicher einfach nur Fußballfans. Aber dann gibts eben auch diese Dummfuckleute die denken, jetzt wärs cool und erlaubt und ganz schick, mal ein bisschen Rassismus raushänge zu lassen, das ist ja so deutsch. Diese Deutschtümelei halt.
    Bin mir sicher, richtigen Patrioten geht dieses geschminkte, schleimerische Deutschtümeleitum genauso auf den Sack, weil das ist peinlich und schadet dem Ansehen des Landes einfach nur.


    Edit: übrigens: persl. Ansicht. Das ist gegen niemand persl gerichtet oder sonstwas. Aber bringt bitte Verständis für auf das nicht jeder für Deutschland so begeisterungsfähig ist. Das macht mich auch genausowenig zum Linksextremisten wie "euch" zum Rechtsextremisten.



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    5 Mal editiert, zuletzt von Evan Verland ()

  • Es war wirklich nur eine Frage, keine Unterstellung. Ich stimme dir zu, was die Rechten angeht.


    Und ja, ich weiß dass die "Linke" antiamerikanisch eingestellt ist, seit jeher. Aber nicht nur die meine ich, sondern jene Leute, die ständig auf die Amies schimpfen, sich gleichzeitig aber Burger und Cola reindrücken, in amerikanischen Klamotten rumlatschen usw.

  • Das ist so nicht ganz richtig.


    Die "Linke" ist kein homogener Haufen, sie ist aufgespalten in: Antiimperiale, Anarchisten, Kommunisten, Sozialisten, Demokraten, Liberale, Proamerikanische, Antiamerikanische, Proisreaelische und Propalästinensische. Die Partei mag als solche nicht proamerikanisch sein, viele andere Personen sinds allerdings proamerikanisch (D-Day und die haben uns gerettet und so)
    Selbstverständlich kloppen sich dann auch die Antiimps mit den Proamerikanisch/irsraelisch/plästinensischen Gruppen und die Proisraelischen mit den Propalästinensischen und die Kommunisten mit den Antiimps und den Proamis und die Demokraten mit den Liberalen und Kommunisten...


    Ein bunter Blumenstrauß diverser Einstellungen. Die gibts am anderen Ende des Spektrums in er selben/ähnlichen Form genauso.


    Ich seh das einfach: jeder Staat hat das Recht kritisiert zu werden. Damit stehe ich den Antiimps nahe aber da ich Staaten nicht ablehen bin ich keiner.


    (Woher ich sowas weis: ich bin verdammt neugierig und lese viel)


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  • Aber nicht nur die meine ich, sondern jene Leute, die ständig auf die Amies schimpfen, sich gleichzeitig aber Burger und Cola reindrücken, in amerikanischen Klamotten rumlatschen usw.

    Ich glaube, dass du damit eine Gruppe beschreibst, die selbst unter anti-amerikanisch gesinnten Leuten eine absolute Randgruppe ist.
    Für die meisten Menschen, die man als Anti-Amerikaner bezeichnen könnte, geht es um politische und gesellschaftliche Fragen, nicht darum, wer welches Essen erfunden hat oder dass generell alles, was irgendwie amerikanisch ist, automatisch schlecht ist. Sonst dürfte man ja auch keine Nudeln mehr essen, wenn man die chinesische Regierung nicht so pralle findet. Natürlich wird Anti-Amerikanismus auch häufig begleitet von anti-kapitalistischen Meinungen, die sich vor allem gegen die Geschäftspraktiken diverser Großkonzerne richten. In dem Fall wäre es schon etwas seltsam, wenn man diese Konzerne unterstützt indem man sich fleißig Coca Cola oder Pepsi in den Kopf schraubt, aber am Verzehr einer leckeren Fritz Cola aus dem schönen Lüneburg sollte einen das nicht hindern.
    Aber als jemand, der Menschenrechtsverletzungen auch dann nicht gut findet, wenn sie durch Amerikaner begangen werden, nehme ich mir dennoch das Recht heraus mir gelegentlich einen Burger auf den Grill zu werfen. Der kommt nämlich vom Schlachter aus dem Nachbarort und hat nicht das Geringste mit Guantanamo oder der NSA zu tun.

  • Man merke: IC und OOC Trennung ist noch immer etwas,das vorallem scheinbar Adelshäuser nicht auf die Reihe kriegen,weswegen man trotz einfacher und guter Arbeit vollgemeckert wird. In dem Sinne: Geht kacken!

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  • Sei doch so gut und halte dich mit sollchen Aussagen etwas zurück, sowas finde ich immer deplaziert. Schnell fühlen sich dadurch die falschen Angesprochen und es explodiert wieder eine unnötige Diskussion, nur weil sich zwei Parteien hier nicht einigen können. ;)


    Bzw. empfehle ich dir eine Nacht darüber zu schlafen und anschließend an entsprechende Adresse eine sachliche PM zu schicken, wenn dir etwas an der Klärung gelegen ist.

    "Das Ziel des Schreibens ist es, andere sehen zu machen." - Joseph Conrad (1857-1924)

  • Der Threat heist ja nicht umsonst Dampf ablassen Threat. Der ist dafür da das man seinen Frust halt rauslässt. Wenn das andere dazu animiert gleich mit der imaginären Faust auszuholen weil man mal was gesagt hat,dann ist irgendwas hier nicht richtig^^

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  • Gut, dann anders: Einleitende Worte des Threaderstellers, auch Regel genannt und daher bitte befolgen, sonst hagelt's Punkte:

    P.S. Dieser Thread dient nicht dazu, Personen, ihr RP etc anzuprangern!

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