Gefängnis Logbuch und Regeln!

  • (Regeln für Besucher und Insassen: Das Gefängnis von Ebonfalke, ist allzeit besetzt durch Wachen. Niemand erhält zutritt solange er bewaffnet ist, also müssen die Waffen bei dem Tor Abgegeben werden und dort werden sie auch Verwahrt. Es ist nicht gestattet, den Insassen Lebensmittel oder andere Mitbringsel zu geben. Gegenstände die für den Insassen mitgebracht und hinterlassen werden, kommen in einer Verwahrung stelle. Wo der Insasse sie letztendlich, nach dem Aufenthalt die Gegenstände abholen kann.

    Da mindestens eine Wache, den Besuch bei der Zelle verfolgen wird – bekommen diese auch Teile von Gesprächen mit. Ergo, wer was Verlauten lassen mag als Gerücht, kann das gerne Anfügen.

    Weil aber auch wir nicht 24h7t die Woche Dienst schieben können, bitte ich drum – das Insassen die Soldaten Emoten, falls wirklich niemand von uns da ist – so dann auch bitte den Eintrag in das Logbuch zu schreiben.)

    Angaben die die Besucher machen:
    Vollständiger Name.
    Wohnhaft:
    Wer besucht wurde.
    Wann & wie lang der Gast zu Besuch war.
    Gerüchte die Aufgeschnappt wurden.

    3 Mal editiert, zuletzt von Sly (20. November 2014 um 18:01)

  • Dann mache ich mal den Anfang:

    Vollständiger Name. - Baroness Taraya Kitiara
    Wohnhaft: - Löwenstein
    Wer besucht wurde. - Scyoh Denomir
    Wann & wie lang der Gast zu Besuch war. - In den frühen Mittagsstunden.
    Gerüchte die Aufgeschnappt wurden. - Die Wache, könnte aufgeschnappt haben, dass Toomar und Taraya sich scheiden ließen.

  • Dem Logbuch wird folgender Eintrag hinzugefügt:
    Mit Erlaubnis der Vorhut wurde, befugt durch Chrissie Cerubin, der Gefangenen Phrenesya Thallhardt der einmalige Briefverkehr mit ihrem Buchmacher und Notar Jarvis Delorien gestattet. Eine Abschrift des von der Vorhut vor dem Versand geprüften Briefes ist dem Eintrag beigefügt.

    Verfasser: Phrenesya Thallhardt
    Empfänger: Jarvis Delorien
    Empfangsadresse: Löwenstein, Gasthaus Schatten
    Inhalt des Briefes:

    Jarvis,
    unser letzter Kontakt liegt schon etwas zurück.
    Momentan halte ich mich in Ebonfalke in Verwahrung der Vorhut auf und wie es scheint, wird mein Aufenthalt hier von längerer Dauer sein.
    Deswegen erinnere ich dich mit diesem Brief an den Gefallen, den du mir schuldest. Sorge dafür, dass der Besitz, den ich in deine Obhut gegeben habe im Falle der Fälle an die dafür bestimmten Leute gegeben wird. Ich vertraue darauf, dass du dich dabei genau an die Anweisungen meines Testaments halten wirst und meinem letzten Willen den nötigen Respekt erweist. Deinen Lohn entnehme aus dem Vermögen, das ich dir als meinen Nachlass anvertraut habe.

    Phren.

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