Romano De Comez

  • Der Eintrag hat eine grundsätzliche Überarbeitung nötig. Der ist zu lang um eine sinnvolle Kurzbiographie deines Charakters zu sein, und zu kurz und zu lückenhaft, um es als aussagekräftiges "Konzept" bezeichnen zu können. Diverse Rechtschreib- und Ausdrucksfehler, Füllwörter, verwaiste Sätze etc. etc. lassen mich ernsthaft ein bisschen daran zweifeln, dass du mehr als 5 Minuten dafür gebraucht hast. Diese Liste an Punkten ist nicht erschöpfend. Dein Wiki-Eintrag ist indirekt auch eine Werbung für deinen Charakter und dein RP. Bitte nutze Angebote, wie die Online Duden-Rechtschreibeprüfung, wenn du unsicher bist. Niemand stört sich an Fehlern, wie "Wiederstand" statt "Widerstand". Substantive kleinzuschreiben ist allerdings für mich ein Zeichen dafür, dass du dir wenig Zeit genommen hast.


    1. Bitte gliedere deine Gedanken sinnvoll. Du schreibst sehr assoziativ. Soll heißen: Auf einen Gedanken folgt ein weiterer, für den Leser nicht zusammenhängender, Gedanke. Bemerkungen zu dem Schmied, bei dem Romano arbeitete, finden sich überall im Text verstreut. Schreibe alles relevante in zusammenhängende und aufeinanderfolgende Sätze. Verwende Überschriften, um erkennbar zu machen, worum es in diesen Sätzen geht.


    2. Füllwörter/-sätze und das Wörtchen "scheint" : Stell dir vor, du musst deinen Text möglichst kurz halten. Streiche erst in deinem Kopf, dann im Text die Wörter durch, die deiner Meinung nach überflüssig sind, wenn sie dem Text keinen Inhalt hinzufügen. Alle Wörter die du nur umgangssprachlich benutzt kannst du im Regelfall streichen, ohne den Inhalt des Textes zu verändern. Füllwörter in deinem Text sind beispielsweise: "wohl", "zudem", "überwiegend", "meistens", "Hin und wieder" (=Gelegentlich), "scheint" (=ist!), "-teils", "wirkt", "recht". Alle diese Wörter benutzt du "recht" oft, und "teils" wiederholt, ohne das irgendein Informationsgewinn für den Leser ensteht. Dann gibt es noch das schreckliche Wort "scheint". "Scheinbar" und "scheint" setzen allerdings die Beobachtung eines Zweiten ("Wissenden") voraus. Soll heißen: Wenn du sagst, dass dein Charakter scheinbar nur ein Bein hat, dann ändert das für den Charakter nichts. Er hat dann nur wirklich nur ein Bein. Für die Zweite Person handelt es sich allerdings um eine Illusion. Das Wort "scheint" suggeriert für den Leser, es sei etwas "unechtes", "unsicheres" oder "falsches" an dem Satz/der Aussage. Das trifft für ein Gerücht ("scheint im Krieg gefallen zu sein") oder eine Wahrnehmung ("scheinbar sterbend") zu, aber nicht für Tatsachen.


    3. Geburtsdatum fehlt. Das ist deswegen relevant, weil Zeitangaben wie "(...)wo er anfangs, mit 19 Jahren, eine einfache Arbeit als Gehilfe eines Schmiedes arbeitete ausführte " nutzlos sind, wenn der Leser nicht weiß, wie alt der Charakter jetzt eigentlich ist. Sofern du nicht weißt oder festlegen willst, wie alt dein Charakter ist, schreibe keine Zeitangaben rein. Wenn es sich um Ereignisse aus der Vergangenheit handelt, ist die "Retrospektive" ein geeignetes Mittel: ("Vor 2 Jahren wurde....")


    4. "Sein Nachname entstammt noch seiner Vorfahren, welche Flüchtlinge aus Ascalon waren." Pleonasmus. => "Er hat ascalonische Vorfahren." Fertig.


    5.

    Zitat

    "Es war ein recht überstürzter und naiver Aufbruch, so hatte er weder Kenntnisse wie man in der Wildnis zurecht kam, noch nahm er wohl eine entsprechende Ausrüstung mit."


    Hauptsätze sind dein Freund. Ein Satz pro Aussage/Gedanke. "Aufbrüche" sind im Regelfall nicht "naiv", sondern bestenfalls Menschen (sind naiv). Es sei denn du möchtest ein zweiter Günther Grass werden. Dann dürfen deine Aufbrüche natürlich auch naiv, gestelzt und manchmal unerträglich unverständlich sein. Es gibt aber jede Menge Verben und Adjektive die sich noch anbieten. Warum und wohin Romano aufbricht, sagt der Eintrag nicht. Wie Romano in der Wildnis ohne jegliche Vorkenntnisse und ohne jegliche Ausrüstung überlebt hat, sagt er auch nicht. Warum nicht? Hat er dort irgendetwas erlebt was ihn geprägt hat? Wenn ja, was?
    Siehe auch diesen Eintrag.


    6.

    Zitat

    "Die Jahre vergingen, wo auch die wenigen die Ihn gekannt haben wohl dasselbe taten"


    Uhm...der Satz bricht mir das Herz. Nicht weil die Jahre vergingen, und alle Personen, die Romano in ihrem Leben gekannt hatte, laut dieser Aussage verdammt waren, "immer wieder dasselbe zu tun". Nein, es ist...dieser Satzbau! Wenn du das Gefühl beschreiben möchtest, was Personen haben, wenn sie wieder in die Zivilisation zurückkehren (Stichwort: Entfremdung), dann solltest du das beschreiben. Aber bitte nicht so. Und bitte nicht in einem einzigen Satz. Brrr...


    7.

    Zitat

    "Die Jahre vergingen (usw...) ---> Doch das ist nicht alles, so wurde er schon mit schwerer Rüstung und einem Zweihänder gesehen."


    Gedankensprung. Es fehlt hier anscheinend ein Hinweis auf Romanos Mitgliedschaft bei den Wachsamen. Ansonsten: Wie hat er den Zweihänder und eine Rüstung in der Wildnis finden/bauen können? Was ist an dem so besonders, das es in den Eintrag muss?


    8.

    Zitat

    "Sein Vater starb als er 8 Jahre alt war, er wurde ermordet auf der Straße aufgefunden während seine Mutter kurz vor seinem überhasteten Aufbruch einer Krankheit erlag."


    Dieser Satz ergibt keinen Sinn. Ordne deine Gedanken. Ein Gedanke - ein Satz.


    Zitat

    " Der Schmied bei dem er eine zeit lang Gehilfe war ersetzte seinen Vater, verschwand aber kurz nach seinem Aufbruch von der Bühne. Geschwister hatte er keine wissentlichen, auch wenn er in Erinnerung hat, dass seine Mutter mit einem dicken Bauch mit seinem bisdato lebenden Vater stritt und sie irgendwann plötzlich wieder schlank war. Allerdings weiß er nicht ob die Erinnerung nicht einfach nur eine Einbildung widerspiegelte die er mit 5 Jahren gehabt haben könnte. Seine Eltern behandelten ihn großteils liebevoll aber auch streng. "


    Uhm... hier reihen sich Rechtschreibfehler an Rechtschreibfehler und wahllose, inhaltlich kaum verknüpfte Sätze aneinander. Fangen wir mal an das aufzudröseln:


    8. Wie hat der (namenlose) Schmied den Vater von Romano "ersetzen" können? Welche Beziehung hatten beide?


    9.

    Zitat

    "Geschwister hatte er keine wissentlichen, auch wenn er in Erinnerung hat, dass seine Mutter mit einem dicken Bauch mit seinem bisdato lebenden Vater stritt und sie irgendwann plötzlich wieder schlank war. Allerdings weiß er nicht ob die Erinnerung nicht einfach nur eine Einbildung widerspiegelte die er mit 5 Jahren gehabt haben könnte."


    Wenn du nicht weißt, ob dein Charakter Geschwister hat, dann lass diesen sinnlosen Kauderwelsch weg und schreibe nichts dazu. Andernfalls: Entweder hat dein Charakter Geschwister, oder er hat keine.


    10.

    Zitat

    "Seine Eltern behandelten ihn großteils liebevoll aber auch streng. "


    Verwaister Satz, der am ehesten unter einer Überschrift wie "Kindheit" oder "Jugend" stehen sollte und nicht am Ende des Eintrages. Welche Relevanz hat er für andere Rollenspieler? Keine. Streichen.


    11. Weitere Fragen, die dein Konzept klären könnte, wenn es sich wirklich Konzept nennen will:


    Welchen Rang hat er bei den Wachsamen?
    Wie ist er zu den Wachsamen gekommen?
    Was und wie lange war der Charakter "in der Wildnis" und was hat er dort erlebt?
    Welche Eigenschaften, Kenntnisse, und Fähigkeiten hat der Charakter, die für andere Rollenspieler relevant sein können? Er hatte anscheinend einen Schmied als "Mentor", also...ist er ein Schmiedegeselle/-meister (?) und arbeitet er als Schmied bei den Wachsamen (?) ---> Relevant für andere Rollenspieler, (die Wachsame sind) und gern ein neues Schwert o.ä. geschmiedet haben wollen...Möglichkeit als Schmied dir eine Arbeit zu suchen...die du auch IC ausspielen kannst ---> Relevanz für Händler, die vielleicht Eisenwaren kaufen...usw...usw!

  • Der Eintrag hat eine grundsätzliche Überarbeitung nötig. Der ist zu lang um eine sinnvolle Kurzbiographie deines Charakters zu sein, und zu kurz und zu lückenhaft um es als aussagekräftiges "Konzept" bezeichnen zu können. Diverse Rechtschreibe- und Ausdrucksfehler, Füllwörter, verwaiste Sätze etc. etc. lassen mich ernsthaft ein bisschen daran zweifeln, dass du mehr als 5 Minuten dafür gebraucht hast. Diese Liste an Punkten ist nicht erschöpfend. Dein Wikieintrag ist indirekt auch eine Werbung für deinen Charakter und dein RP. Bitte nutze Angebote, wie die Duden Rechtschreibeprüfung, wenn du unsicher bist. Niemand stört sich an Fehlern, wie Wiederstand statt Widerstand. Substantive kleinzuschreiben ist allerdings für mich ein Zeichen dafür, dass du dir wenig Zeit genommen hast.


    Tippfehler und Co entstehen nun einmal. Normalerweise bearbeite ich so einen Eintrag ohnehin immer wieder, da einige Fehler mir oftmals erst beim zweiten oder dritten mal durchlesen auffallen. Allerdings hättest du dir deine Bemerkungen sparen können. Ich weiß schon selbst, dass der Wikieintrag eine werbung für meinen Char darstellt, ebenso ist die Bemerkung mit den 5 Minuten fehl am Platz. Zwar lieferst du mir zum Teil sinnvolle konstruktive Kritik, aber teilweise sieht es eher aus als würdest du mir etwas reindrücken wollen ;) .

    Zitat


    1. Bitte gliedere deine Gedanken sinnvoll. Du schreibst sehr assoziativ. Soll heißen: Auf einen Gedanken folgt ein weiterer, für den Leser nicht zusammenhängender, Gedanke. Bemerkungen zu dem Schmied, bei dem Romano arbeitete, finden sich überall im Text verstreut. Schreibe alles relevante in zusammenhängende und aufeinanderfolgende Sätze. Verwende Überschriften, um erkennbar zu machen, worum es in diesen Sätzen geht.


    Ich werde sicherlich nicht für 2 Sätze eine extra Überschrift einbauen. Auch sehe ich es nicht ein, dass es schwer lesbar wäre. Ja ich könnte es etwas besser ordnen aber ich will kein Buch schreiben, es soll lediglich ein grobes Konzept sein.

    Zitat


    2. Füllwörter: Stell dir vor, du musst deinen Text möglichst kurz halten. Streiche erst in deinem Kopf, dann im Text die Wörter durch, die deiner Meinung nach überflüssig sind, wenn sie dem Text keinen Inhalt hinzufügen. Alle Wörter die du nur umgangssprachlich benutzt kannst du im Regelfall streichen, ohne den Inhalt des Textes zu verändern. Manchmal gibt es Formulierungen,
    wie "scheint". Scheinbar und "scheint" setzen allerdings die Beobachtung eines Zweiten voraus. Soll heißen: Wenn du sagst, dass dein Charakter scheinbar nur ein Bein hat, dann ändert das für den Charakter nichts. Er hat dann nur wirklich nur ein Bein. Das Wort "scheint" (auch "wohl") suggeriert für den Leser, es sei etwas "unechtes", "unsicheres" oder "falsches" daran. Das trifft für ein Gerücht oder eine Wahrnehmung zu, aber nicht für Tatsachen.


    Manches wird erst zu einer Tatsache, wenn derjenige es selbst genau gesehen hat. Ich sehe hier nichts verwerfliches. Füllwörter sind für mich für eine bessere Überleitung sinnvoll.


    Zitat


    3. Geburtsdatum fehlt. Das ist deswegen relevant, weil Zeitangaben wie "(...)wo er anfangs, mit 19 Jahren, eine einfache Arbeit als Gehilfe eines Schmieds arbeitete ausführte" nutzlos sind, wenn der Leser nicht weiß, wie alt der Charakter jetzt eigentlich ist. Sofern du nicht weißt oder festlegen willst, wie alt dein Charakter ist, schreibe keine Zeitangaben rein. Wenn es sich um Ereignisse aus der Vergangenheit handelt, ist die "Retrospektive" ein geeignetes Mittel: ("Vor 2 Jahren wurde....")


    Ich schreibe fürs RP grundsätzlich nur etwas in mein Konzept öffentlich, dass andere ooc und Ic wissen dürften. Hier geht es nicht darum den Char ausführlich darzustellen, um damit jegliche Spannung gleich wieder im Keim zu ersticken für das RP.

    Zitat


    4. "Sein Nachname entstammt noch seiner Vorfahren, welche Flüchtlinge aus Ascalon waren." Pleonasmus. => "Er hat ascalonische Vorfahren." Fertig.


    Habe absichtlich nicht nur Stichpunkte genutzt.

    Zitat


    5. "Es war ein recht überstürzter und naiver Aufbruch, so hatte er weder Kenntnisse wie man in der Wildnis zurecht kam, noch nahm er wohl eine entsprechende Ausrüstung mit."




    Haupsätze sind dein Freund. Pro Aussage ein Satz. "Aufbrüche" sind im Regellfall nicht "naiv", sondern bestenfalls Menschen (sind naiv). Es sei denn du möchtest ein zweiter Günther Grass werden. Dann dürfen deine Aufbrüche natürlich auch naiv, gestelzt und manchmal unerträglich unverständlich sein. Es gibt aber jede Menge Verben und Adjektive die sich noch anbieten. Warum und wohin Romano aufbricht sagt der Eintrag nicht. Wie Romano in der Wildnis ohne jegliche Vorkenntnisse und ohne jegliche Ausrüstung überlebt hat sagt er auch nicht. Warum nicht? Hat er dort irgendetwas erlebt was ihn geprägt hat? Wenn ja, was?
    Siehe auch diesen Eintrag.


    Man kann von Günter Grass halten was man will. Er war einer der Schriftsteller unserer Zeit. Und wenn du mich mit ihm gleichsetzt ehrst du mich. Allerdings kann ich diese Ehrung wohl nicht annehmen, da sie völlig an den Haaren herbei gezogen ist.

    Zitat


    6. "Die Jahre vergingen, wo auch die wenigen die Ihn gekannt haben wohl dasselbe taten"


    Uhm...der Satz bricht mir das Herz. Nicht weil die Jahre vergingen, und alle Personen, die Romano in ihrem Leben gekannt hatte, laut dieser Aussage verdammt waren, "immer wieder dasselbe zu tun". Nein, es ist...dieser Satzbau! Wenn du das Gefühl beschreiben möchtest, was Personen haben, wenn sie wieder in die Zivilisation zurückkehren (Stichwort: Entfremdung), dann solltest du das beschreiben. Aber bitte nicht so. Und bitte nicht in einem einzigen Satz. Brrr...


    Wiegesagt. Es ging mir nicht darum ein Buch zu schreiben, so habe ich wichtiges zusammengefasst. Stich"sätze" wie du erst verlangt hast und lange Beschreibungen wie du sie jetzt verlangst widersprechen sich.

    Zitat


    7. "Die Jahre vergingen (usw...) ---> Doch das ist nicht alles, so wurde er schon mit schwerer Rüstung und einem Zweihänder gesehen."


    Gedankensprung. Es fehlt hier anscheinend ein Hinweis auf Romanos Mitgliedschaft bei den Wachsamen. Ansonsten: Wie hat er den Zweihänder und eine Rüstung in der Wildnis finden/bauen können? Was ist an dem so besonders, das es in den Eintrag muss?


    Es gehört zur Beschreibung des Chars ganz einfach. Und falls doch noch jemand in Götterfels lebt der ihn noch kennt, warum auch immer, bietet das Stoff für RP.

    Zitat


    8. "Sein Vater starb als er 8 Jahre alt war, er wurde ermordet auf der Straße aufgefunden während seine Mutter kurz vor seinem überhasteten Aufbruch einer Krankheit erlag."


    Dieser Satz macht überhaupt keinen Sinn. Ordne deine Gedanken. Pro Aussage eine Satz!


    Zitat

    Während drückt einen Gegensatz aus

    Duden | während | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Synonyme, Herkunft


    Der Satz ergibt sehr wohl Sinn.


    Den Rest erspar ich mir. Und sage nur soviel dazu: Gewisse Lücken in der Geschichte wurden völlig absichtlich eingefügt.


    Und nun mal Klartext.


    Wenn du kritisierst, dann bitte konstruktiv. Ich finde es fast erschreckend wie kleinlich jemand sein kann wie man es hier bei meinem Konzept scheinbar ist. Nicht jeder studiert Germanistik oder verlangt 100% Fehlerfreiheit bevor man etwas schreiben darf. Und obwohl ich Rechtschreibung wichtig finde, kann ich doch auf sowas hier verzichten. Dann solltest du deine Bemerkungen runterschlucken, die einem etwas anlasten, denn sowas macht deine Kritik unglaubwürdig und gibt wie schon geschrieben, das Gefühl, dass dein Ziel ist jemanden zu schaden oder gar lächerlich zu machen. Keine guten Charaktereigenschaften. Dann kritisierst du offensichtlich den Stil. Ich will nicht sagen dass mein Stil nicht verbesserbar ist, aber der Schreibstil ist grundsätzlich subjektiv. Natürlich kann es dir auch vollkommen egal sein wie deine Kritik gesehen wird, aber normal würde jemand der etwas kritisiert, auch gehört werden wollen.


    Daher falls du noch etwas sagen willst, wähle deine Worte mit Bedacht.

  • Ich denke mal nicht, das es böse gemeint ist von Eno.


    Die Beschreibung an sich wirkt auf mich wie die meisten Charaktere aus meiner RP-Zeit. Von daher ist da nicht viel dran zu meckern. Aber ich würde mir trotzdem noch einmal den Aufbau generell ansehen.


    Es geht wirklich nicht darum, ein Buch zu schreiben. Wenn man aber nach dem zweiten Satz die Lust am Lesen verliert, ist jegliche Arbeit umsonst. Was mir am Text auffällt ist, das sich Worte in den Sätzen wiederholen und man gelegentlich den Eindruck bekommt eine Geschichte zu lesen in Form "Zuerst hat......Seine Waffe.....Sein Aussehen....Sein Wirken....Sein Lieblingsessen."


    Da würde ich auch nochmal drüber gehen. Und der Grund ist ganz einfach. Mir passiert das ständig und darum bin ich froh, wenn man mir meine Sätze dermaßen zerpflückt. Auch wenn mich das manchmal nervt. Konstruktive Kritik will eben nicht gefallen.


  • Hm.. ja das werde ich wohl auch noch überarbeiten. Konstruktive Kritik sollte neutral und sachlich sein, andernfalls kann es leider schnell zur destruktiven Kritik werden. Noch dazu war diese Zerpflückung so unübersichtlich, dass es wirklich kaum hinzunehmen war. Aber das darf man ruhig anders sehen.

  • Tzosh: Eigentlich kann man doch froh sein, wenn jemand sich im Detail mal genau etwas durchsieht. Wenn ich von jemanden Kritik verlange, will ich doch nicht nur nette Worte und nicht nur einen Halbsatz: "Ja, ist okay."


    Zitat

    Zwar lieferst du mir zum Teil sinnvolle konstruktive Kritik, aber teilweise sieht es eher aus als würdest mir etwas reindrücken wollen ;) (...)Wenn du kritisierst, dann bitte konstruktiv. Ich finde es fast erschreckend wie kleinlich jemand sein kann wie man es hier bei meinem Konzept scheinbar ist.


    Die Kritik gilt deinem Artikel und richtet sich nicht gegen deine Person. Ich habe keine Aussagen über deine Person getroffen, ich habe dich nicht persönlich angegriffen, ich habe mir das angesehen was da im Wiki gegenwärtig steht. und daraus geschlussfolgert, das es ein 5-Minuten-Ding-Konzept ist. Du schreibst: "Schaut euch mein Konzept an". Das habe ich. Was du daraus machst ist deine Sache.


    Wenn du jetzt sagst:

    Zitat

    Gewisse Lücken in der Geschichte wurden völlig absichtlich eingefügt.


    Na was soll dann Kritiker an deinem gegenwärtig Konzept "loretechnisch" jetzt genau begutachten? Das ist ja sehr übersichtlich.


    Romano ist irgendwann (?) Vollwaise geworden, ging bei einem Schmied in die Lehre (?) oder war nur sein Helfer (?). Danach brach er total unvorbereitet in der Wildnis auf (?) und ist schließlich aus irgendeinem Grund bei den Wachsamen gelandet. Lore Ende. Das ist so unglaublich vage, das man sich kurz halten kann: Loretechnisch annehmbar. Fertig.


    Zitat

    "Sein Vater starb als er 8 Jahre alt war, er wurde ermordet auf der Straße aufgefunden während seine Mutter kurz vor seinem überhasteten Aufbruch einer Krankheit erlag."


    Wenn Romano 8 Jahre alt ist und sein Vater stirbt und in der Zwischenzeit, d.h. gleichzeitig seine Mutter kurz vor seinem überhasteten Aufbruch einer Krankheit erliegt...den Satz versteh ich nicht. Auch nicht wenn das Wort "während" ersetze. Romano kann nicht gleichzeitig 8 Jahre (Tod des Vaters) und 21 Jahre (Datum des Todes der Mutter?, "Aufbruch") alt gewesen sein, wenn beide Ereignisse zeitnah geschehen. Siehe diesen Satz: "wo er anfangs, mit 19 Jahren, eine einfache Arbeit als Gehilfe eines Schmieds ausführte. Nach zwei Jahren aber schon war er dem überdrüssig und zog auf eigene Faust los um als Reisender die Regionen weit ab kennenzulernen. Es war ein recht überstürzter und naiver Aufbruch."


    Nachdem 25 mal lesen habe ich ihn endlich verstanden. Seine Mutter erkrankt an einer Krankheit, sein Vater bricht aus irgendeinem Grund überhastet auf (?), und beide sterben nahezu zeitgleich. Sein Vater wird ermordet, und seine Mutter stirbt an der Krankheit. Wenn es so gemeint ist, dann schreib doch einfach 2 Sätze mehr.


    Noch einen Einschub: Meine ausführliche Kritik sollte eigentlich vermeiden, dass man ihr Destruktivität vorwirft. Wenn sie zumindenst "teilweise" angekommen ist, hat sie ihr Ziel doch schon erreicht. Ergo: So destruktiv kann sie doch nicht sein.

  • Ich frage mich wie man das so verkehrt lesen kann. Und mit Aussagen wie: "Da hast du wohl nur 5 Minuten gebraucht um so etwas abzuliefern" wirst du persönlich. Aber mag es sein wie es will.


    Erstmal habe ich folgendes ausgebessert:


    - Die Überschriften angepasst um deutlicher zu werden
    - Versucht Wörter die zu oft vor kommen mit anderen zu ersetzen.
    - Hier und da die Formulierung überarbeitet.


    Wie ich schon sagte ist während nicht nur "zeitgleich" sondern kann auch eine Gegenüberstellung bedeuten.


    Ich habe jetzt die Zeile mit den beiden sterbenden Elternteilen für dich so umgestellt, dass du es hoffentlich nun verstehst.


    Ich sagte sie kann destruktiv sein. Es gibt Leute die viel empfindlicher reagieren, gar verschreckt werden, wenn sie so einen Wall of Text lesen (jaja denglisch). Insbesondere wenn du soetwas Anfängern vorbringst, die dann vielleicht sofort die Lust auf RP verlieren.

  • Ich frage mich wie man das so verkehrt lesen kann. Und mit Aussagen wie: "Da hast du wohl nur 5 Minuten gebraucht um so etwas abzuliefern" wirst du persönlich.


    Nach deiner Überarbeitung ist es schon mal kein 5-Minuten-Ding mehr. Zum Konzept habe ich gesagt, was es zu sagen gab (siehe obigen Post). Vielleicht fällt ja noch dem einen oder anderen Forenteilnehmer noch was dazu ein.

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