3. In stillem Glanz - 1331 AE - Tagesthemen

  • Der Vorstoß ist geglückt - was nun?
    Nachdem der Einmarsch ein Erfolg war, stand eine Nacht im ungewohnten Dschungelklima bevor. Doch so schwül, warm und drückend wie sich die Klippenhöhle präsentierte, waren sich die schlaflosen Wildniskundigen und Maguuma-Veteranen bald einig, dass das Klima für die Lage nicht normal ist. Ein weiteres Phänomen auf der Liste der zu untersuchenden Gegebenheiten. Einzig im Brückenkopf herrschen - durch Asura-Technik reguliert - eine angenehme Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit. Und so ist gewiss der ein oder andere versucht, sich zur Nachtwache zu gesellen und die Chance zu nutzen, im einzigen verfügbaren Bett ein paar Stunden erholsamen Schlafs zu erhaschen - doch Minna war schneller. Der weiche, mit Kissen versehene Teppich aber war noch frei...


    Am nächsten Morgen herrscht schon früh geschäftiger Eifer unter der größtenteils nicht ganz ausgeschlafenen Truppe. Es heißt Auspacken! Einrichten! Erkunden! und Forschen! Doch die Mitglieder der Odyssee sind nicht die einzigen, die geschäftig sind. Eine weitere Gruppe Transportgolems ist in die Halle gekommen und bringt diverse, wasserdichte Kisten, die in einem großen Rundbau (5 auf der Klippenhöhlenkarte) aufgebaut und sogar gegen die Odyssee bewacht werden. Aufpasser oder Schaulustige sind bei dieser Arbeit ganz offenbar nicht erwünscht und so bleiben nur vier Möglichkeiten: Den eigenen Geschäften nachgehen, wild untereinander spekulieren, eine Inquestur-Asura (zum Beispiel Tekki) dazu befragen oder sich an den Golems vorbeischleichen und selbst nachsehen.


    Bei all dem Trubel sollte man jedoch nicht vergessen, dass die Erkundung des goldenen Außenpostens und der anscheinend aufgegebenen Inquestur-Expedition am Abend des vorigen Tages mangels Licht sicher nicht die Beste war, die magischen Kristalle noch immer fremdartig und vielleicht ein wenig bedrohlich ganz in eurer Nähe schweben, die Einrichtung eures eigenen Basislagers noch lange nicht abgeschlossen und auch die alten, menschlichen Belagerungswaffen und deutlich frischeren Mordremleichen noch keiner endgültigen Untersuchung unterzogen worden sind. Die Herausforderungen warten! Nur womit anfangen?


    Was gibt es zu tun?
    - Die Heiler und Versorger müssen Kisten auspacken, das Lager einrichten, Ausrüstung und Vorräte gegen die hohe Luftfeuchtigkeit schützen und das Lagerleben in Fahrt bringen. Eine Kochstelle, ein Lazarett und eventuell eine kleine Reparaturwerkstatt wollen aufgebaut werden und die Vorbereitung des Essens muss auch zeitig beginnen. Und dann sind da noch die Baumaterialien, die sich unerklärlicherweise unter den gelieferten Vorräten finden ließen, obwohl niemand sie bestellt hat...
    - Die Forscher haben viele Ansatzpunkte, von denen einer wichtiger als der andere scheint: Die Leichen der Mordrem und Mordremwacht, die erst vor kurzem ihren Kampf gegen einen nicht näher bekannten Feind verloren haben, die alten, aber offenbar noch einsatzfähigen Belagerungswaffen, mit denen besagter Feind die Mordrem bezwungen hat, die lädierten Segel unbekannten Ursprungs und allen voran die magischen Kristalle, mögliche Quelle der hohen Magiekonzentration und potenzielle Ursache für das abnormale Wetter.
    - Die Späher sind sicher ebenso beschäftigt, wenngleich ihre Aufgabe weniger fokussiert ist. Die Halle muss erfasst, vermessen, kartografiert und bei Tageslicht erkundet werden, denn die vorliegende Karte der Inquestur ist von Feuchtigkeit zu stark beschädigt, um wirklich nützlich zu sein. Jemand muss die Spuren der Inquestur verfolgen, um festzustellen, ob tatsächlich eine Flucht stattgefunden hat oder die Leichen einfach nur an einen unbekannten Ort verschleppt wurden. Und Hinweise auf ein Lager der Mordrem oder auf ihre Bezwinger kämen der Expedition sicher auch recht gelegen.
    - Die Verteidiger haben keine feste Aufgabe, daher können sie aushelfen, wo noch jemand benötigt wird, sich über ihre weiteren Prioritäten beraten, gemeinsame Manöverübungen durchführen oder an kritischen Punkten Wache halten.

    "That which can be asserted without evidence can also be dismissed without evidence." - Christopher Hitchens

  • Der Alltag stellt sich ein, doch...
    Die Forscher haben sich voller Inbrunst auf all die kleineren und größeren Seltsamkeiten gestürzt und obwohl besonders viel Zeit auf die merkwürdigen, magischen Kristalle verwand wurde, kamen auch so mundane Dinge wie das Sammeln und Untersuchen von Wasser-, Boden- und Pflanzenproben, das Sezieren der toten Mordremwachtsoldaten und die Beschauung der Segel und Belagerungswaffen nicht zu kurz. So ist es längst zu einem gewohnten Bild geworden, eine kleine Gruppe Forscher von einem Späher oder Verteidiger begleitet durch die Halle streifen oder um ein Kuriosum aufgereiht stehen zu sehen und sogar zu den Mahlzeiten sitzen die Wissenschaftler oft beisammen und diskutieren weiter über ihre Funde und Theorien. Vielleicht gelingt ihnen ja mit Hilfe der gerade vom Institut eingerichteten, kleinen Bibliothek der Durchbruch?


    Auch die Späher sind noch immer schwer beschäftigt. Die Erkundung und Vermessung der Halle schreitet voran, doch der Fund der Eichenherzen hat ihnen die dritte Dimension eröffnet und nun begeben sich die Wagemutigen unter ihnen in schwindelerregende Höhen, um sich einen besseren Überblick zu verschaffen, vom Boden aus nicht einsehbare Ruinen zu entdecken und die Struktur der Klippenspalte, in der sich die Höhle befindet, besser zu verstehen. Im Norden und im Osten scheint sich die Höhle noch weiter zu erstrecken und ein schwacher Schimmer deutet auf weitere goldene Ruinen hin, doch so stark die Abenteuerlust auch sein mag, beide Gebiete sind vom Basislager abgeschnitten und noch sind die Aufgaben der Späher vor Ort noch nicht abgeschlossen. Und so bleibt ihnen nicht mehr, als vom einzigartigen, sich ihnen bietenden Ausblick zu schwärmen und die anderen Expeditionsteilnehmer neidisch (oder schwindlig) zu machen.


    Die Versorger stoßen langsam an die Grenzen ihrer Aufgaben. Die Norn nutzen das vom Zelt vor der inzwischen renovierten Ruine übrig gebliebene Holz, um die Hängebrücken zum Portal zu verstärken und selbstverständlich wird täglich gekocht. Doch jetzt, wo die Einrichtung des Basislagers effektiv abgeschlossen ist, sind die Versorger weit weniger ausgelastet als in der vorigen Woche. Und so erfüllen sie die Aufgabe, die nur die Versorger übernehmen können. Sie schlagen die Brücke zwischen allen anderen Gruppen, dienen als soziales und emotionales Barometer und sorgen - Hand in Hand mit den Heilern - für die geistige Gesundheit der Expedition. Sie glätten die Kanten und Wogen, schlichten kleine Streitigkeiten und bieten allen die reden wollen ihr Ohr.


    Und auch die Verteidiger waren nicht untätig, schließlich muss man in so einer Situation immer wachsam sein. Nicht nur muss der Brückenkopf zur Sicherheit der gesamten Expedition durchgängig besetzt sein, auch die leichtsinnigeren Forscher und Späher müssen gelegentlich daran erinnert werden, dass das Gebiet bloß ruhig und noch lange nicht sicher ist. Einmal am Tag - und da bestehen sowohl Druul als auch Proxxi drauf - wird gemeinsam geübt. Manöverübung, Duelle mit Übungswaffen (eins gegen eins und zwei gegen zwei), Einstudieren der Patrouillenrouten und seit ihrer Entdeckung und der allgemeinen Einweisung durch Kadra regelmäßige Übung mit den Essenzen der Eichenherzen. Und zu alledem helfen die Verteidiger auch noch in ihren Zweitgruppen aus und verrichten schwerere Arbeiten beim Wiederaufbau der Gebäude.


    Trotzdem ist die Stimmung nicht ausgelassen. Viele haben in der leeren, stillen Halle ein mulmiges Gefühl im Bauch, entfernen sich ungern allein von der Gruppe und suchen im Angesicht der gigantischen, goldenen Strukturen Halt bei ihren Freunden. Und obwohl sich das Klima durch die vom Institut für Ideensynthese installierte Technik inzwischen normalisiert hat, das heißt deutlich weniger feucht, schwül und warm ist, sorgt die hohe, magische Sättigung noch immer dafür, dass den sensitiveren Personen gelegentlich ein Schauer über den Rücken jagt oder eine Gänsehaut sich ausbreitet. Gleichzeitig bleiben vor allem zwei Fragen, die mit der Zeit immer drängender werden: Wer hat die Mordrem getötet und weshalb hat die Inquestur die Halle verlassen?


    Was gibt es zu tun?
    - Die Versorger und Heiler kämpfen gegen den Lagerkoller. Zwar hat jeder seine Beschäftigung, doch auch der Druck, den Größe und Leere der Halle und magische Sättigung bewirken, erreicht ein bemerkbares Niveau. Kleine Zwistigkeiten werden häufiger und jemand muss ein Auge darauf haben. Es ist Zeit, ein wenig sozialen Kitt auszupacken!
    - Die Späher können durch den Einsatz von Kletterranken eine neue Ebene der zentralen, goldenen Strukturen erforschen (aber noch nicht in den Osten oder Norden vordringen), Proben für Forscher beschaffen und die Positionen der neu aufgetauchten Essenzen der Eichenherzen dokumentieren.
    - Den Forschern steht endlich umfangreiche, wenn auch nicht allumfassende Fachliteratur zur Verfügung, die bei Bedarf zu Rate gezogen werden kann. Zusätzlich ist das erste Nebelphänomen beobachtet worden und eröffnet eine ganz neue Richtung für die eifrigen Wissenschaftler. Wie bereits vorher schon ist jedoch ist Kommunikation untereinander absolut unvermeidbar.
    - Auch die Verteidiger profitieren vom Auftauchen der Eichenherzen, doch ist noch viel Übung nötig, um die magischen Pflanzen effektiv einsetzen zu können.

    "That which can be asserted without evidence can also be dismissed without evidence." - Christopher Hitchens

  • Nachtwache



    Die letzten drei Nächte war es geschäftig zugegangen in der Basis der Klippenhöhle, der Schenke.
    Die rothaarige Kriegerin, welche seit fünf Tagen wieder zu ihrer Gilde und den Leuten dazu gestoßen war, hatte sich in jener häuslich nieder gelassen.In der hintersten linken Ecke, vor Kopf vom Tresen ausgesehen, hat sie ein schlichtes Lager auf einem der Teppiche und neben einer großen Palme bezogen. Der gesamte Kram, also auch Rüstungsteile, alle Waffen, nebst dem brutalem Morgensternhammer und dem Bidenhänder stehen dort zur Schau. Aber auch das nahe Eck des langen Tisches hat sie okkupiert. Dort passte die letzten drei Tage nicht einmal mehr eine Maus drauf, denn ob man es glaubt oder nicht, ausgerechnet vor Andra lagen dort Bücher und rollenweise Pergament aus, sowie ein Tintenfass mit einer weißen Moafeder.


    Die Arbeit wurde aber in der Nacht bei Kerzenschein verrichtet, wenn sie alleine war. Wurde sie in den ersten beiden Nächten angesprochen, so hatte sie noch Auskunft gegeben und war eventuell auch aufgestanden um zu folgen, wenn jemand etwas von ihr wollte. Jedoch in der dritten Nacht, der vergangenen, schien sie gar ein panischer Eifer überfallen zu haben. "Später" oder "Hm-Hm" waren da dann eher die knappen Antworten ohne von der emsig kratzenden Feder aufzublicken, als liefe ihr die Zeit davon für was auch immer sie da werkelt.


    Wer einmal bei ihr vorbei ging oder sich die Sachen angesehen haben mag,- zumindest die ausliegenden Bücher - der konnte vielleicht erahnen was sie dort treibt. Aus der Bibliothek hatte sie Leza und den anderen Forschern kurzzeitig alle Bücher geklaut, in denen Informationen über Maguuma, die Modrem und Kriegsmaschinerie die vor allem mit Feuer funktioniert, zu tun hatten. Scheinbar wollte die nach eigenen Aussagen, frühere Maguuma-Söldnerin ihre eigenen Erfahrungen mit den Informationen abgleichen und ergänzen. Man sah die Feder zunächst in den ersten beiden Nächten immer nur eifrig Notizen kreuz und quer auf's Papier bringen, ehe sie in der letzten Nacht dazu überging, das ganze in Reinschrift nieder zu schreiben.


    Dass dies bei ihr die gesamte letzte Nacht einnahm, mag beim Anblick der Dokumente nicht verwundern. Ungeahnt sauber und leserlich, mit einer dezent femininen Note ohne übertrieben verschnörkelt zu wirken, war die Handschrift der sonst so grobschlächtigen Kriegerin. Damit wären sicherlich sogar die pedantischen Asura zufrieden, denn sie, wie auch jeder andere bekommen die Unterlagen nun zu Gesicht, werden diese doch, zu den anderen für alle einsehbaren, Missionsunterlagen gelegt. Als erstes bekommt sie allerdings der Charr Druul in die Pranken. Mit den Worten "Falls ich mal nicht da sein kann" - oder war es? - "Falls mir mal etwas zustoßen sollte" Er sollte sich das ganze selbst noch einmal ansehen und seine Zustimmung zur Materialienliste geben oder ergänzen wenn etwas fehlen sollte an Dingen, die er aus der Eisenschmiede der Charr mitgebracht hatte. Flammenwerfer, Brandbomben und Landminen.
    Für jene gibt es im übrigen keine offizielle Bestellung beim Institut. Scheinbar hatte man jene mit eigenen Mitteln erworben.


    Endlich fertig mit dieser letzten Amtshandlung, hatte man sie heute, den gesamten Vormittag mit auf der Tischplatte verschränkten Armen dann schlafen sehen. Sie hatte die gesamten Nächte im sitzen, schlafend verbracht und nur in den letzten beiden hatte sich irgendein guter Geist erbarmt, ihr eine Decke über die Schultern zu legen. Man hört also heute in den frühen Morgenstunden ausnahmsweise nicht nach zwei Stunden Schlaf den Schlagabtausch mit dem Sandsack in der Nähe des Heilerzeltes, sondern nur das leise Schnorcheln von ihrem Lager aus.





  • Der Feind vor den Toren


    Am gestrigen Tage wurde Doktor Evvi von einem Großteil der Truppe in Empfang genommen. Die asuranische Koryphäe auf ihrem Gebiet der Vitalforschung, soll insbesondere für die Problemmatik der vorkommenden Nebel- und Geisterphänomene zu Rate gezogen werden. Ihr Wissen bezüglich Nekromantie und ihre Forschung zu den Modrem sind ebenso von Vorteil. Wer von den Forschern Fragen hat, ist daher angehalten sich umgehend an Evvi zu wenden. Desweiteren, ist sie Gast der Expedition und genießt eine gewisse Unantastbarkeit.


    Sollten sich hierzu Fragen oder Probleme ergeben, ist Kapitän Jorra aufzusuchen.


    So oder so ähnlich, hatte die Rote die Worte an die Missionsteilnehmer gerichtet, bevor man dann am gestrigen Tage aufgebrochen war, um sich auf die Suche nach Informationen zu den Modrem zu machen. Der letzendliche Verbleib der Andro-Tech-Kru war noch ungeklärt, ebenso aber auch die Frage, wie die Modrem in die Klippenhöhle eindringen konnten. Dieser Frage gingen zwei Gruppen auf die Spur, wobei Doktor Evvi zurück blieb und in der Schenke auf Berichterstattung wartete. Die zuvor noch mahnende Kriegerin, der Asura mit Respekt zu begegnen, schien nicht traurig um diesen Umstand zu sein.


    Am späten Abend kehrten die Ausschwärmer zurück und verkündeten folgendes:




    Der Bericht schließt an dieser Stelle. Er wurde wieder in der Handschrift der Hünin verfasst und ist ebenso wie die nachfolgende Anweisung von jedem einsehbar.



    Es wurde bisher kein Angriff auf die Modrem angeordnet und es soll die kommenden Tage erst noch beratschlagt werden, wie zu verfahren ist. Eine Aufrüstung ist laut Kommandant Andra jedoch geplant und soll ebenso besprochen werden, um für den Ernstfall gewappnet zu sein.


    Die besten Späher und auch nur jene, welche fähig sind Eichenherzen und Gleiter zu benutzen, werden derzeit entsand um den Wasserfall hinter dem sich das Modremlager befindet zu beobachten. In regelmäßigen Abständen wird ein Kundschafter ausgeschickt, um sicherzustellen, dass sich die Modrem noch ruhig verhalten. Die rote Kriegerin fertigte in Zusammenarbeit mit Heilerin und Forscherin Malvala von der Abtei daher diese Karte an.


  • Nebelphänomen: Örtlich versetzt


    Wie konnte das nur passieren? Im einen Moment habt ihr friedlich auf eurem Feldbett oder in eurem Schlafsack gelegen und im nächsten seid ihr schreiend ins Wasser gestürzt oder in einem völlig anderen Teil der Halle aufgewacht.


    Wer um Mitternacht noch wach war und sich im Kerngebiet der Halle aufhielt (Brückenkopf und östlicher Wachposten blieben verschont), konnte miterleben, wie sich urplötzlich Nebel um ihn oder sie herum zuzog und die Geräusche der Umgebung verschuckte. Dann setzte dumpf die Geräuschkulisse des neuen Aufenthaltsorts ein, wurde immer klarer, während der Nebel sich weiter und weiter lichtete.


    Die Mehrheit der Expeditionsmitglieder fand sich einfach nur mit festem Boden unter den Füßen in einem anderen Bereich der Halle wieder, etwa zwanzig Prozent stürzten wie Malvala ins umliegende - in Abwesenheit eines Gezeitenwechsels aber sichere - Meerwasser, Siina landete im großen Zierbrunnen vor dem Heilerzelt, nur etwa zehn Prozent wurden wie Jorra und Tekki an hohe, schlecht erreichbare Orte versetzt.


    Die einzige berichtete, ernsthafte Verletzung erlitt Mejohra, die sich bei ihrem Abstieg mit einem Eichenherz eine schwere Wunde zuzog. Zum Glück war Malvala schnell zur Stelle und konnte dagegen vorgehen, doch der Schreck saß allen Betroffenen sicher lang in den Gliedern.


    Was das ausgelöst haben könnte? Es gibt viele Spekulationen, doch sicher ist, dass Siina zum selben Zeitpunkt mit Beta den Kristall untersucht und Andra mit Tekki zusammen ein Stockwerk tiefer die Maschine begutachtet hat.

    "That which can be asserted without evidence can also be dismissed without evidence." - Christopher Hitchens

  • Aushang


    Dieses Mal ist es kein detaillierter Bericht den die rote Kriegerin verfasst hatte, sondern nur ein wichtiger Aushang. Gut, sie hatte auch 'ihr Tischeck' abgetreten und war an einen kleineren auf der gegenüberliegenden Seite ausgewichen. Angeblich wollten die Forscher an dem langen Tisch auf der linken Seite in der Schenke irgendetwas machen. Sie werden nur damit leben müssen, dass um die große Palme herum immer noch das Yakfell und Andra's Sachen liegen. Umgezogen ist die nicht, auch wenn einige andere es wohl gerne tun würden, nach dem heutigen Tag.


    Natürlich hatte man die Rechnung ohne die Kriegerin gemacht, die gut sichtbar im Eingangsbereich der Schenke einen Aushang anbringt.



    * OOC (@ Keiner geht alleine dorthin. Natürlich dürft ihr dorthin, forschen und Vex mit euren Fragen bombardieren. IC soll nur keiner alleine hin. Nehmt euch daher ruhig die Freiheit heraus zu sagen: Es waren noch andere zu dem Zeitpunkt da und fertig.


    Der angesprochene Schutt der weggeräumt werden soll, ist der Spoilergolem hinter der Bambusbrücke.

  • Portalausfall


    Jetzt ist es passiert! Wie vom ersten Tag an prophezeit ist das Portal nicht weiter funktionsfähig. Nicht jedoch aus den Gründen, die man hätte erahnen können, nein, ganz im Gegenteil. Die AndroTech-Golemlabore haben zehn Mörder-Mordem-Golems geschickt, um alles Leben in der Halle auszulöschen und Gemmi hat heldenhaft das Portal funktionsuntauglich gemacht - so oder ähnlich soll es abgelaufen sein. Drei Golems haben es trotzdem in die Klippenhöhle geschafft, doch die Verteidiger und ihre Unterstützer konnten sie in einem Kampf durch ihre Überzahl und überlegene Taktik bezwingen.
    Nichtsdestotrotz bleibt das Portal vorerst geschlossen. Bis zu vier Wochen war Gemmis Prognose - und das obwohl die Vorräte noch für eine Woche gedacht sind.


    Was gibt es zu tun?
    - Die oberste Priorität liegt selbstverständlich darin, neue Nahrungsmittelquellen zu erschließen. Der Anbau von Nutzpflanzen aus geformten Samen, das Fischen außerhalb der Höhle, eventuell die Jagd auf fischende Vögel und was immer noch einfallen mag.
    - Das wird dicht gefolgt von der Suche nach alternativen Auswegen aus der Situation. Soll man ein Schiff bauen und damit nach Kryta fahren? Einen Portalfokus in eine Flasche stecken und auf's Meer schicken? Aus der Höhle klettern und sehen, ob man von dort aus nach Brisbane zurück reisen kann? Ein Plan muss her, aber flott!
    - Entsprechend sind natürlich auch gerade begonnene Forschungen langsam abzuschließen, relevante Beobachtungen zeitnah durchzuführend und alle Erkundungen zu beenden, die noch ausstehen. Wer weiß, wie lange es dauert, bis man nach dem Verlassen der Halle zurückkehren kann?
    - Sobald ein Plan entschieden ist, muss gepackt und alles, was nicht mitgenommen werden kann wind- und wetterfest verstaut eingelagert werden. Gleichzeitig sollte man schon mal sicherstellen, dass niemand obsessiv allein in der Halle zurück zu bleiben gedenkt. Schlechte Idee...

    "That which can be asserted without evidence can also be dismissed without evidence." - Christopher Hitchens



  • Notstand



    Ihr wisst es alle, das Portal ist zu. Gestern gab es einen Angriff durch die Androtech-Golems und um schlimmeres zu verhindern - nämlich dass noch sieben, zu den drei bereits durchgeschlüpften Golems dazu stoßen - hat Gemmi das Portal deaktiviert. Das heißt nun aber: Ihr sitzt fest. Die Rote hatte es immer wieder gesagt "wenn der Notfall eintrifft" Den habt ihr nun, Belagerungszustand. Der Feind vermutlich vor dem ein Glück kaputten Portal, oder bereits über euren Köpfen an den Spalten der Höhlendecke, ihr wisst es nicht. Und vergesst die Modrem nicht. Eile ist nun geboten. Überleben und einen Fluchtweg finden um sich neu zu formieren, denn so, seid ihr nicht sicher und vor allem vonallen Versorgungsrouten abgeschnitten.



    Verteidigerkommandantin Andra rannte gestern und heute zwar ohne Plattenrüstung durch die Gegend, dafür aber schlimmer aufgestachelt als sonst und eilt zu jedem. Dabei merken einige, dass die Kriegerin sich zwar Mühe gibt, konzentriert und der Situation angemessen, alles überschauend ruhig zu bleiben aber ein mancher erwischt sie auch dabei, wie sie von jetzt auf gleich aus der Haut fährt. Eine kleine Provokation reicht und sie ist auf Hundertachtzig. Trotzdem, wird jeder informiert über die Lage, aus jedem werden wiederrum Informationen raus gequetscht und jeder wird dazu angehalten mehr zu tun als bisher oder über seinen eigentlichen Aufgabenbereich hinaus.



    Das geht sogar soweit, dass aufgrund der aktuellen Situation und einiger Verletzter, einige Leitungspositionen temporär neu vergeben werden müssen. So erhält Nola zum Beispiel die Versorgerführung und rationiert in Rücksprache mit der bettlägerigen, blonden Köchin die Vorräte nach einem strengen Plan.


    Formerin Alea und Malvala als ihre Hilfe sind angehalten aus vorhandenen Samen Früchte als Nahrung wachsen zu lassen.



    Juno, Anführerin der Späher hatte es ebenso erwischt. An ihrer Stelle soll nun Jorra die Späher führen, bis die kleine Schneeblume wieder auf den Beinen ist. Ihre Aufgabe wird es in den kommenden Tagen sein, zu versuchen einen Weg nach oben aus der Höhle zu finden. Dies schließt alle Späher ein, von der exotischen Khepri, bis hin zur manchmal etwas schusseligen Alicia.



    Navigator Evan wurde mit der wichtigsten Aufgabe betraut. Anhand der alten Piratenkarte und in Rücksprache mit Gemmi, heraus zu finden wo man sich mit der Klippenhöhle befand auf der tyrianischen Weltkarte. Um dies zu ermöglich, zog sich der einarmige Bandit zurück und bekam die Karten ausgehändigt. Am heutigen Tag wird eine Gruppe von Rochenreitern entsandt um in diesem Zusammenhang die Fluchtmöglichkeit zu Wasser zu prüfen. Zudem, eventuell außerhalb der Höhle endlich auf Fischbestände zu treffen, die das Nahrungsmittelproblem ebenso entspannen könnten. Erythna und Thoran wurden auch aufgesucht und Evan nahe gelegt, auch auf diese beiden zurück zu greifen, wenn man über ein Boot nachdenken sollte.



    Am Portal wird ebenso eifrig gearbeitet und auch die erlegten Androtechgolems werden nicht vergessen. Drei Golems hatte man besiegen können. Zwei davon waren kaum noch mehr als ihre zerfetzten Einzelteile aber mit dem Dritten können Doktor Evvi und Malvala hoffentlich bei der Untersuchung etwas anfangen.



    Herausfinden wo man war, einen Weg aus der Höhle finden und dann alles packen was nicht niet- nagelfest ist. Forscher, bringt noch wichtige Untersuchungen zu Ende, tauscht euch aus und helft auch beim packen, wenn euch die Köpfe rauchen.



    Vielleicht schafft man es zeitnah das Portal zu reaktivieren, vielleicht findet die Gruppe einen Weg nach oben hinaus oder das Wasser birgt die ersehnte Rettung. Alle müssen mithelfen, die Zeit ist dieses Mal der Gegner. Jene die seinerzeit in Yll bereits zusammen auf reisen waren, mögen sich erinnern. Verzogene Mienen berichten von diesen unschönen Tagen und erhellen sich aber im nächsten Moment hoffnungsvoll. Zusammen, schaffen wir es!


  • Ergebnisse der Höhlenerkundung


    Zusammenfassung:


    Wir befinden uns am großen Secour-Delta* nordwestlich Götterfels in der Janthir-Bucht.


    Die Gruppe hat alle bekannten Orte abgeklappert und auf Befahrbarkeit untersucht und zusätzlich den Wasserweg im Westen erkundet.
    Es gibt 3 Ausgänge zu Wasser: Grotte, Piratenhafen, Wasserfall. Alle drei haben mehrere Vorteile und Nachteile.


    odyssee karten 2.jpg


    Grotte


    Vorteile:

    • gute Wassertiefe
    • geschützt, gut erreichbar
    • keine bekannten Gefahren (Mordrem / Piraten)
    • für größere Boote

    Nachteile:

    • niedrige Decke, kein Segel möglich - Klappmast
    • Felsen im Wasser - sind umschiffbar mit Vorsicht
    • nah am Portal
    • größerer Umweg


    Wasserfall


    Vorteile:

    • direkt am Delta, der Gang ist keine 100 Meter lang
    • Durchgang zu Fuß möglich
    • hohe Decke - Mast

    Nachteile

    • schmal
    • niedrige Wassertiefe - Floß
    • südlich des Mordrembeckens


    Hafen


    Vorteile

    • ausreichende Wassertiefe
    • wenige Felsen unter der Wasseroberfläche
    • hoch und breit genug für große Schiffe - hier kamen die Piraten rein

    Nachteile

    • direkt am Labyrinth
    • Geister?


    Anzahl Kürbisse im Labyrinth


    39. WER hat diese dummdämliche Aufgabe aufgeschrieben?!



    Maschine im Labyrinth


    Wie in der Bibliothek, einen dazugehörigen Stein haben wir nicht gefunden (vlt über der Decke), Kürbisse in der Nähe und anderes scheinen normal. Mögliche Ursache für die Verzerrung ins Lalala-Kürbissland womöglich durch dieses Ding.



    Lagebestimmung & Routen

    Zusammenfassung:


    Wir befinden uns am großen Secour-Delta* nordwestlich Götterfels an der Janthir-Bucht.


    odyssee karten.jpg


    Außerhalb der Höhle befinden wir uns direkt im Watt des Deltas oder in einem Flussarm, der am verlanden ist.


    Mögliche Routen:

    • Zu Wasser auf dem Fluss entland. Die Reise geht flussaufwärts, wir landen am Ende im Stausee neben Götterfels. Dauer: ca eine Woche. Notiz: Untiefen, Wildwasser und Wasserfälle müssen umgangen werden.
    • Über Land, am Gebirge entlang bis zum großen Salzsee, dort dann an der Küste entlang, über die Bergkette und Abstieg ins Königinental. Dauer: anderthalb bis zwei Wochen. Notiz: der große See gehört zum Giant's Basin das sich bis Doric See erstreckt.
    • Direktzugang über den Wasserfall-Ausgang unserer Höhle, zweitbester Zugang vom Piratenhafen aus.


    Persönliche Empfehlung: der Wasserweg scheint mir sicherer und für unsere Gruppe einfacher zu bewerkstelligen.


    e.jpg



    ____


    *Name frei erfunden, hab nicht gefunden wie das Delta wirklich heißt. Wie von der SL angesprochen handelt es sich bei der Lage sowieso um etwas, was jederzeit einem Retcon unterworfen sein kann, sollte Anet sich dazu entscheiden die Gebiete dort zu bearbeiten.


    "A coin that always lands on the other side when flipped. Not heads, not tails, not the edge. The other side."


    "Sticks and stones may break my bones, but words are merely the smallest element of language capable of containing meaning and isolation and as such are can never directly produce the 4,000 Newtons force per square centimeter required to break bones."

    Einmal editiert, zuletzt von Evan Verland ()


  • Karte nach den Informationen des Spähtrupps von Yvael





    • Das Lianengestrüpp dient womöglich als Fluchtweg der Mordrem nach draußen, Richtung Höhlendecke.
    • Pats haben teilweise Sicht zum Wasserfall.
    • Königreich Kaffeefleck ist harmlos (und nicht von mir).


    "A coin that always lands on the other side when flipped. Not heads, not tails, not the edge. The other side."


    "Sticks and stones may break my bones, but words are merely the smallest element of language capable of containing meaning and isolation and as such are can never directly produce the 4,000 Newtons force per square centimeter required to break bones."

  • Kampf gegen die Modrem


    Nach der Ankunft in der Klippenhöhle vor einigen Tagen, war es still geworden um die rothaarige Kriegerin. Wo sie noch am ersten Tag als handzahm und gesellig galt, gleichwohl aber auch ihr gefürchtetes Temperament dann und wann zeigte, vor allem als es um die Klärung der Führungsposition der Verteidiger ging, hat sich ihr Verhalten in der darauf folgenden Zeit komplett gewandelt. Man sah sie selten, bis gar nicht tagsüber und sich nur abends rasch ihre Mahlzeit abholen, um dann wieder zu verschwinden. Gesprochen wurde nur mit auserwählten Personen und dann auch nur das nötigste. Der sonstige soziale Kontakt, wurde vollständig gemieden.


    Des Rätsels Lösung könnte sich heute ergeben, denn am gestrigen Abend sah man sie noch in Gemmi’s Büro verschwinden, mit einem Stapel Pergament bei sich, über diesem man sie auch in den letzten Tagen hatte brüten sehen. Zu diesen Pergamenten gesellten sich im Laufe der Woche noch weitere, als Ylvael und Juno scheinbar eine Spähmission in feindliches Gebiet unternahmen und ihre Informationen wiederum an Navigator Evan weiterleiteten, der eine Gebietskarte für alle erstellte. Heute dann wird für die Mitglieder der Expedition, welche sich aus eigenem Antrieb zurück in der Klippenhöhle eingefunden haben, folgendes bekannt gegeben:


    Feldzug gegen die Modrem in der nördlich gelegenen Senke. Durchführung: Am 55 Tag des Kolosses zu siebten Abendstunde. Zuvor, Versammlung vor der Sicherheitszentrale.


    Unten drunter sind noch weitere wichtige Schreiben vermerkt, zb. die Auflistung der verschiedenen Modremarten seinerzeit und wie am
    effektivsten gegen sie vorgegangen werden kann. Ein jeder wird angehalten, sich dieses noch einmal durchzulesen und sich
    bei Bedarf an anderen Waffen zb. nochmal bei Andra zu melden, damit über eine Lösung innerhalb des Einsatzes gesprochen wird.
    Zudem hat jeder der an dem Einsatz teilnimmt natürlich Sorge zu tragen, für körperliche Tauglichkeit, sowie Ausrüstung, die man selbst verwenden möchte.


    Weiter unten wird für alle bereits einmal grob die strategische Durchführung erläutert. Gewisse Personen haben bereits fest zugeteilte
    Rollen, andere werden entsprechend ihren Fähigkeiten noch zugeteilt und Änderungen sind natürlich jederzeit möglich. ((siehe weiter unten OOC))


    - Versammlung vor der Sicherheitszentrale. Prüfung der Anwesenheit und Ausrüstung, Einteilung der Einsatzmitglieder, sowie letzte Fragen und deren Klärung.


    - Marsch zur Aussichtsplattform für das Modremgebiet. - Hier werden bereits der Karren mit den Brandbomben, Lampenöl und Flammenwerfern, sowie ein vorbereitetes Feldlazarett auf die Missionsteilnehmer warten.


    - Portalstellung durch Priesterin Leza Taariq für alle, auch die Golems und den Karren mit den Ölfässern und Brandbomben, auf die andere Seite der Schlucht und ins Modremgebiet. Die Priesterin wird zurück bleiben, um einen schnellen Rückzug per Portal zu ermöglichen.


    - Avariss bleibt ebenso zurück, um als Arttilerie und Unterstützung zu dienen.


    - Ausgenommen von dem Transport per Portal, sind zwei Leute: Jene werden mit Gleitschirm und Eichenherz ausgerüstet, sich an den nahen Felswänden empor ziehen und per Gleiter vorab ins Modremgebiet segeln, um dort die beiden Wachschützen auszuschalten.


    - Nach dem erfolgreichen Ausschalten der Wachschützen und dem_zeitgleich stattfindenden_ Transport der restlichen Gruppe ins Feindgebiet, werden wieder zwei Leute separiert, um die ersten Ölfässer über die Treppe die hinunter ins Modremlager führt zu gießen und das Öl anschließend in Brand zu stecken.


    - Der Rest der Truppe, wird sich um die beiden Patrouillen kümmern und jene ausschalten.


    - Anschließend, werden die Patrouillenkämpfer zu den Leuten an der Treppe aufschließen und sich wie folgt in Stellung begeben:


    - 2 Leute werden sich mit den beiden Flammenwerfern bewaffnen und links und rechts am Ende der Treppe positionieren. Durch die Flammenwerfer, wird ein direkter Vorstoß der nach oben über die Treppe stürmenden Modrem verhindert und auch weiter nachfließendes Öl in Brand gesteckt, um den Brandherd groß und am Leben zu erhalten.


    - Hinter den Flammenwerfern, wird _Heliar_ ein Mesmerportal legen. Es wird der Eingang, ähnlich einer Fallgrube, für Modrem, die es über die Treppe bis nach oben schaffen. Der Ausgangspunkt dieses Portals liegt in der zweiten, hinteren Reihe, wo bereits positionierte Kämpfer, dann den einzelnen Modrem ausschalten können. Heliar hält sich daher an der Front auf, um das Portal immer wieder zu erneuern. Unterstützung soll er aber durch Evan und Siina erfahren, die sich zu diesem Zwecke und Überwachung des Portals ebenso weiter vorne aufhalten sollen. Letztere beteiligen sich jedoch mit offensiven Mesmerzaubern am Kampf.


    - Zum Schutz der Mesmer vorne und als zweite Absicherung dient Khepri. Ihre Sandmagie wird eingesetzt, um Modrem, welche die Flammenbarrikade und das Portal überwinden, fest zu setzen und dann durch Frontkämpfer direkt in der ersten Linie zu eliminieren.


    - Alle Teilnehmer des Angriffs, die keine feste Position an den Flammenwerfern haben, für Nachschub an Öl sorgen sollen, das Mesmerportal kontrollieren, Khepri heißen oder in 1. Und 2. Linie die separierten Modrem erledigen, haben sich mit Brandbomben auszustatten und auf höher gelegene Positionen zu begeben, um die Modrem auf der
    Treppe von dort aus nochmal zu bombadieren. Der Radius der Brandbomben betrifft nur 5 Meter und es stehen insgesamt 20 zur Verfügung. Also keine leichtfertige Verwendung!


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