Kharrakat
[karra-kat]
Persönlicher Titel | Feuernessel
____________________________________________
Name | Kharrakat
Rufnamen | Kharra, Nessel, Feuerschweif
Profession | Pyrotechniker, Bastler, Sprengstoffexperte
Statur | 198 cm, schlank, leicht drahtig
Augen | gelborange
Haut | blassgrün, goldgelbe Musterungen
Blätter | goldgelb, rötliche Spitzen
Leuchten | orangegelb, kräfig
Duft | schwach ausgeprägt, Heu und Brennnessel
Merkmale | 2 Kupferringe im rechten Ohr, linkes Ohr eingrissen
Erwachen | Jahreszeit des Phoenix 1330 n.E.
Zyklus | Zyklus des Tages
____________________________________________
Zusammenfassung
Kharrakt ist ein recht junger Sylvari, der an einem heißen Sommertag im Zyklus des Tages erwachte. Er hegt eine schier unbändige Experimentierfreude und eine tiefe Faszination für Feuer, was in Kombination mit seiner risikofreudigen, eher wenig umsichtigen Art rasch dazu führte, dass er in der Sylvari-Heimstatt als Unruhestifter und sogar als potentielle Gefahr für seine Umwelt galt. So verließ er bereits früh den Hain und suchte das Abenteuer außerhalb der Heimat. Seither scheint er ein rechtes Vagabundendasein zu führen, aus seinem Rucksack zu leben und nie wirklich einen Plan zu haben, wohin die Reise eigentlich gehen soll - dafür hat er jedoch meist eine ordentliche Portion Chaos mit im Gepäck.
***image made by me***
Wissenswertes
_____
Spoiler enthalten zum Teil Metawissen!
Erscheinung
Für einen seiner Art ist der Sylvari recht hoch gewachsen und von schlanker, drahtiger Statur. Er hat blassgrüne Haut, mit einer langfaserigen, palmenblattartigen Struktur, die vereinzelt von goldgelben Strängen durchzogen ist. Genau wie seine goldgelben Hauptblätter, sind auch diese Stränge mit einem hauchdünnen Film einer nesselnden Substanz überzogen, die bei direktem Hautkontakt ein unangenehmes Kribbeln auf der eigenen Haut verursachen kann, allerdings nicht lebensbedrohlich ist. Sein Sylvarileuchten ist vergleichsweise kräftig und glüht je nach Gemütslage manchmal mehr oder weniger intensiv.
Seine Kleidung ist für einen Sylvari hingegen eher untypisch und wäre selbst nach menschlichen Maßstäben oftmals eher als ausgefallen zu beschreiben: Meist dominieren bequeme, asymetrische Schnitte und leichte aber robuste Stoffe in hellen Grün- oder warmen Erdtönen, bestückt mit satten, gelben Akzenten und gesäumt von zahlreichen kleinen Taschen, die Platz für allerhand Krimskrams bieten. Seinem körpereigenen Nesselgift geschuldet, bevozugt er zudem möglichst geschlossene Kleidung mit langen Ärmeln und hohen Kragen und meist ist er auch darauf bedacht Handschuhe zu tragen. In der rechten Ohrknopse trägt der Sylvari zwei Ohrringe aus Kupferdraht, eine kunstvoll geflochtenen, an die Zierknoten der Norn erinnernd, der andere ebenfalls von Hand zierlich zurechtgebogen.
Wesen & Empathie
Wesen
Kharrakt hat ein recht optimistisches, frohlauniges Naturell, das sich jedoch nur schwerlich Regeln oder autoritären Strukturen unterordnen lässt. Sein moralischer Kompass ist durchaus flexibel und orientiert sich nicht an Gesetzen oder Regeln, sondern an dem, was er selbst als richtig oder falsch einstuft. Er ist jedoch keinesfalls skrupel- oder gewissenlos. Er spricht und handelt stets, wie ihm gerade der Sinn steht und scheint, wenn überhaupt, erst im Nachhinein über sein eigenes Verhalten zu reflektieren. Stattdessen agiert er häufig impulsgetrieben und aus dem Bauch heraus, fokussiert sich dabei vollkommen auf das Hier und Jetzt und übersieht dabei nicht selten die möglichen Konsequenzen seines Handelns. Seine direkte ausdrucksweise ist fast immer ungefiltert und ehrlich. Er scheint das Konzept der direkten Lüge abzulehnen, neigt aber dazu, die Wahrheit zu beschönigen oder Tatsachen zu seinen Gunsten auslegend zu verdrehen. Er ist abenteuerlustig und hegt einen starken Drang nach Aufregung und neuen Sinneseindrücken, was ihn in Kombination mit seinem losen Mundwerk und seiner hohen Risikobereitschaft nur allzu oft in Schwierigkeiten manövriert.
Wenn ihm etwas gefällt, neigt das Gewächs auch gern mal zu obsessiven Tendenzen. Außerdem hegt er eine schier unstillbare physiologische Neugier, die weder geschlechter- noch rassenspezifisch gebunden ist. Sein Verhalten gegenüber anderen wird vorrangig von der eigenen Sympathie dominiert. Er mag Körperkontakt, scheut sich auch bei Fremden nicht vor Nähe und scheint dabei wenig Feingefühl für die persönlichen Distanzbereiche anderer an den Tag zu legen. Subtile Andeutungen oder halbherzige Aufforderungen sich zurückzuziehen scheint er häufig als Ausdruck der Zuneigung oder des Interesses fehlzuinterpretieren. In dem meisten Fällen ist er jedoch durchaus fähig, ein Nein zu akzeptieren oder die nötige Distanz zu wahren, so der Wunsch danach seitens seines Gegenübers klar und unmissverständlich formuliert wird.
Im Bezug auf seine Umwelt hängt sein Verhalten neben seinem eigenen Sympathieempfinden vor allem davon ab, ob etwas oder jemand sein Interesse wecken kann. So kann manchmal durchaus der Eindruck enstehen, als wäre er gelangweilt, faul, egozentrisch oder gar gleichgültig. Seine Hilfsbereitschaft hängt zumeist von seiner Laune ab. Geht es um Dinge, die ihn interessieren wird er jedoch schnell lebhaft, begeisterungsfähig und manchmal regelrecht überschwänglich. Gegenüber jenen, die seine Sympathie haben ist er gesellig, aufgeschlossen, zutraulich und so er einen als Freund anerkennt, auch relativ loyal.
Empathie
Sein Traumlied verbreitet zumeist Selbstsicherheit, Furchtlosigkeit und gute Laune. Vage erinnern seine Klänge an die munteren Trommeln eines Festumzuges: Kraftvoll, fröhlich und mit wilden, zur Ausgelassenheit auffordernden Rythmen. Seine Präsenz im Traum ist in der Regel deutlich und ungefiltert spürbar, anders herum scheint er jedoch für die empathischen Schwingungen seiner Artgenossen relativ unempfänglich zu sein.
Talente & Schwächen
Magische Talente
Kharrakat hat zwar ein angeborenes elementarmagisches Potential, zeigte bisher aber nie die Ambitionen sich mit diesem näher auseinanderzusetzen. Mangelndes theoretisches Wissen und Praktizieren lassen seine Talente bisher mehr oder weniger ungefördert ruhen. Mehr aus Langeweile und vorrangig durch ein wenig autonomes Herumexperimentieren konnte er sich lediglich ein paar kleinere Tricks aus dem Spektrum der Feuermagie aneignen.
Waffen und Kampf
Er weiß mit Pistolen umzugehen, ist aber kein sonderlich präziser Schütze. Er bevorzugt daher Waffen mit einer gewissen Streuung oder den Umgang mit explosiven Stoffen und Flammenwerfern in allen erdenklichen Formen und Größen. Er ist drahtig, aber nicht übermäßig kräftig, hat eine relativ gute Kondition, neigt allerdings aber auch in so ziemlich allem zu maßloser Selbstüberschätzung und schießt im wahrsten Sinne des Wortes, gerne mal übers Ziel hinaus.
Handwerk und Bildung
Kharrakat ist weder besonders gebildet, noch mangelt es ihm an Allgemeinwissen. Das allseits bekannte "Gefährliche Halbwissen", scheint hingegen genau sein Spezialgebiet zu sein, kurzum: Er weiß zu relativ vielen Themen immer irgendetwas beizutragen, neigt aber dazu, Wissenslücken mit eigenen Auslegungen und Schlussfolgerungen zu füllen und hält sich selbst gern für schlauer oder bewanderter, als er eigentlich ist oder tut so, als habe er Ahnung von Dingen, obwohl er keinen Plan hat. In seinem relativ kurzen Leben hat er sich bislang vor allem mit der Herstellung von Feuerwerkskörpern und Pyrotechnik sowie geringfügig auch mit Mechanik beschäftigt.
Bekannte Schwächen
Kharrakat ist durch und durch furchtlos, selbst in Situationen, in denen Furcht durchaus angemessen wäre. Daraus resultierend neigt er allzu häufig zu unüberlegtem Verhalten, Selbstüberschätzung und teilweise ungesunder Risikofreudigkeit. Er verfehlt es meist, den Ernst der Lage richtig einzuschätzen und neigt zu unangemessenem Humor. Da er seiner Umgebung in der Regel wenig Aufmerksamkeit schenkt, fehlt ihm oft nicht nur die Wachsamkeit und der Blick für Details, sondern auch die notwendige Orientierung, so dass er sich nicht selten hoffnungslos verirrt. Seine Sozialkompetenz hält sich bescheiden, selbst im Bezug auf die sylvarisch-empathische Natur. Er ist recht unsensibel für die Empfindungen anderer und kann ihre Emotionen oft nicht richtig zuordnen. Er verfügt außerdem scheinbar über miserables Namensgedächtnis, weshalb der so ziemlich jedem, den er trifft bevorzugt einen ganz eigenen Namen verpasst. Sein Körper verträgt Milch angeblich nur geringen Mengen.
Bekannte Stärken
Vermutlich aufgrund seines körpereigenen Nesselgifts scheint Kharrakat auch über eine naturgegebe Giftimmunität zu verfügen, die ihn auf zellularer Ebene wie eine Art Filter vor schädlichen Substanzen schützt. Bisher sind kaum Ausnahmen des Toleranzspektrums bekannt, die Immunität scheint zu seinem Nachteil jedoch auch einige medikamentöse Substanzen abzudecken.
Präferenzen
Er mag Feuer, Lärm, Explosionen, Trubel, Reptilien, Großstädte, Reiskekse, Met, Tabak, Abenteuer, schwere Maschinen, Feuerwerk, Alchemie, Fremde, andere Völker und Kulturen, körperliche Nähe, Körperkunst und Piercings.
Er verabscheut Kälte, Schnee, Milch, Langeweile, absolute Stille, Bürokratie, Ordnungswahn, Fisch und Meeresfrüchte, Pendanten, Intoleranz und Lügner.
Gerüchte
Im Hain erzählt man sich, dass...
...der Sylvari schon kurz nach seinem Erwachen im Hain mehrere Gebäude in Brand gesteckt habe.
...er deswegen seiner Zeit aus dem Hain verbannt worden sei.
...er damals freiwillig gegangen wäre.
...er den Hain meide, weil man ihn sonst einsperren würde.
...er den Hain nur verlassen habe, weil es ihm dort schlicht zu langweilig sei.
...er giftig sei. Manch einer sagt sogar, sein Gift sei tödlich.
...er zeitweise ständig mit diesem dunklebraunen Sylvari mit Stachelkopf unterwegs gewesen sei.
...er einmal erfolgreich den rot-schwarzen Dornigen aus der Laube abgeschleppt habe.
...er bei dem Versuch den rot-schwarzen Dorn abzuschleppen schon mehrfach abgeblitzt sei.
...er nach Jahren der Abweisenheit mittlerweile wieder komme und gehe wie es im gerade passt.
...er sich über längere Zeit mit einer Hainhüterin die Wohnkapsel geteilt habe.
...er die Wohnkapsel der Hainhüterin damals widerrechtlich besetzt hätte.
...er schon mehrfach in Elona gewesen sei.
...er mit dieser quirligen Rotblättrigen angebandelt habe.
...er häufig bei dieser Hainhüterin herumlungere, die man auch Asuvari nennt.
...er mit der Asuvari bestimmt was laufen habe.
...das mit der Asuvari schon längst wieder vorbei sei.
...er Hainhüter nicht besonders möge und das zumeist auf Gegenseitigkeit beruhe.
... er vor längerer Zeit nach Rata Sum gezogen sei, um sich einen Asuratech-Flammenwerfer zu besorgen.
...er scheinbar früher aus Rata Sum zurückgekommen sei, als geplant. Da ist doch sicher wieder irgendwas vorgefallen...
...er Anderen gern Löcher in die Ohren steche.
...er vor einer ganzen Weile mal von Asura entführt worden sei.
...es zwei von ihm gäbe?! Was für ein Blödsinn.
In Götterfels sagt man über ihn, dass...
...er damals in der Feuewerksmacherei vom alten Roskow gearbeitet habe.
...er ein durchaus begabter Pyrotechniker sei aber vielleicht etwas zuviel Spaß an seinem Talent habe.
...er einige Zeit einem elonischen Priester nachgestiegen sei.
...er eine Schwäche für die Herzlich-Besitzerin habe.
...er bei dieser dunkelblauen Sylvari in Shaemoor wohne.
...man ihn ständig mit Fluppe im Mundwinkel antreffe.
...er einen Raktenwerfer im Garten stehen habe und einige Nachbarn um ihr Leben fürchten.
...er es neuerdings auf den weißhaarigen Archivar und Minister abgesehen habe - der soll ja wieder ledig sein...
...man ihn eine Zeit lang öfter beim Wolkenweg vor der Tür herumlungern gesehen habe.
...das mit dem Wolkenweg schon wieder ein alter Hut sei.
...er schon seit einer ganzen Weile mit seiner Mitbewohnerin leiert sei.
... er Ende letzen Jahres wohl aus der Bude in Shaemoor ausgezogen sei - zumindest ist es seither verdächtig ruhig in der Nachbarschaft.
...er nach Elona ausgewandert sein soll.
...er leider kürzlich doch wieder zurückkehrte.
...er jetzt auch noch mit Drachenverderbnis rumhantiere! Wo soll das denn noch hinführen?!
...er in irgendwelche terroristischen Gruppierungen verstrickt sei.
...er denen wohl seinen Raketenwerfer verkauft habe - zumindest ist das Ding jetzt aus dem Garten verschwunden.
...er und seine Mitbewohnerin deswegen ominöse Drohungen erhielten - geschieht ihnen Recht!
...er und seine Mitbewohnerin von Asura überfallen worden sein.
...er bei dem Überfall erschossen worden sei - nicht, dass die Nachbarschaft ihn sonderlich vermissen würde.
...die ganze Geschichte übertrieben sei. Einen Überfall hätte es gegeben aber dem komischen Grünling sei nichts passiert.
...er's am Ende doch geschafft habe, das Haus der Blauen in Brand zu stecken. War ja absehbar, bei seinen Neigungen...
...er's nicht gewesen sein kann. Als das Haus in Flammen aufging, sei er garnicht zugegen gewesen.
...er mal wieder seit Monaten verschwunden sei. Wer weiß schon, wohin. Immerhin ist's in der Nachbarschaft jetzt wieder deutlich ruhiger.
In Löwenstein sagt man, dass...
...er wohl Söldner sei und dieser kleinen Truppe angehöre, die in Orr fette Beute gemacht haben soll.
...er die Truppe vor einer Weile verlassen habe oder sogar rausgeflogen sei.
...er irgendwo in der Stadt ein geheimes Sprengstoffdepot habe.
...er irgendwo in der Stadt einen Haufen Gold verbuddelt habe.
...seine alte Truppe dringend nach ihm suche, da sie ihn scheinbar wieder aufnehmen wollen.
...seine alte Truppe ein Kopfgeld für seine Auslieferung ausgesetzt habe.
...er mit ein paar Verrückten auf eine Schatzsuche in Orr ziehen wolle.
...er tatsächlich lebend aus Orr zurückgekehrt wäre. Angeblich mit fetter Beute.
...er seit einer Weile Dauergast in dieser zwielichten Hehlerkneipe sei.
...er sich einer Löwensteiner Schmugglerbande angeschlossen habe.
...er mit diesem Laslow befreundet wäre - ein ganz mieser Typ.
...er exzessiv dem Glücksspiel fröhne.
...er seinen gesamten Orr-Schatz beim Kartenspiel verzockt habe.
...er sich von dieser Hehlerbande eine wertlose Immobilie andrehen lassen habe.
...er eine Werkstatt im Hafenviertel eröffnen wolle.
...er dort illegalen Handel mit Kriegswaffen betreibe.
...er gewiss etwas mit der Explosion in den Gendarran-Feldern vor einer Weile zu tun gehabt habe.
In den Zittergipfeln, weiß man zu berichten, dass...
...er angeblich mal in der Rekkins Rast gewohnt habe.
...er mit der blassen Rastpflanze liiert gewesen sei.
...er beinahe Hildas Küche in Brand gesteckt habe und deswegen im Stall schlafen musste.
...er insgeheim der Schürze des Legendenkochs nachjage.
...er sich von einer Norn einen Ohrring aus Kupferdraht stechen ließ.
...seine Zuneigung eigentlich einem Priester aus Götterfels gehöre.
...er sich einen dunkelbraunen Sylvari als Liebhaber unterhalte.
...er weibliche Asura nicht von männlichen unterscheiden könne.
...er schon seit einer Ewigkeit nicht mehr da gesehen wurde.
...er mit einer Gruppe Spinnern nach Elona abgereißt sein soll und seither nicht mehr wiederkam.
...er erst kürzlich wieder aufgetaucht sei und aus irgendeinem ominösen Grund sämtliche Schmieden abgeklappert habe.
In Rata Sum heißt es, dass...
...er zeitweise zusammen mit einem gelben Sylvari das Kolleg für Synergetik unsicher gemacht habe.
...er als Student beim Kolleg für Synergetik eingetragen sei.
...er lediglich einen Kurs bei den Synergetikern belege.
...er sich dem Synergetik-Kolleg als Versuchsobjekt zur Verfügung stelle.
...er ein Labor in Brand gesteckt habe und deswegen aus dem Kolleg geflogen sei.
...er wegen "unsichtlichem Verhaltens" vom Campus verwiesen worden sei.
...er von den Friedensstiftern gesucht würde.
...er den Selbstgebrannten im 'Stekk weg' einfach so wegstecke.
...er einen Haufen Asura-Tech gestohlen habe.
...er ein Vermögen für Asura-Tech ausgegeben habe.
...er einen Haufen Schulden bei einer zwielichtigen Finanzdienstleistungs-Kru gemacht habe.
In der Schwarzen Zitadelle behauptet man, dass...
...er mit dieser Charr vom Ritzeltrupp befreundet sei.
...er dier Gefängniszellen der Zitadelle schon mehrfach von innen gesehen habe.
...er gerne mal charr'sche Waffen zu stehlen versuche.
...er der Eisenlegion ein U-Boot schulde.
In Elona gehen Gerüchte um, dass...
...er mit diesem berühmten Erfinder Maxon befreundet sei.
...er zu diesem Söldnertrupp gehöre, die immer mit ihrem schweren Panzergefährt unterwegs sind.
...er kurzzeitig im Casino in Amnoon gearbeitet habe.
...er auch nur einer dieser ehrlosen Grabräuber sei die alte Tempel und heilige stätten schänden.
In Cantha spricht man davon, dass...
...er in einer Bruchbude am östlichen Standrand von Neu Kaieng wohne.
...er sich häufig auf dem Schrottplatz im Echowald herumtreibe.
...er irgendwas mit der Jadebruderschaft zu schaffen habe.
...er eine persönliche Fehde mit der Bruderschaft führe. Den einen oder anderen soll er schon umgenietet haben.
...er von der Bruderschaft erpresst würde.
...er sich der Bruderschaft angeschlossen habe oder zumindest für sie arbeite.
...er Stammkunde in Gorus Kiosk wäre und Unmengen von Reiskeksen kaufe.
...er manchmal in einem Holofilm-Kostüm durch die Stadt laufe. Komischer Vogel...
Werdegang
|
1330
Erwachen und Leben im Hain. Kharrakat erhält zwar einen Mentor, entzieht sich aber dessen Betreuung und geht seinen eigenen Intressen nach. Nach mehreren Zwischenfällen verlässt er kurz vor Ende des Jahreszyklus den Hain. Er führt zunächst ein Vagabunden-Leben ohne eigenen Wohnsitz.
|
1331
In Löwenstein macht er Bekanntschaft mit einem Feuerwerksmacher aus Götterfels, in dessen Werkstatt er eine Weile arbeitet und unter anderem mehr über Pyro- und Sprengtechnik lernt. Während der Stecklinge folgt der Beitritt zur Söldnertruppe "Die Ungezähmten" in Löwenstein sowie damit verbunden die Reise auf einen Beutezug in Orr.
|
1332
Rückkehr aus Orr. Nach einem Zwischenfall mit den Ungezähmten taucht Kharrakat bei der Rekkins Rast unter, wird aber nach wenigen Wochen von einem Kopfgeldjäger aufgespürt und zieht zeitweise bei der Hüterin Aivaliah ein. Reise nach Elona als unfreiwilliger Freiwilliger im Zuge einer Paktmission. Besuch in Rata Sum und Teilnahme an einem Kurs im Kolleg der Synergetik, der nach einem Zwischenfall auf dem Campus mit einem Verweis vom Campusgelände endet. Kharrakat kehrt vorerst in den Hain zurück und besetzt ungefragt die Wohnkapsel der abwesenden Hüterin. Kurze Zeit später wird er von der Inquestur entführt und bleibt einige Wochen verschwunden. Nach seiner Befreiung durch einige Artgenossen plant er mit einer befreundeten Sylvari einen weiteren Beutezug in Orr.
|
1333
Abschluss eines losen Handelsabkommens mit einer Asura namens Kaani aus Löwenstein, die ein Geschäft für Abenteurerbedarf besitzt. Die Planung des Orr-Beutezugs ist abgeschlossen, die Reise selbst dauert mehrere Wochen, ist aber so erfolgreich, dass sie ihm eine große Menge Gold einbringt. Im Anschluss zieht er vorrübergehend bei seiner Mitreisenden in Shaemoor ein, wohnt aber parallel im Zimmer eines anderen Sylvari in Löwenstein, wo er sich zeitweise in einer Phase der Glücksspielsucht befindet und diese in einer zwielichtigen Löwensteiner Kaschemme auslebt. Er kauft außerdem ein Lagerhaus in heruntergekommenen Teil des Löwensteiner Hafens. Die Beziehung zu seiner Mitbewohnerin vertieft sich und endet nach einem kurzen Streit vorerst in einer festen Partnerschaft. Die beide werden in den Gendarran-Feldern überfallen und Kharrakat schwer verletzt. Wochen später plant er bereits eine neue Reise - dieses Mal zum Draconis Mons im Feuerring. Die dazugehörige Abenteurertruppe ist schnell gefunden und die Reise trotz einiger unvorhergesehener Hürden und Wendungen ein Erfolg. Gerüchteweise kehren die Abenteurer mit einer "immensen Beute" zurück. Später lösen Acadia und Kharrakat die Umstände des mysteriösen Angriffs in den Gendarran-Feldern, die mit Acadias Vergangenheit in Verbindung stehen.
|
1334
Kharrakat wohnt mittlerweile bei seiner Partnerin in einem Haus in Shaemoor, was für den geborenen Vagabunden eine ziemliche Umstellung ist. Als der sich einstellende Alltag unerträglich wird und nachdem der Sylvari bei einem Überfall auf ihr Haus nur knapp dem Tod durch eine Schusswunde entrinnt, entschließen er und Acadia sich zu einer spontanen Reise und landen schließlich erneut in Elona, wo sie rund ein halbes Jahr verbringen, quer durch das Land reisen und sich diversen Abenteuern stellen. Dort lernt Kharrakat auch den berühtem Erfinder Maxon kennen, der ihn einlädt, ihn jederzeit in seiner fliegenden Werkstatt, einem immensen Luftschiff, zu besuchen. Kharrakat nutzt fortan die Einladung, um Jahr für Jahr den kühlen Wintermonaten zu entfliehen und diese als Assistent und Lehrling des Erfinders zu verbringen. Mitte des Jahres schließt er sich erneut einer Abenteurergruppe an, deren Forschung sie über Umwege auf die Spur einiger hochkrimineller Organisationen führt. Letzlich kann die Organisation zwar nicht gänzlich zerschlagen, doch zumindest erheblicher Schaden zugefügt und sogar das ein oder andere Leben gerettet werden.
|
1335
Nach langer Entwicklungszeit gelingt es Kharrakat aus seinem alten Schwebekarren ein funktionsfähiges Fahrzeug zu konstruieren. Bald darauf öffnet Cantha seine Pforten und der Sylvari kann der Versuchung neuer Erfahrungen nicht widerstehen. Über Kontakte gelangt er auf ein Diplomatenschiff und erreicht den fremden Kontinent. Zusammen mit seiner Partnerin verweilt er längere Zeit in Cantha, bereist verschiedene Orte und findet sofort Gefallen an Neu Kaieng, vor allem aber an der Jadetech. Schließlich gerät er mit der Jadenbruderschaft in Kontakt und kommt der Organisation näher als erwartet. Während die beiden in Cantha sind, kommt es in Shaemoor zu einem Großbrand, von dem auch Acadias Haus betroffen ist. Als sie zurückkehren, finden sie nur noch eine abgebrannte Ruine vor.
|
1336
Acadia und Kharrakat wohnen zeitweise in Kharrakats Lagerhaus in Löwenstein. Nach einem Minenunglück folgen Acadia und Kharrakat einem Aufruf nach freiwilligen Helfern für einen Bergungstrupp und geraten in eine längere Geschichte voller unerwarteter Wendungen. Trotz allem ziehen sie die Sache bis zum Ende durch, unter anderem auch, da eine alte Bekannte involviert ist, die ihre Hilfe benötigt. Am Ende werden ihre Mühen mit einer nicht unerheblichen finanziellen Entschädigung belohnt - genug, um den Wiederaufbau des abgebrannten Hauses zu finanzieren. Inmitten der Ereignisse taucht außerdem ein alter Bekannter wieder auf: Ein Mit-Setzling und nicht minderer Unruhestifter namens Jaett, der sich einige Wochen bei Acadia und Kharrakat einquartiert, bald darauf aber zu einer ominösen Mission aufbricht. Er überlässt Kharrakat derweil die Aufsicht über einen jungen Setzling.
|
1337
Kharakats Verbindung zur Jadebruderschaft fordert ihren Tribut. Immer häufiger reist er nach Cantha und bleibt für immer längere Zeitspannen dort, um seinen "Verpflichtungen" nachzukommen aber auch ganz eigene Projekte zu verfolgen. So ist er bereits seit Monaten nach Cantha verschwunden und niemand scheint so genau zu wissen, was er dort treibt oder wann, beziehunsgweise ob er je wieder zurückkehrt.
Offizielle Dokumente
Achtung, dieser Bereich enthält Auszüge aus Akten, Dokumenten und Aufzeichnungen, die sich im Laufe der Zeit hier und da angesammelt haben könnten. Es handelt sich also um Metawissen, dass nur den jeweiligen Gesetzeshütern, Beamten oder Fraktionsmitgliedern zugänglich ist.
Seraphen
- Mehrere kleinere Aktenvermerke wegen Beschwerden, die fast alle von einer Adresse in Shaemoor, scheinbar die Nachbarn gegenüber, eine gewissen Familie Heinz und Helga Möhrig, gemeldet wurden. Meist geht es um Ruhestörung und ‘verdächtige Aktivitäten’. Die Beschwerden scheinen eher auf eine persönliche Fehde der Nachbarn hinzuweisen und wurden daher bislang auch nicht wirklich ernst genommen, allerdings der Formalität wegen, in der Akte protokolliert. Viele der Beschwerden lesen sich auch eher wie schlechte Verschwörungstheorien, darunter ist beispielsweise die Rede von organisiertem Verbrechen, Waffenschieberei, Kultismus, etc... Eine Ausnahme bildet der nachfolgende Eintrag:
- Zu Beginn des Phönix 1333, ein größerer Aktenvermerk wegen einer weiteren Beschwerde der oben genannten Nachbarn, in der es um eine “gefährliche Kriegsmaschinerie im Vorgarten” geht. Laut Protokoll wurden zwei Seraphen zum Haus der Sylvari geschickt, um der Sache nachzugehen und fanden dort tatsächlich eine “verdächtige Gerätschaft” vor. Kharrakat wurde befragt, bestand allerdings darauf, dass die Gerätschaft “harmlos sei” und lediglich zum Abschuss von Feuerwerkskörpern diene. Da es sich um einen Eigenbau handelte konnten die Seraphen vor Ort leider nicht genau ermitteln, inwiefern die Gerätschaft tatsächlich gefährlich sei oder nicht. Es wurde daher vorläufig angeordnet, dass die Gerätschaft aus Sicherheitsgründen nicht im Garten verbleiben dürfe und binnen zwei Wochen dort zu verschwinden habe, andernfalls drohe man mit Beschlagnahmung der Gerätschaft sowie einer ausführlichen Untersuchung und damit verbundener Untersuchungshaft. Weiterhin wurde ein kleines Bußgeld verhängt, da für derart schwere Gerätschaften offensichtlich keinerlei Sicherheitsvorschriften bezüglich Aufbewahrung und öffentlicher Zugänglichkeit eingehalten wurden.
- Ein weiterer Eintrag stammt wohl aus dem Spätsommer 1334. Darin in aller Kürze vermerkt, dass der Sylvari bei einem vermeintlichen Einbruch in einen Keller und Diebstahl von explosiven Substanzen im östlichen Marktviertel erwischt und mitsamt einer jungen Frau, die sich als Zeugin ausgab, zur Befragung auf die Dienststelle mitgenommen wurde. Es ist weiterhin vermerkt, dass es nicht zur Anzeige kam, da einerseits die Glaubwürdigkeit der Zeugin angezweifelt wurde, man andererseits nach dem Eigentümer des betreffenden Hauses - einem Mann namens Marko Roskow - geschickt hatte und dieser aussagte, dass er den Sylvari kenne und daher wohl kein "Einbruch im eigentlichen Sinne" vorläge. Er wolle keine Anzeige erstatten. Seine Aussagen deckten sich mit denen des Sylvari, weshalb die Untersuchung fallengelassen wurde. Eine Randnotiz könnte allerdings die Empfehlung des Sachbearbeiters beinhalten, den Sylvari wegen mutmaßlichen und nicht genehmigten Umgangs mit explosiven Stoffen unter besonderer Beobachtung zu halten.
- 1334 A.E. Bericht über einen Notfalleinsatz bei dem zwei Seraphen zu einem vermeintlichen Überfall am Wohnsitz des Sylvari gerufen wurden. Vor Ort wurde der Sylvari mit einer lebendsbedrohlichen Schusswunde vorgefunden und nach Erster-Hilfe-Leistung direkt ins Lazarett transportiert. Dank der zeitnahen Behandlung überlebte er knapp. Bei einer späteren Befragung gaben er und die Hauseigentümerin an, dass sie nicht wüssten wer oder warum sie angegriffen wurden. Konkrete Abgaben beinhalteten lediglich, dass die Angreifer aus einer Gruppe von 4-5 Asura bestand und sie ohne Vorwarnung in ihrem Haus, beziehunsgweise Vorgarten überfallen habe. Es wurde nichts gestohlen oder zurückgelassen.
- 1335 A.E. Ein kurzer Bericht über eine routinmäßige Befragung, nachdem bei einem Großbrand neben weiteren Gebäuden auch der Wohnsitz des Sylvari abgebrannt ist. Es besteht jedoch kein Verdacht, die Befragung wurde mit allen Betroffenen durchgeführt und diente lediglich der Aufklärung der Brandursache. Man geht nicht von einem Verbrechen aus. Als Brandursache wird ein Blitzeinschlag vermutet.
Löwengarde
- Verdacht auf Brandstiftung in mehreren Fällen u.a. im Zusammenhang mit einem abgebrannten Bordell (Jahr 1334) sowie des Schiffs “Unsinkbar” (Jahr 1332). Letzterer Fall steht scheinbar im Zusammenhang mit einem nicht unerheblichen Kopfgeld, das längere Zeit von einer Söldnertruppe names "Die Ungezähmten" auf den Kopf des Sylvari ausgesetzt war.
- Verdacht auf Zugehörigkeit zu einer bekannten Hehlerbande im südöstlichen Hafenviertel und damit verbunden mutmaßliche Zugehörigkeit zum organisierten Schmuggel. Es wird vermutet, dass der Sylvari ein Lagerhaus besitzt, in dem er Schmuggelware zwischenlagert. Bislang gibt es jedoch keine hinreichenden Beweise oder Indizien die eine Durchsuchung rechtfertigen würden.
- Eine Randnotiz über mögliches Mitwirken, zur Festnahme und Verurteilung hochranginger Mitglieder eines Zwangsprostitutionsrings. Hierzu liegen allerdings lediglich Gerüchte aber keine Beweise vor.
Hainhüter
- Unter Mentoren allgemein bekannt als potentieller Unruhe- und Brandstifter. Hat sich dem Lernen durch einen Mentor stets verweigert und wurde letztlich aufgrund seines unkontrollierbaren Hangs zu pyromanischen Experimenten seines früheren Wohnsitzes im Hain verwiesen.
- Unter einigen Hainhütern bekannt als potentieller Unruhestifter. Mehrere Vermerke wegen Verdachts auf Einbruch, Hausbesetzung und Brandstiftung, allerdings keine Festnahmen. Es wird empfohlen bei Sichtung ein besonderes Auge auf diesen Sylvari zu haben.
Schwarze Zitadelle
- Eine dokumentierte Verhaftung wegen Einbruch und versuchtem Diebstahl, nachdem Kharrakat sich unbefugt Zugang zum Schrottplatz der Schwarzen Zitadelle verschaffte, Materialien stehlen wollte und sich schließlich dem Platzverweis durch einen Legionär verweigerte. Haftzeit: 3 Tage mit anschließender Freilassung auf Kaution. Die Kaution wurde von einer Sylvari names Acadia Thorne hinterlegt. Eine Eisenlegions-Technikerin names Akhari Ritzelwetz habe außerdem Leumund für den Sylvari abgelegt, weshalb von weiteren Disziplinarverfahren abgesehen wurde.
- Asche-Legion: In einer Sonderakte der Asche-Legion wird erwähnt, dass dem Sylvari als teil einer Abenteuerergruppe ein U-Boot der Eisenlegion für eine private Mission zur Verfügung gestellt wurde, dieses jedoch samt des dazugehörigen Technikers verschwunden sei. Es wird vermerkt, dass damit eine "offene Schuld" bestände, die man bei Bedarf als Druckmittel gegen den Sylvari verwenden könne, sollten seine "speziellen Fähigkeiten" irgendwann einmal nützlich sein oder Bedarf an "entbehrlichen externen Agenten" für "Missionen mit hohem Verlustrisiko" bestehen. Es wird weiterhin vermerkt, dass der Sylvari "erstaunlich versiert in Bezug auf Charr'sche Technologie ist" und "eine besondere Begabung für Explosiva" hat.
Rata Sum
- Ausstehender Haftbefehl wegen Brandstiftung am Kolleg für Synergetik (Jahr 1332). Der Haftbefehl konnte nie vollzogen werden und ist daher immernoch gültig.
Der Pakt
- Eine Akte mit Eckdaten sowie einem Eintrag über seine Beteiligung als Freiwilliger an einer vom Pakt geführten Sondermission in Elona. Laut Eintrag wurde er als Sprengstoffexperte angeheuert. Laut der abschließenden Beurteilung wurde er als "widerstandsfähig, furchtlos und loyal" eingestuft und "wies eine hohe Risikobereitschaft auf". Es wird allerdings ebenfalls vermerkt, dass er "zur Selbstüberschätzung neigte" und "einen Mangel an Respekt gegenüber Hierarchien und Autoritäten zeigte". Zuletzt beschreibt eine Randnotiz, dass der Orden der Gerüchte gemäß der Vereinbarung zwischen Pakt und Sylvari, im Gegenzug für Kharrakats Dienst dessen "Kopfgeldproblem bereinigt habe".
***image made be me***
Zitate
_____
"Rausgeworfn is son hartes Wort. Sagn wir...ich wurd höflich gebetn den Hain zu meidn."
"Alter Baum...!"
"Missverständnisse. Alles nur Missverständnisse."
"Was zur Hecke...?!"
"Du wirst mich doch mitnehm, oder? Is das ein nja? Ich seh da ein nja! Also abgemacht!"
"Bin besser als ich dachte. Ich sollt Mentor werden."
"Mein Plan? Hab eigentlich nie nen Plan. Ich nehm die Dinge gern wie sie komm."
"Das is -nich- meine Hose!"
"Wo is das Problem? Musst dir halt einfach unkompliziertre Liebhaber suchen."
Nachdem eine Asura die für ihre Dienste versprochenen Münzen erwartet.
"Also inner Theorie hab ich welche. Inner Praxis nur nich hier..."
"Da dreh mir einern Strick und häng mich kopfüber am Blassen auf!"
"Du bist echt schräg. Gefällt mir."
"Wo gehobelt wird, falln Späne. Und Späne fang halt schnell mal Feuer."
"Verfluchte Hecke..."
Andere über Kharrakat
"Hohlhalm." - Faelandil
"Nur Unsinn im Kopf, ja." - Juno
"Verführerisches Leuchtfeuer!" - Cadhearn
"Du bist so gnadenlos wie die herabsengende Sonne, oder?" - Faelandil
"Du bist ein Efeu, der nicht viel Unterschied macht welchen Baum er hinauf klettert.
Hauptsache du kletterst. Denn du musst klettern." - Diamphar
"Ich muss dir lassen, dass man nicht behaupten kann,
du würdest deine Absichten _nicht_ sehr deutlich machen." - Carcair
"Du bist ein echtes Genie!" - "Und das fällt dir erst jetz auf?" - Diamphar & Kharrakat
" -Wenn- du mich versetzt, wird ein Kopfgeld dein geringstes Problem sein!" - Acadia Thorne
"Und dass bei dir öfter mal was explodiert ist mittlerweile auch kein Geheimnis mehr..." - Marrek Feuerwolf
"Du würdest damit bloß einen Waldbrand verursachen!" - Sibian Wolkenweg
OOC Zitate
"Pfarrer-kat!" - Acadia
"Kharrakat, 1332 A.E.: Ich fühl mich heute gar nicht nussig!"
"Kharra könnte vielleicht ein "Portal" in irgendeine Wand machen." - Locce
"Das Kharrakat'sche Reviermarkieren-durch-Klamotten." - Khaalai
*** image made by me***