Gewalt & Spoiler
Das Geräusch des Wassers, welches unter der großen Holzplattform entlang floss, erfüllte die Umgebung und verlor sich in einem Rauschen weiter abseits, wo es in die Tiefe stürzte. Abgesehen von Techniker Taaz und den obligatorischen Wachposten hatte sich die gesamte Lagerbelegschaft mit gehörigem Abstand im Halbkreis um den Tisch versammelt. Fast die gesamte. Langsam verstummte alles Murmeln, denn letzte Schritte kamen über die Treppe hinauf. Vielleicht wären sie schwer und prägnant gewesen, doch die scharfe Strömung unter den Planken nahm dem Laut seine Kraft, ließ ihn vergänglich werden wie das letzte Raunen eines bereits Verstorbenen. Erst jetzt tat sich unter den Banditen eine feierliche Gasse auf, wie sie gut den Weg eines heimkehrenden Helden hätte bereiten können. Aber die Männer und Frauen wichen nicht aus Ehrfurcht zurück. Sie schufen Platz wie vor einem Pestkranken, den Niemand berühren wollte, ihre Blicke distanziert, als wollten sie denjenigen nicht kennen, der zwischen ihnen entlang kam. Der Gang zum Galgen. Wie schnell man doch allein im Leben stand, wenn schon schlichter Beistand ein geteiltes Schicksal ausmachen konnte.
"Sir." Die Schritte endeten vor dem Tisch, aber es gab nur einen Stuhl, und den belegte der Inquisitor selbst.
Godfrey aß einen gemischten Salat mit Hähnchenstreifen, während die Versammlung vollzählig wurde. Er sah nicht sofort auf. Nichts unterstrich ernste Situationen besser als ein Moment nonchalanten Schweigens, mit dem andere Männer sich schwer getan hätten. Diese Lektion hatte er im Weißen Mantel früh gelernt. Aber in erster Linie schmeckte ihm gerade einfach sein Salat viel zu gut. Die Blätter und Karottenstreifen waren frisch und saftig, das Dressing würzig, die Hähnchenstücke perfekt durchgebraten. Er fragte sich mit jäher Erheiterung, ob Galgenbrenners Leute das Gericht wohl in aller Eile von einem Esstisch gestohlen hatten, um es ihm in dieser Form vorsetzen zu können. So schob er sich eine Gabel voll in den Mund, kaute geräuschvoll und hob den Blick.
Ein gebrochener Mann stand vor ihm. Der Gesichtsausdruck war verkniffen, die Haltung eingesunken, das Kinn zum Gruß tief geneigt. Ein rotstichiger Bart, dem gewiss seit über einer Woche keine Klinge mehr nahe gekommen war, überzog die Wangen. Emich Farlan hatte schon bessere Tage gesehen. Defacto gab er ein so verwahrlostes und erbärmliches Bild ab, dass Godfrey beinahe ein wenig Mitleid empfunden hätte. Doch der massige Bandit bemühte sich um Ernst und Fassung, und damit verlor sich der Gedanke an Milde, hypothetisch wie er ohnehin gewesen war. Hinter ihm hatte sich der Halbkreis aus Menschen wieder geschlossen. Farlans sechs verbliebene Gefolgsleute bildeten zusammen mit Galgenbrenner und dem Verschworenen die erste Reihe.
Ein Schmunzeln kräuselte Godfreys Lippen, während er kaute und mit der Gabel in Farlans Richtung gestikulierte. "Mister Farlan!", rief er schließlich aus, als er heruntergeschluckt hatte. "Welche Freude, dass Ihr Zeit für mich findet. Wie geht es Euch heute?"
Die Freude beruhte sichtlich nicht auf Gegenseitigkeit. Farlan nickte bloß matt und nahm die Hände hinterm Rücken zusammen, sodass das schmutzige Hemd unter seinem offenen Mantel sich über der breiten Brust spannte. "Die Freude is' ganz meinerseits, Sir.", log der Mann mit tiefer Stimme und ließ ihn vor lauter Anspannung nicht aus den Augen. Man konnte zumindest nicht unterstellen, dass der Bandit blauäugig in dieses Gespräch kam. "Den Umständen entsprechend."
"Ah, natürlich. Wir sind ja alle gewissermaßen Opfer der Umstände, wenn man so will. Der eine mehr, der andere weniger." Godfrey senkte den Blick wieder auf seinen Teller und zerteilte Salatblätter mit seinem Messer, um sich den nächsten Bissen zurecht zu schneiden. "Ich wäre interessiert an den jüngsten Entwicklungen, mein lieber Mister Farlan."
Er kannte sie längst. Alle die hier anwesend waren kannten die Entwicklungen. Farlan schwieg dementsprechend einen langen Moment. Jeder hier wusste, dass er keine richtige Antwort geben konnte, aber das hielt ihn nicht davon ab, sie sich lange und reglos dastehend zurecht zu legen, als würde das am Resultat irgendetwas ändern. Die Hoffnung starb manchmal eben immer noch zuletzt. "Nicht zufriedenstellend, Sir.", sagte er schließlich. "Wir wurden überrannt, haben viele verloren. Konnten den blonden Eiterbeutel nich' festsetzen und sie ham' das Pflanzenvieh zurück. Hinweise auf die Sache gab's keine."
"Wirklich, gab es keine?", fragte der Inquisitor sarkastisch, ohne aufzusehen. Erst als er den nächsten Bissen nahm, gemächlich Kopfsalat und Hähnchenfleisch kauend, widmete er Farlan einen kühlen, abwartenden Blick.
Der Kiefer des bulligen Ganoven presste sich hart aufeinander. "Wenn sie Euer Gespräch mit ihr nich' damit verbinden kann, dann nich', nein Sir."
Darüber musste Godfrey so sehr prusten, dass er den zerkauten Salat beinahe wieder ausspuckte. Er hustete, kehrte rasch zu nüchterner Fassung zurück und bedeckte seinen Mund mit dem Handrücken, um das abgewandte Malheur zu kaschieren. Die Menge war derweil still wie ein Grab. Niemand wollte mitlachen. Er tupfte sich den Mund mit der Stoffserviette ab, spülte mit einem Schluck aus seinem Wasserglas nach. Dann legte er Messer und Gabel links und rechts an den Tellerrand und lehnte sich ein Stück im Stuhl zurück, die Finger bequem über seinem noch nicht ganz gesättigten Bauch faltend. "Wenn dies, wenn das. Leider besitzen nicht alle Lebewesen einen so außergewöhnlichen Mangel an Grips und Kompetenz wie Ihr, Mister Farlan."
"Ja, Sir.", kam's nur zerknirscht zurück. Farlan vermied den Augenkontakt und versuchte trotzdem diszipliniert zu erscheinen.
Godfreys Amüsement war einen lautlosen Tod gestorben. Er fixierte Farlan mit Frost in den Augen und hob langsam die behandschuhte Rechte, indem er sprach. "Ihr habt wiederholt versagt, die Euch zugeteilte Aufgabe zu erfüllen, trotz ihrer relativen Einfachheit und Insignifikanz." Er spreizte den Daumen vom Handballen ab.
"Ihr seid daran gescheitert, Eure Spuren vernünftig zu verwischen und habt damit Außenstehende direkt zu Eurem Stützpunkt geführt." Der Zeigefinger reckte sich ebenfalls.
"Eure Planung war so dermaßen miserabel, dass zum Zeitpunkt Eures einzigen aktiven Auftrages die Hälfte Eurer Männer schlicht abwesend war." Blitzartig schoss der Mittelfinger hinauf, gesellte sich zum Rest.
"Ihr habt Eure eigene Heimstatt nicht verteidigen können und sämtliche anwesenden Männer an die Angreifer verloren." Godfreys Ringfinger schnellte ins Ensemble.
"Der Stützpunkt ist ob Eurer Feigheit und Schwäche dauerhaft kompromittiert." Nun präsentierte er volle fünf Finger und musste die Linke mit hinzu nehmen.
"Ihr habt es nicht fertig gebracht, unsere Gefangene in Gewahrsam zu halten oder zumindest zu töten... Hatte ich Euch nicht aufgetragen, sie in den Keller zu verlegen, von wo aus Ihr sie, wenn ich so darüber nachdenke, direkt hättet evakuieren können...?" Nach kurzem Sinnieren zeigte er sechs.
"Und Ihr habt somit meine Identität preisgegeben.", sprach er schließlich zuende. Sieben Finger spreizten sich gut sichtbar empor. Mit jedem hinzu kommenden sah Farlan ein Stück elender aus. Godfrey legte eine kurze Pause ein und fragte dann: "Habe ich etwas vergessen?"
Der Banditenhauptmann versuchte seine Misere mit Würde zu nehmen, doch davon war ihm nicht mehr viel geblieben. Welche Würde blieb einem Mann, der vor seinesgleichen stand und nur die schweigenden Blicke von Aasgeiern auf sich zog? Er war bloßgestellt, vor versammelter Mannschaft, und Niemand würde ein Wort für ihn einlegen. Alle schwiegen sie, stießen nichteinmal Schmährufe aus. Emich Farlan verschwendete keinen Blick nach hinten, wissend wohl, dass er dort keinen Rückhalt finden würde. "Ich denke nicht, Sir.", presste der grobe Klotz zwischen geschmälerten Lippen hervor und schüttelte resigniert den Kopf. Er zögerte einen Moment und setzte dann nach: "Die Fehler liegen allein in meiner Verantwortung. Es gibt Niemanden, der unzufriedener damit ist." Seine Hände konnten offenbar nicht länger stillhalten, und er nahm die grobschlächtige Linke hinterm Rücken hervor, um sich mit seinen hässlichen Wurstfingern über die Nase zu streichen.
"Eure Unzufriedenheit ist zur Kenntnis genommen und für ungenügend befunden worden. Legt mir Euren Plan vor, den Ihr entworfen habt, um diese Missstände wieder auszugleichen." Godfrey benetzte seine Kehle mit einem Schluck Wasser.
"Wir müssen die Sylvari loswerden, sie weiß zu viel. Ich hatte keine Möglichkeit, ihrem Aufenthaltsort nachzugehen." Übersetze: 'Ich bin ein Idiot habe überhaupt Nichts.' "Wenn wir uns weiter auf die Erpressung des Grafenpacks konzentrieren sollen, dann brauchen wir ein neues Druckmittel. Andere Freunde, Bekannte. Etwas, das ihnen wichtig is'. Der Iorga hat viele Bekannte. Ich denk' nicht, dass sie sich jetzt verkriechen werden."
Godfreys haftete seine Aufmerksamkeit noch eine Weile länger an Farlan und lauschte ins große Nichts. "Oh.", sagte er dann. "Ich dachte, da käme noch etwas. Nein?"
Der Blick des Mannes wich für einen Moment nach unten aus, bevor er wieder Augenkontakt herstellte. "Ich müsste mich erst informieren, wenn ich ein genaues Ziel nennen soll. Ich weiß nich' über den ganzen Kreis der Familie bescheid. Die Sylvari sollte nich' allzu schwer zu finden sein. Sie ist auffällig wie ein bunter Hund."
"Das wird nicht nötig sein, Mister Farlan. Andere können Informationen sammeln." Der Inquisitor verschenkte ein mildes und beinahe nachsichtiges Lächeln. Aber er war nicht in nachsichtiger Stimmung. "Ihr habt eine wesentlich akutere Rolle zu spielen."
Es begann als leises Singen in der Luft, kaum zu hören über das Rauschen des Wasserfalles. Farlan wandte sich halb um, seine Augen entsetzt geweitet. Seine rechte Hand griff zum Dolch am Gürtel, die linke hob sich schützend vors blanke Gesicht. Es sollte nicht genügen. Ich weiß, wie du dich jetzt fühlst. Gerade noch denkst du: Jetzt hast du ihn im Gespräch. Jetzt hört er zu. Er will Lösungen hören, vielleicht kann ich sie liefern. Aber schon im nächsten Moment wünschst du dir, du hättest noch ein paar anständige letzte Worte gesprochen, statt dich sinnlos zu verquatschen. Jetzt ist es zu spät. Zu spät für alles. Und mehr gibt es nicht zu sagen. Die gewaltige Klinge pflügte erst knirschend durch Farlans Hand und ließ abgetrennte Finger umher trudeln, dann riss sie ihm mit einem feuchten Schmatzen den Kopf von den Schultern. Ein Springbrunnen aus dickem, beinahe schwarzem Blut blubberte hervor, zusammen mit dem pfeifenden Geräusch von ins Leere entweichender Atemluft. Der stämmige Körper verlor sämtliche Spannung und brach polternd auf den Holzplanken zusammen, während der Kopf zweimal dumpf aufschlug und dann rollend zum Stillstand kam. Das Großschwert des Verschworenen schwang durch, und eine gebogene Linie aus Blutspritzern landete quer über Godfreys Salat.
Der Inquisitor schwieg einen langen Moment und blickte konsterniert auf seine Mahlzeit herab. Der Geruch nach Eisen lag in der Luft, und das frische, zähflüssige Rot sickerte gemächlich zwischen die grünen Blätter. Manchmal habe ich das Gefühl, er macht das mit Absicht. Sein Mantel war diesmal glücklicherweise sauber geblieben, doch er strich ihn sich dennoch sorgsam glatt, indem er sich vom Stuhl erhob. Er hatte keinen Appetit mehr, und so trat er um den Esstisch herum, machte einen weiten Schritt über die tiefrote Blutlache, die tropfend durch die Ritzen zwischen den Planken sickerte, um darunter von der Strömung fort gewaschen zu werden. Farlans Kopf lag schief da, der Mund halb offen mit heraushängender Zunge, die Augen völlig leer. Schon so kurz nach seinem Tod wirkte das ganze Gesicht seltsam wächsern. Plumpes Fleisch, das nie im Leben ein dynamisches, atmendes Gesicht voller winziger Ausdrücke hätte sein können. Aus seinem Hals klafften loses Fleisch und kleine Knochensplitter, und der blutverschmierte Kehlkopf war auf wirklich abstoßende Art und Weise heraus geflutscht. Daneben bezog der Verschworene Aufstellung, die zweigespaltene Spitze seines mächtigen Zweihandschwertes auf dem Boden platzierend. Ein üppiger roter Film benetzte den Stahl. Godfrey trat an dem Riesen vorbei, widmete der Sauerei keinen weiteren Blick und zog die Hände locker hinterm Steiß zusammen, um einen Moment zu verharren.
Er beschaute sich die Gesichter in der vorderen Reihe, las ihre Regungen. Galgenbrenner war ausdruckslos, wie er es in solchen Momenten immer war, ganz im Gegensatz zu der Meute hinter ihm, in der selbst ohne darauf zu achten einige blutgierige, schadenfrohe Grinsebacken zu erkennen waren. Farlans sechs verbliebene Männer zeigten ganz vorne ein wildes Durcheinander von Gefühlsregungen, von ernster Fassung über verkniffenen Missmut bis hin zu blankem Entsetzen. Aber wie alle anderen blieben sie mucksmäuschenstill. Was ist schon ein toter Freund im Angesicht der eigenen Sicherheit?
"Meine..." Godfreys Stimme hatte kurzzeitig ein makelhaftes Krächzen an sich, und so räusperte er sich sittsam in die Faust, zeigte ein entschuldigendes Schmunzeln und begann von Neuem: "Meine Herren. Unser verblichener Freund, Mister Farlan, ist dem kritischen Denkfehler erlegen, dass Eventualitäten mich milde stimmen. Ich möchte Euch alle wärmstens wissen lassen, wie sehr er darin irrte. Ebenso wie er in der Annahme irrte, dass ich auch nur das geringste tiefere Interesse an kleinlichen Disputen mit dieser oder jener Adelsfamilie von oder di so-und-so hege. Ich bin ein Freund lukrativer Entwicklungen, meine Herren. Haben das alle verstanden? Entwicklungen, die der Sache dienlich und förderlich sind."
Allseits zustimmendes Brummen.
"Ausgezeichnet!", verkündete Godfrey mit strahlendem Lächeln, indem er die Arme ausbreitete, nur um dann beherzt in die Hände zu klatschen. Das Geräusch hallte verstärkt von den finsteren Wänden der Kaverne wider. "Wer also möchte Mister Farlans Platz einnehmen?"
Generelles Schweigen.
Der Inquisitor behielt die Hände ineinander und runzelte missbilligend die Stirn.
Nach längerem Hadern und hin und her huschenden Blicken trat einer der sechs Männer aus der Reihe. Ein junger Bursche mit braunen Augen und strähnigem, schwarzem Haar, der die Zwanzig gerade mal überschritten haben mochte, gemessen an dem schwachen Bartflaum im Gesicht. Kleiner, drahtiger und ungepflegter als Farlan, der immer einen gewissen Sinn für Ordnung besessen hatte. Die Augen des jungen Mannes huschten sofort zu Boden, als befürchte er, gleich als nächster seinen Kopf zu verlieren. "Sir.", ließ er mit fragwürdiger Willenskraft verlauten und senkte kriecherisch das Haupt.
"Nicht so schüchtern, mein Freund.", entgegnete Godfrey und lachte auf, mit schweifendem Blick in die Runde der Anwesenden. Nach kurzem Stocken schloss sich dürftiges Höflichkeitsgelächter aus der Menge an, doch sein Fokus war längst wieder bei der frisch erkorenen Führungskraft. Er betrachtete den Burschen ganz genau. "Wie lautet der Name?" Nur damit ich schonmal weiß, wer da einen noch erbärmlicheren Job machen wird als sein Vorgänger.
"Sam, Sir.", lautete die knappe, unterwürfige Antwort. Es wurde sich nicht gewagt, mehr zu sprechen als explizit verlangt.
"Sam.", wiederholte der Inquisitor mit sachtem Nicken. Dann klopfte er dem Jungen einmal aufmunternd an den Oberarm. "Kopf hoch, Sam! Ihr habt jetzt die Gelegenheit, mich zu beeindrucken, wo Euer Vorgänger enttäuscht hat. Ich mag wirklich keine Enttäuschungen. Also dann. Ihr bekommt ein paar Tage Zeit, Euren anderen Posten zu organisieren, und danach warte ich darauf, dass Ihr neue, lukrative Informationen bliebiger Natur einbringt. Ihr dürft ansetzen, wo auch immer Ihr mögt. Es soll schließlich Niemand sagen können, ich wäre kein fairer Mann, nicht wahr?" Ein sachtes Schmunzeln umspielte seine Lippen. "Zweite Chancen sind ein wichtiger Bestandteil jedes gesunden Arbeitsverhältnisses."
Kommentare 2
Llarrian
"Generelles Schweigen." ...da bin ich weggebrochen, es war so lebensecht.
Randnotiz: Wer hätte gedacht, dass sich Schurken so gesund ernähren! Was hat er bloß dauernd mit seinem Salat!
Diadrah
Hach, wenn ich doch mehr Zeit hätte. Deine Geschichten machen Bock da mitzumachen, fein weiter schreiben.