Rastgeflüster

  • Was sich so tut am Hof unter den hohen Kiefern: Getratschtes, Geschehenes, Gesehenes.

    Einmal editiert, zuletzt von Llarrian (20. Februar 2014 um 09:59)

  • Die Rast hat seit einigen Tagen stetig Zulauf erhalten und scheint aus allen Nähten zu platzen. Nicht nur Gäste, auch jede Menge Zeug - Nahrung, Kisten, sogar Tische und Stühle kommen in der Hütte unter. Die Felle wurden dicht an dicht gelegt und das verbleibende Personal der Rast ist in ständiger Bewegung um weiter Platz zu schaffen für neue Neuankömmlinge. Norn, Sylvari, Menschen und vereinzelte Charr finden sich an den Tischen wieder und es wird spekuliert, wann man wohl wieder nach Löwenstein zurück reisen kann.

    Aktuell:

    Durch die Vorkommnisse in Löwenstein stehen nun noch mehr Flüchtlinge vor der Rasthütte und fordern einen Schlafplatz, denn immerhin sei es allgemein bekannt, dass die Rast schon im letzten Jahr Flüchtlinge aufgenommen hat. Man munkelt, dass das zurück gebliebene Personal sogar den Heuboden und die anliegende Wohnstätte für die Unterbringung zur Verfügung stellt.

    Einmal editiert, zuletzt von Von Harmon (20. Februar 2014 um 00:00)

  • Mit dem Milchkarren kommt im Morgengrauen auch eine Botschaft in der Rast an. Das schmutzige Papier wurde mit einer Strähne blondem FiIzhaar zugebunden und soll der Rastwirtin Careena übergeben werden...

    Einmal editiert, zuletzt von Llarrian (25. Februar 2014 um 18:14)

  • Die beiden Menschen, bekannt als Robin und Vahlyena, haben sich an diesem Tage auf nach Hoelbrak gemacht, mit der Aussage sie wollen nun nach Überlebenden suchen. So hatte sie bisher wohl selbst noch nichts gehört. Ein großen Teil ihres Hab und Guts ließen sie natürlich dort, doch kamen sie am gleichen Tag nicht mehr zurück.

    In einer Ecke, wo es möglichst nicht stört, stehen ihre Rucksäcke, die ganze Ausrüstung die ihr Lagerleben mit sich bringt und natürlich die große, massive Holzwiege, die einst an diesem Ort entstanden war.

  • Am frühen Morgen machte sich eine Gruppe aus Norn und Männern mit einem zwar kleinen aber recht voll bepackten Karren auf den Weg Richtung Lorna-Pass. Hinten am Karren tapsen zwei Dolyak-Kühe hinter dem Karren her.


    Noch vor dem Aufbruch kontrollierte die Rastbäckerin immer wieder die Ladung des Karrens, schien am Ende zwar nicht zufrieden, aber gewillt den Karren samt helfender Hände ziehen zu lassen. In dem großen Korb oben auf der Ladung, gefüllt mit den unterschiedlichsten Keksen, liegt ein Zettel.

    Mein Rudel


    Die Rastbesucher und ich haben mit Hilfe von Nia einige Sachen zusammengesammelt, um Euch und den restlichen Überlebenden am Pass das Leben etwas angenehmer zu machen. Nia wird einen weiteren Karren schicken mit den Dingen, die am Markt zusammen gesammelt wurden um Euch zu helfen. Ich hoffe es geht Euch allen gut. Ich will Euch alle heile wieder sehen wenn ihr nach Hause zurück kommt. Moe bekommt den ersten Kochlöffel zu spüren, wenn es ihm bald nicht besser geht, gefolgt von jedem einzelnem Hintern für jede einzelne Schramme.


    Im Ernst: Helft denen, die es brauchen. Ich denke jeden Tag an Euch. Die Geister geben auf Euch acht.


    Careena


    Ach ja. Gebt den Jungs arbeit, wenn sie bei Euch ankommen. Sie wollen helfen.


    Auf dem Karren befinden sich folgende Sachen:

    - Wolle
    - Nadel und Faden (in großen Mengen)
    - Salben (Heilsalben, aber auch Gesichtspflegesets der Menschen)
    - Lampenöl (in einem kleinen Fass)
    - drei große Säcke Salz
    - eine kleine Auswahl verschiedenster Messer
    - Brote (ziemlich groß und mit Knusperkruste)
    - Marmelade
    - Buttertöpfe mit Butter
    - verschiedene Rauchkräuter (immer nur recht kleine Mengen in verschiedenen Beuteln)
    - zwei Flaschen Bärenfang
    - ein Korb mit Keksfüllung


  • „Es is' mitt'n inner Nacht! Was soll der Scheiß?!“ laut brummte ihr der Kerl entgegen. Hochgewachsen, blondes Haar und der Schlaf stand ihm noch immer in den Augen. Ein Lachen konnte sie sich nicht verkneifen, doch es verstummte mit einem leisen Seufzen.
    „'Reena hat den Karren schon ohne euch losgeschickt. Und jetzt schafft euch raus aus den Fellen und bewegt euren Arsch in den Pass! Hättet schon am Morgen los sollen!“ Laut und kratzig blaffte sie zum Lager und dem Kerl, der sich nur mühsam aus den Fellen erhob. Den Anderen sah man nicht, hörte ihn nur unwirsch brummen und eine Hand fuchtelte in die Luft – neben dem Lager...
    „Los jetzt! Sonst tret ich euch in den Arsch, sowas habt ihr noch nich erlebt...“
    Damit rieb sie sich über die Stirn und stapfte aus der kleinen Hütte, hin zum Karren. Das Dolyak war schon angespannt und so schaute sie lediglich nochmals über die Last im Karren, zupfte an den Riemen, die die Fässer außen hielten, ruckelte vorsichtig an den Käfigen, in welchen die Truthähne saßen (was diese natürlich mit empörten glucken kommentierten) und sie besah sich den Zettel, der zwischen zwei Säcke geschoben war... nickte und steckte ihn einfach wieder zurück.

    Und mit mehreren Stunden Verzögerung brach auch der zweite, vollbepackte Karren samt zwei Kerlen und Dolyak auf.

    Zettel:

    Spoiler anzeigen

    Careena!

    Wagen wie versprochen voll mit Sachen, die die Leute mit zum Markt brachten. Kam noch einiges dazu in der Nacht.
    Hier ist auch die versprochene Liste, mit allem, was auf dem Karren ist:

    4 Fässer Met (3 herb, 1 süß)
    11 geräucherte Fische (Forelle, glaub ich)
    3 Truthähne (Achtung! Die leben noch!)
    6 Fässer Bier
    5 Sack Getreide (Mehl!)
    4 Sack Kartoffeln

    17 Satz Essgeschirr (Teller, Schale, Besteck, Becher)
    12 Felle und Futterale
    29 Paar Socken, gestrickt, verschiedene Größen
    1 Dose Schnupftabak
    1 Tiegel, halbvoll mit Salbe für kleine Blessuren (Mehr hatte ich nicht)


    Vater und Mutter Wolf leiten deine und die Schritte des Rudels auf sicheren Pfaden,

    Monennia

    „The Norn will not change simply because the Dwarves do not understand our ways.
    I'd rather be hated for who I am than loved for who I am not.“

    Jora

  • Noch recht früh am Morgen konnte man den ein oder anderen Blick auf eine hochgewachsene, rothaarige Norn erhaschen, die offenbar gerade von der Jagd zurück gekehrt war. Zielstrebig steuerte sie mit ihrer Beute - ein stattlicher Hirsch und mehrere Kaninchen - die Rast an und verschwand für einige Zeit in der Hütte. Später konnte man die Norn, ledig geworden von ihrer Last, zurück auf ihrem Weg Richtung Hoelbrak sehen, lediglich ein Hase noch am Gürtel baumelnd.

  • Spenden für die Lager!

    Seit einigen Tagen sind die Rastwirte wieder allesamt am Hof, unversehrt vom Untergang Löwensteins. Für den morgigen Bierrat hat der Rastherr Eik Legendensänger die Kunde verbreiten lassen, dass einen jeden und eine jede, die mit Spendenzeug für die Flüchtlinge beim Donnertagssaufen erscheinen, eine besondere Überraschung erwartet. Man munkelt von Freisaufen auf Lebenszeit, Beuteln voller Gold aus dem berühmten Weulfshord und sogar körperlich ausbezahlte Naturalien. Wer weiß schon, was wirklich dahinter steckt? Da wird man schon ordentlich Zeug einpacken und es einfach drauf ankommen lassen müssen...

  • Man munkelt von einer Gestalt, klein und mit einem großen Rucksack beladen, welche des Nachts an der Hütte gesehen wurde. Sie schien dort eine Weile zu bleiben, eine Stelle am Legendenbogen berührend, dann verschwand sie Richtung Süden.

    I always felt like I was watching a dream I'd never wake up from.

    Before I knew it the dream was all over.

  • Ein gemaltes Zeichen ziert den obersten Dachpfosten der Wirtshütte, seit dem gestrigen Bierrat. Hoch oben, direkt über dem Legendenbogen ist es zu erspähen. Doch nur für den genauen Beobachter, der sich die Zeit nimmt, die Wirtshütte von außen zu betrachten. Mit weißer Kreide wurde es auf Holz gezogen. Linien die sich in der Mitte treffen und zu je drei Seiten wieder nach außen kehren, wo sich die Spitzen wie Locken eindrehen.
    Es ist ein altes Zeichen, aus vergangenen Tagen. Und dennoch könnte es mancher Norn erkennen: Ein Schutzzeichen, welchem viele Bedeutungen nachgesagt werden.

    Was es mit dem Zeichen auf sich hat, wer es angebracht hat und warum ein lautes Wolfsheulen den gestrigen Abend zerriss... Dinge, die wohl nur einige Besucher und das Rastrudel berichten können.

    Wer es sieht und erkennt, es handelt sich um eine "Triskele".

    „The Norn will not change simply because the Dwarves do not understand our ways.
    I'd rather be hated for who I am than loved for who I am not.“

    Jora

  • In den letzten Nächten konnte man eine Gestalt zwischen den Schloten der Rudelhütte erblicken. Dick eingewickelt in Fellen, eine alte Jagdflinte auf den Schoß, spähte sie in den Wald hinaus. Bewohner der Rast, die sich auf den Dachgarten herauf trauten, wurden mit einen grimmigen Brummen abgewiesen. Einige von ihnen schienen die Jungwirtin Tuula Eidsvag erkannt zu haben. Schlaf scheint das Weib jedenfalls nicht viel gefunden zu haben. Fast durchgängig glühte die Pfeife vom Hüttendach herunter.

    "Es hat seit elf Jahren nicht geregnet! Jetzt müssen sich zwanzig Leute in eine Badewanne quetschen! Hat also auch seine guten Seiten!"

  • <Am heutigen Abend betritt ein brauner, schwarz-gestreifer Charr in schwarz-eiserner Kriegstracht die Wirtshütte der Rast. Der Charr trägt Schwert, Schild und Jagddolch bei sich und sieht eher so aus, als ob man ihn vom Schlachtfeld entfernt hätte. Seine Rüstung und seine Waffen sind mit dem blauen Zahnrad der Eisen-Legion verziert. Ein Emblem in der Mitte der Rüstung weist einen weißen, brüllenden Charrkopf auf. Im Hintergrund befindet sich erneut das blaue Zahnrad der Hoch-Legion. Der Charr tritt gezielt an den Tresen ran und spricht die Wirtin an. Die gelblichen Augen des Charr starren aus dem Helm raus und fixieren die Wirtin. Dies dürfte einem Norn keine Angst machen. Mit rauer, monotoner und kühler Stimme fragt man die Norn, ob „Eik Legendensänger“ da wäre. Die Norn verneint dies. Die Wirtin bringt dem Charr keine große Freundlichkeiten entgegen. So wurde dem Charr nichts zum Trinken angeboten. Der Charr, welcher sich als „Brevet Khrag Eisenschild, Truppmitglied des Grollenden Eisens unter Legionär Rhan Eisenpelz, Kompanie Stahlreißer, Eisen-Legion unter Eisen-Imperator Smodur“ vorstellt, reicht der Wirtin einen Brief. Der Brief trägt das blaue Wachssiegel mit dem Zahnrad der Eisen-Legion. Der Charr weist darauf hin, dass dieser Brief für Eik Legendensänger gedacht ist und nur von diesem zu öffnen ist. Die Wirtin nahm den Brief entgegen und sagte dem Brevet, dass er das Grundstück nun verlassen soll. Der Charr verließ daraufhin das Wirtshaus. Auf Äußerungen anderer Norn scheint er nicht eingegangen zu sein. Es dürfte beim Öffnen des Briefes auffallen, dass Briefumschlag, sowie Briefpapier scheinbar mechanisch hergestellt wurde. Der Text des Briefes ist in neu-krytanischen Buchstaben gedruckt. Am Ende des Briefes ist ein weiteres blaues Wachssiegel zu erblicken.>

    Sieg um jeden Preis, Eik Legendensänger!


    Mit diesem offiziellen Schreiben werdet Ihr, als politischer Vertreter des Volkes „Norn“, zum vierten internationalen Botschafter-Treffen in der Schwarzen Zitadelle eingeladen.


    Das Treffen wird am 118. Tag, Jahreszeit des Phönix, 1327 N.E. (18. April 2014) zur 18. Stunde in Rauchheim, Schwarze Zitadelle stattfinden. Die Versorgung in Form von Speis und Trank, die Überwachung des Treffens, sowie die anfallenden Portalgebühren für die Benutzung der Asura-Portal-Linie „Wachsamen-Feste - Schwarze Zitadelle“ werden von der Eisen-Legion übernommen. Eine Eskorte bestehend aus Soldaten der Eisen-Legion wird Euch vom Asura-Portal der Schwarzen Zitadelle zum Treffpunkt in Rauchheim begleiten.

    Wir erwarten von Euch, dass Ihr nach dem Erhalt dieses Schreibens, mögliche Tagungspunkte in Form eines Schreibens schnellstmöglich benennt, die im Sinne des Botschafter-Treffens abgearbeitet werden müssen und damit eure Teilnahme bestätigt. Dies würde die Gestaltung eines Zeitplans und die Organisation des Treffens vereinfachen. Das Schreiben adressiert Ihr bitte an Legionär Rhan Eisenpelz.

    Hochachtungsvoll,

    Legionär des Grollenden Eisen und Diplomat,
    Rhan Eisenpelz

    Zenturio für diplomatische Beziehungen der Eisen-Legion,
    Erethos Stahlreißer


    3 Mal editiert, zuletzt von Eisenschild (8. April 2014 um 11:01)

  • <Erneut betritt der Charr „Khrag Eisenschild“ die Rast. Dem Charr wird wahrscheinlich die selbe Unfreundlichkeit entgegen geworfen wie zuvor. Es wird ein Brief für Eik Legendensänger dar gelassen. Der Umschlag ist eisen-grau und dürfte die gewohnten Merkmale aufweisen, wie das Schreiben zu vor.>

    Sieg um jeden Preis, Eik Legendensänger !

    Hiermit setze ich euch über die veranschlagten Tagesthemen
    des nächsten Botschafter-Treffens in der Schwarzen Zitadelle in Kenntnis!

    1. Anfeindungen der Lyssa-Priesterschaft gegen das Volk der Charr
    2. Auslieferungsabkommen für Verbrecher der eigenen Rasse in fremden Reichen
    3. Einschätzung der aktuellen Situation Löwensteins
    4. Spekulation über Scarlets Ziele und die Folgen ihres Handelns

    Ihr werdet am 118. Tag - Jahreszeit des Phönix - ab der 17. Stunde am Portal in der schwarzen Zitadelle empfangen und zur 18.
    Stunde nach Rauchheim gebracht, wo das Treffen stattfinden wird.

    Hochachtungsvoll,

    Legionär Rhan Eisenpelz
    Grollendes Eisen

    Zenturio Erethos Stahlreißer
    Kompanie Stahlreißer

  • Gäste und Anwohner der Rast, berichten das vor einigen Tagen ein alt bekanntes Gesicht den Weg zurück in die Heimat gefunden hatt. Bei genaueren Nachfragen bekommt man die Antwort das es sich dabei wohl um Tuula Eidsvag handelt, von den meisten einfach nur Lücke genannt. Als sei sie nie weg gewesen wirbelt die ehemalige Hüttenwirtin und Büchsenmacherin der Rast wieder durch die Wirtshütte, schenkt Brand an durstige Kehlen aus und ist sich um keinen dummen Spruch verlegen.

    "Es hat seit elf Jahren nicht geregnet! Jetzt müssen sich zwanzig Leute in eine Badewanne quetschen! Hat also auch seine guten Seiten!"

  • In den letzten Tagen konnte man einen sehr seltsamen Anblick an der Rasthütte auffangen. Ein Charr, von sich selbst behauptend, ein Löwengardist zu sei, hätte Befehl seines Hauptmannes bekommen, sich an der Rast und im Umliegenden Gelände umzusehen und "nach dem rechten" zu sehen. Er wurde vom Rastrudel, relativ unfreundlich wieder fortgeschickt da die Löwensteiner Garde auf dem Gebiet der Rast nichts zu suchen und schon gar nichts zu sagen hätte. Fluchend und knurrbrummend zog der Charr schließlich wieder von dannen.


    Wer könnte was davon wissen:

    Reisende die durch die Hügel streifen
    Jäger im gebiet um die Rasthütte
    Gäste der Rasthütte

    "Sic parvis magna." - "Großes aus kleinen Ursprüngen."

  • Ein gellendes wölfisches Heulen mag man in den Hügeln vernommen haben. Zu mächtig scheint es, als dass es ein Tier gewesen sein kann. Aber was war es dann?
    Der Rastwirt Thrym wirkt etwas betrübt und sichtlich besorgt, wenn er an der Rast herumstapft. Auch hier mag niemand wissen, was los ist. Man mutmaßt, es könne mit dem urplötzlichem Verschwinden einer kleinen Menschin aus den Hallen der Rast zusammenhängen. Doch Thrym selbst hüllt sich in Schweigen.

    Wer könnte davon gehört haben:
    - Wanderer
    - Reisende
    - das Rastrudel selbst
    - Besucher der Hügel

    Gesendet aus dem siebten Höllenkreis dank Tapatalk

  • Früh am Morgen, zu so ganz unnornischer Stunde schleicht doch eine Gestalt über den Hof der Rast. Nein, sie schleicht nicht, sie wankt. Immer wieder ein Ausfallschritt mit stehen bleiben und den Armen ausbalancieren. Da hat jemand noch ordentlich getankt. Doch die Gestalt mit den schief sitzenden Kleidern, kleinen Ästchen im Haar und hier und da ein paar Schrammen sucht nicht nach Brandflaschen - nein! Leise klackern Brandbecher, als sie in Krüge geworfen werden, Scherben klirren, als die Überreste in einem Eimer landen. Ganz klar, da räumt jemand auf. Oder die Gestalt mit den roten Locken klaut Becher. Seltsam ist jedoch, dass sie mit den Bechern in der Hütte verschwindet. Also doch nicht klauen?

    „The Norn will not change simply because the Dwarves do not understand our ways.
    I'd rather be hated for who I am than loved for who I am not.“

    Jora

  • Einen Moment später werkelt da auch ein Elonier herum.
    Wohl geweckt durch das klappern der Rothaarigen.
    So will man dieser helfen. Spülen.
    Um etwas später zum Holz hacken nach draußen zu verkrümeln.
    Humpelnd und leicht wankende.

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  • In den letzten Nächten vermisst man ein wohlbekanntes Schnarchen in der Rudelhütte und vor allem dessen Widerhall in den Hügeln. Ist es tatsächlich Thrym, der nachts nicht mehr bei seiner Wölfin schlafen und sich lieber des Nachts im Wald herumtreiben soll?
    Oder ist es lediglich Lücke, die unter der Fuchtel ihrer Bärin ihren Alkoholkonsum tatsächlich etwas zurückgeschraubt und somit das nächtliche Sägewerk des Rastrudels zum Erliegen gebracht haben könnte?
    Andererseits... Würde Lücke es denn überhaupt tun? So muss es doch der Blonde sein, der steif und fest behauptet, er schnarche nicht.
    Wie auch immer, der nächtlichen Lautstärke an der Rast tut dies keinen Abbruch, denn die kleine Etja plärrt und schreit, was das Zeug hält - steht ihrer Mutter somit in nichts nach - und sorgt ihrerseits dafür, dass die Nächte schlaflos bleiben.
    Von Tag zu Tag jedoch mag man einige Kratz- und Schürfwunden am Körper des blonden Wirts erkennen. Was treibt der Kerl denn?

    Gesendet aus dem siebten Höllenkreis dank Tapatalk

  • In den letzten Wochen könnte eine kleine Gestallt einigen Bewohneren und/oder Besuchern der Rast aufgefallen sein, welche hin und wieder sich in geringem Abstand in den Wäldern um die Rast im Schatten der Bäume herumgetrieben hat. Welches Anliegen diese haben könnte ist eher ungewiss, jedoch schien diese Wache zu halten und/oder vielleicht auch Ausschau zu halten.

    Sowohl Bogen und einen Köcher voller Pfeile hatte diese stets dabei, sowie einen etwas seltsam anmutenden Dolch am Gürtel. Die Kleidung in Erdtönen gehalten, so das diese kaum auszumachen war.

    Die Figur eher klein und schmal, jedoch sehr agil, verschwand sofort, sobald sich jemand selbst unbeabsichtigt dieser und ihrem Standort näherte.

    Es wirkt eher als ob diese wartend oder wachend im näheren Umkreis der Rast unterwegs wäre. Zweifelsohne nichts von der Größe eines Norn oder Charrs oder ähnlichem.

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