Briefverwaltung des Kloster Eldvin

  • Archivar Reckwood stöhnt schwer als man ihm nun zusätlich noch die Verwaltung über sämtliche Briefe und Pakete, die das Kloster erreichten aufbürdete. So saß er nun an seinem Schreibtisch und verfasst schlecht gelaunt wie er doch immer war Amtwortschreiben an die Versender.



    OOC

    Dies ist der offizielle Bereich für schriftlich eingereichte Anfragen an das Kloster, dabei ist es egal ob es sich dabei um eine Bewerbung für einen Wachposten, ein Versetzungschreiben der eigenen Kirche oder die Anfrage nach seelischem Beistand handelt. Unser treuer Archivar Reckwood wird jedem eine Antwort schreiben, wir bitten aber zu beachten, dass wir nicht immer sofort auf Briefe eingehen können und es auch schonmal 1 oder 2 Tage dauert, bis ihr Antwort erhaltet.

  • *Der tägliche Bote der die Briefe von Götterfels zum Kloster bringt enthält unter den vielen Pergamenten und Briefen einen..... weiteren Brief, ganz schlicht in weiß gehalten und auch nichts besonderes ist an ihm zu sehen. Ausschließlich mit einem Wachssiegel zugemacht, prangt dort ein Wappen mit einem Falken, vor ihm ein Schild, gekreuzt mit zwei Schwertern welche ebenfalls kleine Schwingen als Parierstange haben ist zu sehen. Adressiert an das Personal das Klosters für das zuständige Wachregiment. Sobald man den Brief öffnet kann man ein Schreiben, so wie mehrere Pergamente sehen die diesem hinzugefügt worden sind, scheinbar offizielle Schreiben*



    Verehrte Gemeinschaft des Klosters Eldvin,


    ich Sigvald de Vray, suche eine Anstellung für das hiesige Wachpersonal. Durch die zuvorkommende und heilende Behandlung meiner zukünftigen Frau, Kyara Shira, habe ich mich dazu entschlossen meinen Teil dazu beizutragen, das Kloster und Ihre Insassen vor äußerlichem Schaden zu bewahren und mich dem Schutz dieses zu widmen.


    Meine Erfahrungen erstrecken sich über Kampferfahrung, wie als Wache, so wie als Lehrer für Nahkampfwaffen. Ich diente lange Zeit in der Armee von Ebonfalke bis mich meine Verletzungen dazu zwangen dort aus zutreten. Nach einem mehrmonatigen Aufenthalt im Jahre 1324 wurde ich ehrenhaft aus der Armee entlassen und diente in Tonteich unter dem Grafen Feuertanz und seiner Familie dort als Stadtwache, so wie als Trainer für die Wachen. Nach dem Tod des Grafen im Felde, hat sich die Familie entschieden Tonteich den Rücken zu kehren und die Wachen wurden mit einer Entlohnung aus ihren Diensten ehrenhaft entlassen. Zudem diente ich als einige Zeit unter dem Kommando von Leutnant Vestrit Dhun, den Seraphen der siebten Kompanie Nebelfeuer als Gefreiter. Mir oblag neben den alltäglichen Stadtaufgaben ebenso die Prüfung von Rekruten und deren Beurteilung. Auf Wunsch könnt ihr ebenso ein Entlassungsschreiben der Kompanie Nebelfeuer erhalten.


    Nun sehne ich mich dennoch nach erfüllenderen Aufgaben und freue mich auf die Einladung zu einem persönlichen Gespräch.


    Die Entlassungsschreiben der Armee von Ebonfalke, so wie von Haus Feuertanz wurden beigelegt, ebenso ein Lebenslauf meines bisherigen Werdegangs.




  • *ein Bote betritt heute das Kloster. Der junge Mann wird sich Archivar Reckwood als Florias Maeklan vorstellen. Ein Novize der Dwayna, welcher dem Archivar einen Brief überreichen möchte. Es ist ein Brief von der Priesterschaft der Sechs aus Götterfels. Der Brief selbst befindet sich fein zusammengefalten in einem schlichten, aber sauberen Umschlag*



    OOC: Geplant ist es am Sonntag, den 22. Juni. Bezüglich des Beginns haben wir keine feste Zeit ausgemacht, einige werden aber schon am Nachmittag dort sein, um mit dem Aufbau und so weiter zu beginnen, IC zumindest. Das "Hauptziel" des Abends wird aber an einem unbestimmten Zeitpunkt am Abend stattfinden - je nachdem, wann man da sein wird.

    [b]

    [color=#990099]Tragödien beruhen immer auf dem, was ungesagt bleibt.

  • *Ein Brief erreicht das Kloster. Dieser begann seine Reise offensichtlich und schriftlich niedergeschrieben, in einem Gasthaus in Götterfels. Äußerlich ist er abgegriffen und besitzt ungerade Ränder. Sein Verschleiß ist sicher, ein Siegel vermisst man und sein Inhalt ist in groben Zügen geschrieben. Weder Ordnung noch Feinheit erkennt man darin*


    Erwürdige Prister des Kloster's Eldvün ..


    ich erbite um ein gespräch mit einem eurer Prister der Melandru oder Dwayna, bezüglich einer trauung in zukunnft. Es sol keine große feiherlichkeit werden und so wehre eine schlichte zeremoni erwünscht. Ich bite um nachsiecht für meine schreibkunst und verblaibe mit tifem Respekt.


    Bresees

  • *Ein weißer Brief mit einem weißen Wachssiegel erreicht das Kloster. Auf dem Wachssiegel aufgedruckt, erkennt man das Wappen der Schmiede „Zum gefiederten Raben“. Auf dem Brief vorne drauf, steht in filigraner Schrift, die eindeutig nur von einer Frau stammen können, „Zum Kloster Eldvin“ und darunter „Für Priester Konrad Hohenheim“.*


    Verehrter Priester Hohenheim,


    wir danken für eure Anfrage und sind erfreut euch mitteilen zu dürfen, das wir euren Speer erneuert haben. Euer Brustpanzer ist aufgrund des entstandenen Schadens erst am Ende kommender Woche fertig, da die Restauration einer solchen Rüstung etwas aufwändiger ist, bitten wir sie um etwas Geduld.


    Wir garantieren allerdings eine Fertigstellung und eine vollständige Restauration eurer Rüstung, bis zum vorletzten Tag der kommenden Woche. Gerne habt ihr die Möglichkeit uns an diesem Tag aufzusuchen. Gerne werden wir euch die Rüstung, persönlich an eure aktuelle Adresse liefern.


    Bitte gebt uns Bescheid wie ihr euch entscheiden werdet. Wir freuen uns, von euch zu hören und wünschen euch weiterhin eine schnelle Genesung.


    Mögen die sechs euch behüten und ihr Licht euch leiten.


    Die Familien-Schmied „Zum gefiederten Raben“


    Aria und Feral Sarin

  • Ein ordentlich versiegelter Brief wird beim Verwalter des Klosters Eldvin abgegeben. Der Umschlag ist aus relativ grobem, einfachem Papier gefertigt, das dennoch sauber geformt wurde. In das klassische, rote Siegelwachs wurde der Prunkhelm Balthasars als Siegelabdruck und Zeichen eines seiner Priester eingepresst. Bricht man dieses, so kommt rasch ein straff gefaltetes Papier aus demselben Material wie der Umschlag zum Vorschein. Das darauf festgehaltene Schreiben wurde in einer seltsam dunkelroten Tinte verfasst. Und auch das Schriftbild mag irritieren, insofern dass die kantigen, strikt abgehackt und peinlichst ordentlich geführten Lettern mehr an das Werk einer Druckerpresse erinnern, wäre da nicht doch manche von Menschenhand entstande Abweichung von Buchstabe zu Buchstabe.




    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

    2 Mal editiert, zuletzt von Agroman () aus folgendem Grund: Tippkorrektur

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