Tanz unter'm Sternenzelt

  • Beschreibung des Platzes von Samstag Abend bis Montag Morgen


    Essen!


    Wer den Weg von Götterfels hinabkommt wird sicherlich zuerst von winterlichen Düften zum zentralen Marktstand gelockt, auf dem Diarmai Hogan und Arlassia vom Herzlich für leckere Verpflegung und das Hause Weißenstein für entsprechende Nachtische sorgen (genauere Infos von denjenigen selbst, später). Außerdem auffällig sind die hoch über den Köpfen schwebenden asurischen Kunstschneemaschinen, die vor allem die Äußeren Stellen des Platzes und die Dächer der Gebäude mit Schnee geschmückt haben. An einigen Stellen im Schnee waren sogar Kinder am Werk - oder gehören diese Schneemänner mit typischen Karottennasen und Zylindern, sowie Kohlestücken als Knöpfen, etwa zur Dekoration?
    Die Wege selbst (und auch die Felder) sind natürlich freigeblieben. Die schwebenden Maschinen bieten außerdem schwache, festliche Beleuchtung indem sie mit Lichterketten behangen sind.

    Geschenke!


    Weiter auf den Hauptplatz hinab findet sich dann zuallererst eine gewaltige, mächtige Fichte (da wo der magische Schnee in der Engine ist), die mit Kugeln in allen Primärfarben, grün, rot, gelb und blau, behangen ist und auf der der Kunstschnee schwer wiegt. Darunter finden sich einige Zierdegeschenke in denselben Farben im Schnee - sollte die jemand klauen wollen, sind es jedoch nur bunt verpackte Pappkartons. Auf der Spitze des großen Baumes befindet sich ein großer, roter Stern, von dem vier Kerzenketten mit leichtem Durchhang zu den drei nahegelegenen Dächern und dem Hügel hinter dem Bach herüberreichen und den Platz beleuchten.

    Küsse!


    Hinter dem Baum, fast versteckt, ist auch die Brücke nach Außen geschmückt. Das Efeu wurde zwar nicht gänzlich entfernt, aber unter Tannenzweigen versteckt und verborgen, während die gewöhnlichen Lampions durch festlich rote ersetzt wurden. Zentral am Eingang zur Brücke unter dem Dach findet sich ein groooßer Mistelzweig, schwach beleuchtet von zwei rosanen Lampions.

    Musik!


    Der Blick weiter nach links führt einen dann zur Bühne. Diese ist recht freigehalten - abgesehen davon, dass eine später von Leaja noch genauer beschriebene Band dort ist, die klassische Wintertags- und Tanzlieder spielt. Dennoch wurde sie auch nicht ganz vom Geist des Wintertags verschont, und ist recht neutral mit vielen Tannenzweigen und -zapfen und Girlanden aus roten Lampions und Glöckchen behangen.

    Eistanz!


    Gegenüber wurde der Trainingsplatz der Seraphen (oder ein anderer, IC an diesem Ort gelegener, Platz) einige Zentimeter tief ausgegraben und mit Wasser gefüllt. Das Wasser wird wohl mit magischer Kühlung vereist gehalten. Das Geländer um den Platz wurde ein wenig ausgepolstert und im Häuschen links davon werden diverse Größen von einfachen Schlittschuhen kostenfrei verliehen. Auch wenn der Schlittschuhteich nicht allzu groß ist, wer mutig ist, kann 'On Ice' tanzen, oder einfach nur herumgleiten. Sicherlich sind einige auch schon dabei!


    Schmuck!


    Und während der Essens- und Losestand ganz oben sicher das Glanzstück des Festes ist, so ist das Glanzstück des Schmuckes der Stall, in dem sonst die Zielattrappen aufgebaut sind. In der Mitte ist eine weitere Fichte - nicht so groß wie die auf dem Dorfplatz, natürlich, und nur mit roten Kugeln und Glocken und Sternen versehen.
    In der linken Ecke des Stalles findet sich eine größere Statue, die wohl recht stark an Malchors Version von Dwayna angelehnt ist, nur eben als lebensechtere Holzstatue. Vor Dwayna finden sich drei blau geschmückte Schneemänner und unter der linken Seite des Wintertagsbaumes sind blau verpackte, herrlich reich aussehende Geschenke mit silbernen Schleifen.
    Doch in der rechten Ecke findet sich eine, genau wie die Gegenspielerin, an Malchors Version von Grenth angelehnte Holzstatue mit drei grün gekleideten Grentchen vor sich und einer Reihe zertrümmerter und eingedellter schwarz verpackter Geschenke mit grünen Schleifen unter der rechten Baumseite.
    Das ganze wird dabei noch in den entsprechenden Farben (also silbrig blau und düster-grün) von Lampionketten beleuchtet.

    Jacklyn Nought, Yarissa von Nebelstein, Rani Heriot

    'My name is Ozymandias, king of kings: Look on my works, ye Mighty, and despair!'

  • Planung

    Das Fest sollte gegen 19 Uhr beginnen. Kurz nach 19 Uhr wird die Band anfangen zu spielen und die Stände sollten bereit sein. Wer vorher da ist wird vermutlich ein wenig vom Aufbau der Essensstände noch mitbekommen.

    Das Menü der Essensstände wird immernoch an späterer Stelle beschrieben, aber es ist weiterhin möglich, an diesen Ständen noch Lose zu kaufen, falls man noch keine hatte. Es gilt weiterhin die Grenze von zehn Losen pro Kopf und jedes Los kostet weiterhin zehn Kupferlinge.

    Das gesamte Essen und die Getränke sind UMSONST für jeden. Es wird dabei auch keine Regeln, aber die Betreiber bitten natürlich darum, diese Großzügigkeit nicht auszunutzen. Desweiteren stehen Spendendöschen an den Essensständen und Spenden jeder Höhe sind gern gesehen.

    Schlittschuhe sind einige am Stand zur Verfügung, die man sich umsonst ausleihen kann. Es gibt diverse Größen, wenn auch sicherlich nicht alle, und insbesondere nicht unzählige von jeder. Man ist selbst dazu angehalten, ein Paar nicht zu lange zu blockieren, aber es gibt ansonsten keine Regelung außer 'denkt an ein freundliches Miteinander'.

    Um 20:30 Uhr wird die Band dann für eine Weile unterbrochen - auch wenn es natürlich weiterhin zu essen und trinken gibt und man wohl auch noch Schlittschuhfahren können wird - und die Verlosung findet statt.
    Es wird etwas mehr Zeit für die zehn auserkorenen größeren Preise gewidmet, und die kleineren "Trost"-Preise werden dann in größeren Pulks (hoffentlich) recht schnell an den Mann gebracht.

    Danach wird die Musik wieder aufgenommen, und es kann bis in die frühen Morgenstunden hinein gefeiert, gegessen, getrunken und getanzt werden. (selbst wenn die Standbesetzer irgendwann ins Bett wollen sollten!)

    Jacklyn Nought, Yarissa von Nebelstein, Rani Heriot

    'My name is Ozymandias, king of kings: Look on my works, ye Mighty, and despair!'

  • Die Band

    Unten auf der Bühne befindet sich die Band des heutigen Abends. Eine bunte Mischung an Personen und Instrumenten hat sich da versammelt. Sei es die rüstige Ethel vom Markt, die mit Eifer in ihre Trompete bläst, der junge Frederik aus Rurikton, der auf dem eigens für das Fest hertransportierten Klavier spielt, oder die kleine Sarah aus dem Ossa-Sechstel, die trotz ihrer gerade mal Vierzehn Jahren schon eifrig mal mit Tamborin und mal mit Flöte mithilft.

    Doch eins hat der bunte Haufen aus ganz Götterfels gemeinsam: In Rot, Weiss und Grün gehaltene Jäckchen zusammen mit der traditionellen Nickoles-Bommelmütze uniformieren sie sich für die Festtage als Wintertagsband. Zwölf musikalisch begabte Bürger Götterfels', reich und eher weniger betucht, spielen heute zusammen mit ihren Trommeln und Trompeten, ihren Geigen und Glocken, für alle, die heute zu Ihrer Musik tanzen, schunkeln oder singen wollen.


    Playlist zum Event: http://tinyurl.com/Sternenzelt

    Felicia Tomarez - Geschäftsfrau, Leibwächter und Harlekinbändigerin
    Leaja Larinow - Gräfin von Nebelstein und Musikerin
    Kathleen Winters - Weltfremde Elementaristin und Wirbelwind
    Torben Olafson - gealterter Abenteurer und Schmied

    11 Mal editiert, zuletzt von Leaja (21. Dezember 2014 um 19:49)

  • Der Glühweinstand

    Von einem der Stände weht der süße Duft von frischgebackenen Waffeln und Glühwein über den Festplatz. Über den Köpfen der Standbesitzer
    wurde ein Brettchen angebracht auf dem dicht an dicht kleine Gläschen mit flackernden Kerzen stehen. In der Dunkelheit sehen die aneinandergereihten Gläschen wie eine zusammenhängende Lichterkette aus. Auf dem Schild, welches von Außen an der Theke angebracht wurde, ist in großen Buchstaben zu lesen:

    "Hier gibt es frische Waffeln – heiße Maronen – Glühwein – und süßen, heißen Kakao"

    "Wir bitten um Rückgabe der Tassen nach Verzehr der Getränke"

    Hinter der Theke links steht eine Rostpfanne in der Maronen geröstet werden. Darunter befindet sich Ofenrohr, in das immer wieder die Waffeleisen geschoben werden um den Nachschub an heißen Waffeln zu gewährleisten. Auf der rechten Seite der Theke finden sich auch auf einem Herd zwei große Kessel. Einer mit Glühwein und ein anderer mit Kakao gefüllt. Mit Schöpfkellen werden die heißen Getränke in Tontassen abgefüllt und verteilt. Die fertigen Waffeln werden auf Papierservierten gelegt und mit Puderzucker bestäubt, ehe sie über die Theke wandern. Die heißen Maronen werden in kleine Papiertütchen abgefüllt und von vielen gerne auch als Taschenwärmer benutzt. Schmuzige, rückgegebene Tassen werden in eiem Holzbottich hinter der Theke gespühlt. Auf der Theke stehen links und rechts Spendenbüchsen, die mit kleinen goldenen Sternchen bemalt wurden. Links vom Stand gibt es einen Papierkorb für die benutzen Papierservietten und die Papiertütchen.



    "Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitergehen!"

    2 Mal editiert, zuletzt von Gwennis Weißenstein (21. Dezember 2014 um 09:38)

  • Die Tische des Nebenstandes wurden mit dunkelroten Tischdecken und Tannengrün geschmückt; in der Mitte steht ein großes, hohes Glas, in dem eine dicke Kerze vom Wind geschützt brennt. Rechts und links der Kerze wurden folgende Speisen zum 'auf die Hand essen' auf großen Tabletts angerichtet:

    Belegte Brote

    Kleine, dicke Brotscheiben in Herz-, Stern- und Rautenform finden sich auf dem großen Tablett rechts neben der Kerze, teils mit Salatblättern und Gurkenscheiben dekoriert und wie folgt zusammengestellt:

    Walnussbrot mit Butter und würzigem Käse
    Walnussbrot mit Dattel-Mandel Aufstrich
    Fenchelbrot mit Ziegenkäse-Sonnenblumenkerncreme
    Fenchelbrot mit Butter und Apfel-Birnen Marmelade


    Kuchen vom Blech

    Kleine Kuchenschnitten, bestäubt mit Puderzucker, wurden nach Sorte auf dem Tablett links neben der Kerze in zwei Stapel geteilt:

    Apfel-Streusel-Kuchen mit Vanille
    Birne-Streusel-Kuchen mit Zimt


    Wintereintopf

    Etwas im Hintergrund hängt ein großer Kessel an einem Dreibein überm Feuer, welcher den herzhaften Wintereintopf beinhaltet;

    einen Kartoffel-Gemüseeintopf mit Mettwursteinlage.

    Gereicht wird dieser in großen Kohlblättern, sodass auch hier kein Müll anfällt - Es wird darum gebeten, die benötigten Löffel zurückzugeben.


    Spendendosen finden sich zwischen Kerze und Tabletts; auch hier sind Spenden für den wohltätigen Zweck gerne gesehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Lianne (21. Dezember 2014 um 13:46)

  • Nicht abgeholte Hauptpreise:

    • Zwei Gutscheine für das Finsterlicht, gespendet vom Finsterlicht selbst - Losnummer 3065 (sollte Juno Morgenreif sein!)
    • Ein teurer Damenduft, gespendet von Sina Yasmina - Losnummer 3157 (sollte Jasmin Feuerschweif sein!)


    Die meisten kleinen Preise (weil ich nicht ganz mitbekommen habe, was abgeholt wurde und was nicht - wenn ihr euren Preis geholt hattet, ignoriert es einfach)

    • Eine Schreibfeder (Zwergmoa), weiß am Kiel mit Farbverlauf nach Gelb, nach Orange gen Spitze vom Kunst- und Artefakthandel Brason ging an 2028. (Levi Iorga)
    • Eine Schreibfeder (Gänsekiel), edel in Saphierblau gefärbt und mit Edelsteinstaub bestäubt für schöne Lichtreflexe (auch Kunst- und Artefakthandel Brason) ging an die 1000 (Kathrin Fuchsklinge).
    • Eine Schreibfeder (Gänsekiel), komplett mit Goldstaub bestäubt (eine wahrlich güldene Feder!), (von Brason, again!) ging an die 2067 (Zarrk)
    • Eine Flasche Rosenwasser-Tonikum mit Rosenwasser und Zauberhaselessenz, wirkt beruhigend, ideal für trockene, empfindliche oder reife Haut, ging an 3204 (Ensia Aurelia)
    • Ein kleines grünes Glasfläschchen mit Minze-Rosmarin-Mundwasser für einen frischen Atem und eine antiseptische Wirkung, enthält auch Anis, ging an 3266 (Irolan Menier)
    • Sechs Seifenpakete mit je sechs Seifen in Götterformen von Arielle Fedger gingen an: 2043 (Arlassia), 2056 (Adrian Iorga), 3136 (Haswar Falenas), 2158 (Veruca Iorga), 2118 (Sneshana Iorga) und 2104
      (Ilie Iorga).
    • Zwanzig Beutel mit je fünf Winter-Doppelkeksen vom Herzlich gingen an:
      3076 Marzio
      2093 Scyoh
      3190 Liisiida (und Mutter)
      2168 William van Serpens
      3003 Adena Lichtzug
      3085 Florean Di Saverio
      3222 Gwen Caerfyr
      3269 Irolan Menier (Levi Iorga)
      3189 Craig
      2047 John Vilgean (Priesterin Sherbrook)
      2094 Scyoh
      1017 Pey Leveen / Arion Oworius
      3098 Robin Greaves
      3258 Eric Brason
      3260 Eric Brason
      2085 Jylane
      3240 Leo Yarim
      3094 James Fraysér
      2064 Fiore Greaves
      2002 Hannah Yarim


    Jacklyn Nought, Yarissa von Nebelstein, Rani Heriot

    'My name is Ozymandias, king of kings: Look on my works, ye Mighty, and despair!'

  • Beschreibungen der aufwändigeren Preise:

    Die Sechs-Götterlampe (gespendet von Yarissa von Nebelstein, gewonnen von Alanna Martell)
    Ein etwas größerer hexagonaler Kasten, der an der Unterseite ein Türchen hat. In dieses kann man beliebige Lichtquellen hineinstellen. Das Licht wird dann nach oben durch ein Prisma in seine Wellenlängen aufgeteilt und durch extrem fein kalibrierte Spiegelchen über komplexe Wege zu den sechs Seiten des Hexagons geleitet, in denen Glasflächen mit den gravierten Silhouetten der sechs Götter (wie die Glasfenster im Tempel) sind.
    Das rote Licht wird durch eine Seite mit Balthazar-Gravur geführt, das grüne durch Grenth, das gelbe durch Kormir, das blaue durch Dwayna, das violette durch Lyssa und das orange durch Melandru. (Sofern in der Lichtquelle alle Farben des Regenbogens vorhanden sind, zumindest).

    Der Damenduft Wintertraum (gespendet von Sina Yasmina, gewonnen von Jasmin Feuerschweif, wenn sie ihn abholen kommt)
    Der Duft der Weihnacht um gibt dich süss und lieblich weht der Duft von Vanile um deine Nase, würzig und fein mischen sich Nelke und Zimt,e ine sanfte Flieder Wolke trägt dich hinnauf zum Himmels Zelt, wo die Sterne dich erwärmen.

    Der Herrenduft Lavender Haze (gespendet von Sina Yasmina, gewonnen von Scyoh)
    Ein schmeichelnder Lavendelduft mit weissem Moschus welche die stärke und persönlichkeit des Mannes besonders zu geltung bringt und die zarte Andeutungen von Vanille, welche nicht dafür sorgt, dass die Frauen vor ihnen die Flucht ergreifen werden.

    Der Handspiegel (gespendet von der Spiegelmacherei Spieglein (Pey Leveen, Arion Oworius), gewonnen von Felicio Mazema)
    Der Spiegel befindet sich in einem schwarzen Samtbeutelchen Holt man ihn hervor, so findet man einen Taschenspiegel in ovaler handlicher Form. Außen ist er kunstvoll und detailreich verziert. Die obere Außenschale ziert eine liebevolle Bemalung in Pastelltönen. Ein Schmetterling und vereinzelt angeordnete Blüten und pastellgrüne Blättchen sind zu sehen. Die Rückwärtige Klappe ist schlichter gehalten. Hier und da wurden ein paar bunte Kristalle in die Klappe eingelassen, die den Spiegel noch mal gut in der Hand sitzen lassen. Klappt man ihn auf, so finden sich auf beiden Innenseiten Spiegelflächen. Kleine silberne Perlen umranden die Spiegelflächen.

    Die antike Schale (gespendet vom Kunst- und Antiquitätenhandel Brason, gewonnen von Nikolaj Iorga)
    Die Schale wurde zwischen 900 und 1050 NE gefertigt; die Initialen T.B. sind unter dem Fuß eingraviert und stellen wohl das Zeichen des Künstlers dar, allerdings ist nicht bekannt, wer sich hinter den Initialen verbirgt.
    Sie wiegt etwa 1100g und ist somit durchaus massiv.
    Da in altascalonischer Schrift graviert wurde ist davon auszugehen, dass sie aus Ascalon stammt, auch die Machart ist typisch für damalige ascalonische Wertarbeiten. Vermutlich hat sie damals vermögenden Ascaloniern gehört, denn auch zur damaligen Zeit war sie sicherlich nicht billig.
    Der heutige Wert schwankt je nach Schätzendem, liegt aber im Bereich von 5 - 8 Goldstücken.


    Restliche Hauptpreise:

    Zwei Gutscheine für das Finsterlicht (gespendet vom Finsterlicht, gewonnen von Juno Morgenreif, wenn sie sie abholt)
    Eine Flasche zwanzig Jahre alten, edlen Cognacs (gespendet von Cyraine Averon, gewonnen von Victor Iorga)
    Ein Gutschein für eine Torte nach Wahl (gespendet vom Herzlich, gewonnen von Leon Iorga)
    Ein edel geschmiedeter Flachmann aus Platin inklusive Gravurgutschein (gespendet von der Schmiede Ariakus, gewonnen von Taraya Kitiara)
    Zwei Einladungen für den Winterball vom Rurikpalas (gespendet vom Rurikpalas, gewonnen von Miryann)

    Jacklyn Nought, Yarissa von Nebelstein, Rani Heriot

    'My name is Ozymandias, king of kings: Look on my works, ye Mighty, and despair!'

    2 Mal editiert, zuletzt von Ozymandias (22. Dezember 2014 um 14:09)

  • [Paar Sachen hinzugefügt oben, desweiteren:]

    Nicht abgeholte Preise können innerhalb der nächsten zwei Wochen nach Absprache im Nebelsteiner Anwesen im Salma Viertel abgeholt werden.


    (Es ist euch überlassen, ob ihr das IC ausspielen mögt, gerade für Kekspäckchen, oder ob ihr es einfach per PM/Brief/Whisper klären wollt, oder ob ihr es einfach ignoriert!)

    Jacklyn Nought, Yarissa von Nebelstein, Rani Heriot

    'My name is Ozymandias, king of kings: Look on my works, ye Mighty, and despair!'

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