Guten Abend werte GW 2 RP Community.
Vorweg: Das ist kein rant, sondern ein argumentativer Appell. Eine Diskussion darf natürlich entstehen, ist sogar wünschenswert.
Mit diesem Thread möchte ich ein Thema ansprechen, das in der Form sicherlich schon einige Male aufgekommen ist, sei es in privaten Unterhaltungen oder auch im größeren Forenformat. Besonders in Konfliktsituationen zwischen Charakteren, die Gewaltakte darstellen und über deren Ausgang sich die Spieler OOC uneins sind wird auf das mächtige Wort der Konsequenz hingewiesen. Gerne auch als rhetorische Waffe mit der Intention benutzt, den Diskussionspartner unglaubwürdig machen zu wollen, mit der Behauptung verbunden, sein Handeln entbehre jeder Konsequenz und die Folgen dessen wären nicht nur nicht vernünftig, sondern gar unsinnig oder schlicht ignorant, das bewusste Ziel verfolgend sein eigenes, von sozialen Normen abgeschottetes Universum zu bespielen. Denn wie hat es schon eine Kindsheitsheldin formuliert? Ich mach' mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt.
So erscheint es einem, gerade als Beobachter besagter Konsequenzverachtung, wenn ein Mörder oder Vergewaltiger, der offen von der Ordnungsmacht gesucht wird unbehelligt singend in die Taverne marschiert, obgleich er bei dem Gang dorthin - denn er hat sich ja nicht in einem Weinfass in den Keller schleusen lassen, nur um seiner allabendlichen Unterhaltung zu frönen - längst von den Ordnungshütern hätte entdeckt werden müssen, denn wir wissen, dass die Präsenz der Wachen hinreichend groß ist, um abendliche Ballungsräume mit einem Mindestmaß an Wachsamkeit zu sichern. Diese Spieler missachten also willentlich und absichtlich die Konsequenz, die sich normalerweise aus ihren Handlungen ergeben hätte (gesetzt den Fall, dass die Judikative respektive Exekutive über die Straftat informiert ist) und betrügen damit nicht nur die Spieler, die sich tatsächliche Mühe geben kohärente Exekutivorgane zu bespielen, sondern auch sich selbst in einem solchen Maße, dass es Spielspaß auf beiden Seiten nimmt. Woher der Selbstbetrug kommt werde ich gleich noch erläutern. Der Betrug an bespielten Exekutivorganen, die maßgeblich darauf angewiesen sind, dass Verbrecher, Straftäter, Räuber und Gangster mit den Konsequenzen spielen (mit Bedingungen verknüpft; siehe nächster Absatz) besteht darin, dass gerade Stadtwachen ihre Existenz und ihre Daseinsberechtigung darauf aufbauen, dass sie für das Recht einstehen, oft - aber nicht zwingend - auch für die Gerechtigkeit. Wenn sie also nun das verfasste Recht oder die mehr moralische Gerechtigkeit nicht durchsetzen können, weil sich die Spieler der Verbrecher OOC dem Zugriff entziehen, dann bricht ein Stück weit die Existenzgrundlage ab, auf der die Stadtwache aufbaut. Denn wer jagt schon gern Geister, wenn er nicht gerade einen Staubsauger zur Hand hat?
Präzisierung: Die Bedingungen für konsequentes Spiel sind klarerweise die Urteilskraft, die gegenseitige Achtung und das Unterlassen der Einbringung von Metainformationen.
Die Urteilskraft in genügendem Maße braucht es, um überhaupt fähig zu sein, die logische Konsequenz aus seinem Spiel zu ziehen. Ich habe gerade jemanden angeschossen, am hellichten Tage, direkt auf dem Marktplatz mit einer Menge Zeugen? Dann wäre es wohl die beste Idee, gleich die Beine in die Hand zu nehmen und die Biege zu machen, weitergehend den Kopf für die nächsten Tage unten zu halten und sich erkundigen, ob es eine Fahndung gibt.
Die gegenseitige Achtung braucht es, da der Begriff und vor allem die Durchsetzung der Konsequenz im Play durch andere Spieler als demjenigen, dessen Handlung die Konsequenz nach sich ziehen würde droht der Korruption oder Inflation anheim zu fallen, wenn bei jedweder noch so kleinen Gelegenheit, die nicht notwendigerweise eine strafrechtliche Konsequenz nach sich ziehen müsste auf ebenjenen Begriff gezeigt wird. Der gegenseitigen Achtung geht die Urteilskraft also voraus, sie ist notwendig um für sich bestimmen zu können, auf welche Handlung eine Konsequenz folgt und auf welche nicht unbedingt. Als Beispiel: Ein Mörder geht sehr geschickt vor, tötet jemandem im Spiel in einer dunklen Seitengasse irgendwo in einem abgelegenen Viertel, hinterlässt keine Spuren und trägt Sorge dafür, dass es keine Hinweise auf ihn am Tatort gibt, selbst wenn er die Leiche zurücklässt. Muss es hier notwendigerweise eine strafrechtliche Konsequenz geben? Nein, die Achtung vor dem durchdachten Mord (wenn er denn wirklich durchdacht ist; wenn nicht, aber er als durchdacht verkauft werden möchte, dann wäre es genauso eine Missachtung der gegenseitigen Achtung, bloß von Täterseite) geböte es den Ordnungshütern im Dunkeln zu tappen und sofern sich keine weiteren Hinweise ergeben, eventuell den Fall ad acta legen zu müssen. Bei dem obigen Beispiel des Marktmörders, der sich allerdings nicht geschickt verhält wäre die Konsequenz im Gegensatz dessen angebracht. Eine faire Achtung voreinander und füreinander ist also notwendig.
Das Unterlassen der Einbringung von Metainformationen dient schließlich dem Schaffen eines fairen Rahmens, in dem sich konsequentes Play abspielt. Wenn eine Stadtwache nur und allein durch OOC Informationen erfährt, dass ein Täter einen Mord beging, ohne, dass es eine Anzeige gibt und ohne, dass ein möglicher NPC von dem Trubel rundherum etwas mitbekommen haben könnte, dann ist er der Wahrung der IC Begebenheiten verpflichtet und darf auch keinen fadenscheinigen Vorwand dafür suchen, wieso er eben doch IC von diesem Vorfall erfahren hat, nur weil er vielleicht eine sehr persönliche Fehde gegen den Spieler führt.
Weiterhin ist in diesem Appell Hauptsächlich die Rede von dem Durchschnitt der Konsequenzachtung mittlerer bis schwerer Straftaten. Dass jemand gerne mal murrend und knurrend seine zwei Silberstücke bezahlt, ergo mit den Konsequenzen seines RPs spielt, nachdem er gestohlen hat kommt recht häufig vor. Solcherlei Fälle sind allerdings auch meist binnen ein paar Tagen abgehandelt und fordern das wahre Achten der Konsequenz nur in geringem Maße, denn dem Täter droht keine echte Strafe, der eine schwerwiegendere Konsequenz folgen würde. Das im Durchschnitt recht oft beobachtete Ignorieren der Konsequenz und aller, die sie durchsetzen möchten beginnt erst dann, wenn dem Charakter des Spielers mindestens eine Haftstrafe droht, bei schweren Straftaten darüber hinaus permanente Eingriffe, die den Charakter eventuell unspielbar machen. Im Durchschnitt werden die Umstände hier nämlich mindestens gern so verdreht, dass der Tatbestand ausgedünnt, wenn nicht gar fallen gelassen werden soll. Das sind in der Tat Erfahrungswerte aus nicht wenigen behandelten Kriminalfällen im RP während des Bespielens einer Stadtwache.
Die Missachtung der Konsequenz auf jedwede Art, sei es die Veränderung oder die Ignorierung von echten Tatbeständen schadet dem RP als ganzes, dem sozialen Gefüge, in dem man sich durch den Kontakt mit anderen Spielern und in der Bewegung der community befindet. Daher kommt auch der Raub der Konsequenzbrecher - Sie berauben sich einerseits der Spielmöglichkeiten mit ihren Mitspielern, andererseits allerdings auch sich selbst, denn wo ist der Reiz, einen Mord auszuüben, wo ist dieser Trieb, das Verbotene zu tun, wenn es absolut nicht verboten ist, weil man weiß, dass man im Falle des Erwischt-werdens nicht mit den Konsequenzen spielt? Dann ist dieser Reiz dahinter allerhöchstens eine Lüge sich selbst gegenüber, mit der man natürlich spielen kann, sich allerdings auch dem Reiz entzieht. Wenn Mord nichts besonderes mehr ist, weil es nicht verboten ist, da de facto die Ordnungsmacht solche Verbrechen nicht sanktionieren kann, denn die Täter entziehen sich bei entsprechenden Ermittlungen immer wie Geister, wo ist dann noch der Sinn dahinter überhaupt etwas Verbotenes tun zu wollen, überhaupt den Bösen spielen zu wollen, wenn nach dieser Logik jeder Charakter potenziell ein Böser sein kann und selbst die teuflichsten Bösewichte nicht für ihr Verbrechen bestraft werden? Dann gäbe es keine Abgrenzug von Gut und Böse in einem rechtlichen Kontext mehr und es würde nur noch die moralischen Tabus ansprechen. Inwiefern die Moral allerdings von dem durchzusetzenden Recht getrennt ist, oder ob das Recht nicht moralische Normen vor einem Gericht greifbar macht ist eine ganz andere Sparte.
Ultimativ entscheidet sich mit dem Konsequenzbewusstsein der Täter der größten Fälle, mit denen Spieler der Stadtwache zu schaffen haben auch, wie stark die bespielte Stadtwache überhaupt vertreten ist. Denn, s.o., das Lösen von Kriminalfällen unter eingehaltener Konsequenz ist ein elementarer Bestandteil jeder Stadtwachenarbeit, das, worauf sich überhaupt ihre Existenz gründet, wenn die Spieler Spaß am Spiel mit der Community haben und sich nicht auf glatt geleckte Exerziereinheiten und Patrouillengänge ohne Sinn verschärfen wollen. Geht die Tendenz also in die Richtung, dass sich oft und viel bei mittelschweren bis schweren Straftaten der Gerichtbarkeit entzogen wird, dann raubt das den Spielern die Lust, die Zeit und Mühe in diese Fälle investierten. Denn wenn man einen Fall wirklich fair gestalten will, dann ist diese Arbeit tatsächlich mit Aktenführung verbunden, mit Protokollen und Forenarbeit. Das kostet Zeit, das kostet Konzentration, ist aber dennoch ein Teil des RPs und nicht irgendewtas, das als lästiges Beiwerk gesehen werden kann. Das ist demgemäß die Verpflichtung der Fairness gegenüber, wenn man denn einen fairen Gesetzeshüter spielt (bespielte Korruption ist bspw. ein ganz anderes Kaliber - da könnte man ein eigenes Thema aufmachen). Es ist natürlich nicht allein das Verhalten der Straftäter, das bestimmt, wie viele Wachen bespielt werden. Doch es ist eine sehr große Korrelation vorhanden. Und damit greife ich nicht zu weit, wenn ich sage:
Ihr bestimmt durch eure OOC-Einstellung zur Konsequenz, wie viele bespielte Wachen ihr auf der Straße sehen werdet.
Selbst dem hartnäckigsten Wachspieler geht die Puste aus, wenn er sehr oft gegen Windmühlen ankämpfen muss. Andernfalls ist eine bespielte Wache allerdings auch sehr bequem, insofern eine Problemsituation entsteht und man es nicht selbst durch NPCs lösen mag, die dann wiederum auf dem Gutdünken eines Spielers handeln würden, der vielleicht gar sehr parteiisch ist. Wenn man zwei bespielte Wachen hat, so kann man das Problem an eine dritte Instanz abgeben, die unter Achtung der drei Bedingungen weiter oben handelt.
Das sind nun einige Argumente für das Spielen mit der vernunftgemäßen Konsequenz. Allerdings kann man sich auch Argumente dagegen vorstellen. Beispielsweise:
Das "Spaß"-Argument:
Ich spiele das Spiel, um Spaß zu haben. Ich will mir keine großen Gedanken um Konsequenz machen und einfach nur mein entspanntes Abendplay nach einem langen Tag haben. Im Grunde verständlich, aber nicht sehr weit gedacht. Denn Play mit Missachtung von Konsequenz generiert sehr viel mehr Probleme, als sich konsequenterweise daran zu halten, ergo wird aus dem wohl angestrebten Spaß am Ende des Abends mehr Stress, da, sobald es sich im öffentlichen Geschehen um Rechtswidrigkeiten handelt, hier und da die Meinungen auseinandergehen können. Man verrennt sich in Diskussionen und dooferweise steht auch keine bespielte Wache zur Verfügung, weil die schon das Handtuch geworfen hat. Der Spaß leidet für alle Beteiligten, sobald es zu so einer Situation kommt, manche schalten auf stur und wollen sich nicht der Konsequenz für ihren Charakter beugen. Man ignoriert einander, geht getrennte Wege, bis zur eventuellen Versöhnung.
Das Freiheits-Argument:
Ich habe das Spiel gekauft, bezahlt, also bin ich frei dort zu bespielen, was ich bespielen möchte, weil: ich habe ja dafür bezahlt. Das ist ein infiniter Regress, ein Argument, das sich im Kreis dreht und völlig isoliert von den restlichen Faktoren steht, die es entkräften könnten. Im Grunde ist es natürlich richtig. Man hat das Spiel gekauft, man kann dort spielen was man möchte, solang man allerdings nicht anderen Spielern den Spaß raubt bzw. ihnen irgendwie schadet. Und gerade die Einschränkung dieser Freiheit ist wichtig, insofern man sich in einer Gesellschaft bewegt, also auf andere Spieler trifft, deren Spielspaß man potenziell schädigen könnte. So ist es, wenn man ins öffentliche Play geht und sich (unabgesprochen) mit anderen Spielern auf Handlungen einlässt, die deutliche Verstöße gegen die vorherrschende Moral im Spielsetting oder das Recht darstellen. Sobald hierauf Wachen aufmerksam werden, ist auch deren Spielspaß mit eingebunden - man hat ausdrücklich keine Verpflichtung es den Menschen so recht wie möglich zu machen, damit ihr Spielspaß nicht geschädigt wird, doch gemäß der Urteilskraft zu entscheiden, ab wann der Wachspieler auch im Recht bei seiner Entscheidung sein könnte, die spielerische Freiheit im RP einzuschränken gehört zu den reflektierenden Überlegungen dazu, die man als Spieler hinter dem Charakter vornehmen sollte. Die Alternativen wären: Man entzieht sich der Öffentlichkeit bei solchen Taten gänzlich, was in erster Linie kein Problem darstellen würde. Es kommt in solchen Fällen weitaus seltener die Frage nach der Konsequenz auf, wie in einer Situation, an der vier, fünf, sechs Personen beteiligt sind. Andernfalls kann man wenig auf die Konsequenz zur vollsten Gunst des eigenen Spielspaßes geben. Damit schädigt man allerdings den Spielspaß aller anderen, außer sich selbst. Das wäre eine recht egoistische Handlung.
Das Relativitäts-Argument:
Ja, warum brauchen wir denn überhaupt bespielte Wachen? Ist das nicht sowieso etwas übertrieben und kann man die meisten Fälle nicht auch ohne Wachen lösen? Nun, das wäre die gleiche Frage, ob man eine Priesterschaft braucht, ob man ein bespieltes Ministerium braucht, eine Ministerialwache oder auch den Wirt hinter dem Tresen. Das könnten alles NPCs übernehmen, natürlich. Aber wäre die Spielwelt des RPs dann nicht etwas leer? Würde es dann nicht an RP-Angeboten mangeln, für diejenigen, die auch mal gerne durch die Straßen der Stadt laufen? Brauchen tut man nicht einmal das RP an sich. Die Frage nach der Notwendigkeit stellt sich also in der Hinsicht kaum. Eine Stadtwache kann, vorausgesetzt stimmig und mit Berücksichtigung der Konsequenz gespielt, sehr bereichernd sein und tatsächlich für Spielangebote in vielerlei Hinsicht sorgen, ohne nennenswert viel Aufwand für denjenigen, der das Angebot in Anspruch nimmt. Eine organisierte Stadtwache gehört zu der repräsentierten Reichsstruktur im Spiel dazu, genauso wie man die Priesterschaften vorfinden kann, oder alle anderen bespielten Funktionäre. Es belebt also Stellen, die andernfalls nur von NPCs besetzt würden. Und das ist (bis zu der Grenze zu mächtiger Positionen) grundlegend etwas gutes. Es sei denn, man hat lieber eine leere Stadt, die einem als großer Spielplatz für die produzierte Inkonsequenz dienen soll, dann freut man sich vermutlich über keinerlei bespielte Wachen oder sonstige, ordnungsliebende Vertreter des Königreichs.
Das Lore/Headcanon-Argument:
Aber nach welchem Strafgesetz urteilt ihr denn? In der Lore steht doch gar nicht fest, welche Gesetze die Seraphen anwenden und welche nicht! Wir können nicht einfach unsere RL-Gesetze auf ein fiktives Universum übertragen! Das ist ein gewichtiges Gegenargument gegen die Bespielung von Seraphen in GW 2 und gegen die Durchsetzung der Konsequenz in Form eines Strafgesetzbuch. Das Problem ist: Es gibt sehr vieles, das nicht genau ausgearbeitet wurde/sich gar nicht in der Lore findet, die Spieler binden es trotzdem als Projektion aus dem RL in GW 2 ein (*räusper, krächz, hust* Pferde *polter*). Das dient der simplen Vereinfachung, um überhaupt annähernd eine Grundlage zu haben, mit der man sich in dem Universum bewegen kann. Denn niemand von uns lebt dort wirklich. Das ist eine Fantasie, doch um diese bespielbar zu machen müssen wir unser weltliches Verständnis auf die Spielwelt bis zu einem gewissen Maß übertragen. Das kann sicherlich zu weit gehen, wie man in den etlichen "Lore vs. Spielspaß" Diskussionen erfahren kann. Doch so ein Gesetz, einheitlich, das ungeachtet wer vor ihm steht gleich bleibt verhindert Willkür bespielter Wachen und fördert das Play drumherum. Also ist ein Strafgesetzbuch in sehr kompakter Form der Headcanon, der von Stadtwachenspielern herangezogen werden muss, um sich nicht ganz und gar bei der Durchsetzung der Konsequenzen in rechtlicher Sicht auf die Urteilskraft zu verlassen - das ist im Sinne der Spieler, die man damit bereichern möchte genauso wie im Sinne der Stadtwache, die damit ein handfestes Werk hat, das allerhöchstens Ermessensspielraum lässt. Einen Thread, ob man dieses Gesetzbuch veröffentlichen sollte gab es bereits - iirc wurde die Veröffentlich abgelehnt.
Viel mehr Gegenargumente fallen mir für den Moment nicht ein, aber boy.. es ist ja auch schon wieder fast 3 Uhr.
tl;dr - spielt bitte mit Konsequenzen. Achtet dabei eure Mitspieler, lasst Metainfos aus dem Spiel und reflektiert mit eurer eigenen Urteilskraft. whatever floats your boat, aber bitte mit Konsequenzen, damit der Trend, den Stadtwachenspielern auf der Nase zu tanzen bzw. getrennte Wege zu gehen nicht zu einem Geschwür wird.