Aktuelles Geschehen in der Rurikhalle

  • Ein Aushang in der Rurikhalle. Mitglieder werden zusätzlich per Brief informiert:




  • Die Karten zum Ball werden dieses Jahr zum Fest des verrückten Königs nur am Abend der Rurikhalle ausgegeben.
    Ein Page wird sich vor dem Eingang befinden, der mit dem Verkauf betraut worden ist.


    Die ersten Vorbereitungen für die Herrichtung der unteren Räumlichkeiten laufen bereits, alles wird hübsch geschmückt und herbstlich verziert. Der Charme des Halloween-Spektakels fehlt natürlich auch nicht. Gruselige Fratzen in Kürbissen, allerhand Kerzen, Girlanden und Süßigkeiten verschönern die Örtlichkeit des Treffpunktes der hohen Gesellschaft. Richtig, Süßigkeiten! Sie stehen auf den Tischen, teilweise sind sie sogar in die Girlanden eingearbeitet worden, damit man sich hier und da etwas 'abpflücken' kann.

    Und wer durstig ist, der darf sich gerne den außerordentlichen Cocktail servieren lassen:

    BLOODY MARLENE


    Zum Abend gibt die Rurikhalle außerdem bekannt, dass sich ein jeder Gast an die 'verrückte' Kleiderordnung zu halten hat! Verkleidet wird man eingelassen, wer das verrückteste, kreativste und schaurigste Gewand zu präsentieren weiß, sogar mit einem Preis belohnt!



  • Das Buffetangebot für die "Ballnacht des verrückten Hofes" der Rurikhalle gestaltet sich wie folgt:





    Geister
    Kleine Geister aus gesüßtem Eischnee (Baiser). Achtung: Sehr süß!



    Kleine Schauergestalten
    Kugeln aus verschiedenen Kuchenteigen (Schokolade, Nuss und Zitrone;bunt gemischt).
    Jene wurden mit Marzipan beziehungsweise mit gefärbter Zuckerglasur umhüllt und aufwändig zu Kürbissen, Geistern, Fledermäusen und Spinnen dekoriert.



    Grabhügel
    Kleine Gläschen mit Chili-Schokoladenpudding, garniert mit Schokoladenraspeln und Keksen. Schokoladig mit Kick.





    Spinnenhorte
    Minitörtchen aus Mandel-Butterkuchen mit einem Kern aus blumig-fruchtiger Holunderblüten-Aprikosenmarmelade,
    behäubt mit einer Aprikosen-Sahne-Creme und kleinen Schokoladenspinnen.



    Hirnblutung
    Walnusskeks-Doppeldecker mit Birnen-Schaumweincremefüllung, dekoriert mit gefärbter Zuckerglasur und halber Walnuss.
    Hmmm!



    Kürbistorte
    Fluffiger Rührkuchen mit Nuss- und Mandelsplittern, gefüllt mit Orangen-Vanillecreme und umhüllt von einer Marzipandecke:
    SO muss ein Kürbis sein!




    Das Herzlich wünscht allen Anwesenden einen guten Appetit und fröhliches Schlottern!

  • Ein Aushang in der Rurikhalle:



  • Zum Abend wird ein neuer Aushang an der Halle ersichtlich gemacht und am nächsten Tage erhalten alle Mitglieder der Rurikhalle diesen auch in einem Umschlag zu Händen.



  • Besucher des heutigen Balls finden die Rurikhalle verändert vor. Die täglichen Besuche des Melandru-Klerus haben wohl ihre Spuren hinterlassen.
    Direkt hinter dem Tor, welches natürlich wie immer von der Ministerialwache bewacht wird, wartet ein Page der die Eintrittskarten aller Gäste kontrolliert.

    Zitat

    Schon der Eingang der Rurikhalle verrät, das heute etwas besonderes stattfinden muss. Der Torbogen ist geschmückt mit exotischen, dünnen Rankengewächsen an denen kleine, bunte Blüten sprießen. Doch keiner der Gäste muss durch diesen natürlichen Vorhang schreiten, sind sie fast wie sein Pendant aus Stoff, zur Seite gebunden, so das man in das einladende Innere treten kann.
    Der Weg in den Festsaal, den man über ausgestreute Blumenblätter antritt, wird gesäumt von grasbewachsener Erde, in der sich wundersamste Blumen und Gewächse tummeln. Kundigen der Pflanzenwelt dürfte auffallen das all diese Gewächse aus dem Hain stammen... all diese Gewächse? Nein, direkt hinter dem Eingang finden sich zwei junge, eingetopfte Bäume, die fröhlich vor sich hinsprießen.


    Zitat

    Tritt man näher an die Tanzfläche, und so auch tiefer in die Halle, kann man sowohl an den Säulen, wie auch selbst am Kronleuchter, weitere Rankengewächse erkennen die sich die Säule hoch und sogar über die Decke ziehen, auch hier wieder zeigt sich eine exotische Farbenpracht, während all die Gewächse die gesamte Halle in einen wundervollen, blumigen und frischen Duft hüllen.


    Zitat

    Dort wo das Buffet aufgebaut wurde erkennt man weitere Flächen von Grün, befinden sich dort große Gras-Inseln, die zum Verweilen und Ausruhen einladen, sofern man sich denn traut den weichen Boden zu betreten. Gerade für die Damenwelt mit den hohen Schuhen mag es sogar verlockend sein jene abzustreifen um die Füße im weichen, kühlen Gras auszuruhen.


    Zitat

    Wendet man sodann den Blick vom Gaumenschmaus hin zur Treppe, so ist zu erkennen das auch jene mit Gras bedeckt ist, sich auch hier Schlingpflanzen über das Geländer ziehen. Der Kenner mag die zarten Knospen einheimischer wie auch fremder Blumen erkennen, noch geschlossen, als würden sie schlafen.




  • Der Gaumen wird an diesem Abend noch einmal gesondert erfreut mit:



    Ein frischer Genuss mit und ohne Alkohol aus:


    Kokos, Himbeeren, rote Beete, Johannisbeer und Macadamia


    In der Alkoholischen Variante enthält er eine Rum-Note.





  • An den Toren der Rurikhalle sowie anderen öffentlichen Anschlagbrettern hängt folgende Bekanntmachung:



  • Eine neue Bekanntmachung an der Rurikhalle:



  • Die Kulisse


    Der Eingang der Rurikhalle wird heute von zwei ausgehölten Kürbissen mit schaurig grinsenden Gesichtern bewacht. Die Dekoration von Wänden und Decke fällt erst auf den zweiten Blick auf. Das sonst so strahlende Gemäuer hinterlässt heute einen verwitterten Eindruck. Teilweise sieht es beinahe aus, als wären Brocken aus den Wänden gebrochen worden oder als hätte jemand mit einem Hammer auf diese eingeschlagen. Spinnenweben und ein fein glitzernder Staub bedecken Boden, Ecken und den Übergang zwischen Decke und Wand. Auch ist die gesamte Eingangshalle nicht wie sonst hell erleuchtet sondern in ein warmes aber schwaches Kerzenlicht getaucht, dass Schatten an die Wände malt.*


    Ein orangefarbener Teppich führt zum Wachmann in blau-orange, der heute wohl den üblichen Gold-ton durch einen eher kürbisorangenen Ton ersetzt hat.


    Auch wird er heute flankiert: Die Seiten der Treppe bewachen zwei Skelette, das linke trägt dabei ein farbenfrohes Ballkleid in rosa-grün, dass am Saum in Fetzen hängt, das rechte einen fast schon antiken Anzug aus dem letzten Jahrhundert und einen Zylinder mit einer rosa-grün gefärbten Feder. Alle fünf Minuten ertönt von beiden Skeletten nacheinander ein kurzes Klappern der Kiefer, als würden sie ein Gespräch führen.


    Die Treppe selbst wirkt auf den ersten Blick wie eine Todesfalle. Manche der Stufen scheinen bodenlose Löcher zu haben, andere Knarzen - warum auch immer - als wären sie aus zerbrechlichem alten Holz. Besonders am Rand... scheint die Treppe sehr abgenützt. An den Wänden gibt es hier einige flackernde Armleuchter, zumindest hier ist es dunkel. Und wer sich umdreht...**
    Der zweite Teil der Treppe, der schmal im Kreis hinauf führt ist lediglich auf Stufen Höhe ausreichend gut erleuchtet. Hier... hört man immer wieder ein leises Ächzen und etwas, dass wie Kettenrasseln zu klingen scheint. Das obere Ende und der Eingang in den gemütlichen Raum mit den vielen Bücherregalen ist durch einige samtig schwarze Tücher verhangen durch die man erst einmal hindurch muss und die sich leicht bewegen, als würden sie im Wind tanzen, obwohl kein Wind herrscht und niemand sie berührt.


    Oben... wird man von zwei Pagen in blutigen und zwar gut gepflegten aber dennoch oft geflickten Kleidern empfangen, die man oft genug auf Porträts und Zeichnungen von Mitgliedern der Dienerschaft von vor mehreren hundert Jahren gesehen hat. Der eine Page trägt eine Zeichnung auf der Stirn die den Anschein erweckt als habe da jemand den Kopf aufgesägt, der Andere ist nur über und über mit Blut übersäht - ob das eigenes oder fremdes darstellt ist eine andere Frage. Jeder von ihnen trägt ein Tablett mit dem Drink des Abends. Weitere Pagen stehen in ähnlichen Kostümen im Raum bereit um die Gäste zu bedienen.


    Auch der Raum den die Beiden säumen ist liebevoll dekoriert worden. Die Bücherregale sind voll mit Spinnenweben, die Bücher selbst scheinen durch schwere alte Folianten ersetzt worden zu sein.
    Wer sich die Bücher näher ansieht, wird erkennen, dass hier mit Illusionen gearbeitet wurde. Die Texte auf den Covern und Buchrücken sind in verschiedenen alten Schriften der Menschen geschrieben.***


    Die an einigen Stellen platzierten Sessel wurden ebenfalls mit einem Zauber belegt, die Polsterung wirkt alt und zerschlissen, das Holz abgewetzt. Ganz im Gegensatz zu sonst. Wer zu Boden schaut findet einen orangenen Teppich mit Brand und Blutflecken - oder doch nur Wein?
    Die Holzsäulen die sonst dekorative Elemente darstellen wirken heute tatsächlich als würden sie die gesamte Last des Daches mühsam balancieren... in einigen davon sind Scharten. Vielleicht war hier ein wahnsinniger Schwertkämpfer am Werk, der seinen Gegner hin und wieder verfehlte und stattdessen die Säulen getroffen hat.


    Und was die Decke des Raumes angeht... nun. Davon scheint nicht sehr viel übrig. An den Rändern existiert wohl noch ein bisschen was vom originalen Dach, sonst besteht sie nur mehr aus den Dachbalken. Dafür hat man einen schönen Blick auf den Himmel und einen fies grinsenden Mond, der sich wie eine Uhr im Kreis zu bewegen beginnt.
    Detektive unter den Gästen werden schnell darauf kommen, dass es sich dabei um kunstvolle Zauber handelt


    Wen es nach anderen Getränken als denen des Abends gelüstet, für den hat die Bar natürlich geöffnet! Und diese wirkt heute mehr wie ein aus der Wand heraus gewachsener Stein, uneben aber mit einigen Vertiefungen, in denen Gläser abgestellt werden können. Die Flaschen aus denen Getränke gemixt werden sehen alle alt und verstaubt aus, auf einigen sind Zeichen alter nicht mehr wirklich gebräuchlicher Schriften angebracht.***** Sämtliche heute an der Bar verfügbaren Gläser außerhalb derer für die speziellen Abendgetränke sehen aus als hätten sie kleine Sprünge. Auch für Teetrinker gibt es eine Überraschung! Die verfügbaren Zuckerwürfel kann man sich heute von einem kleinen Grabhügel am rechten Ende der Bar hangeln. Die geformten Kreuze sind offenbar aus Lakritze und die kleinen Grabhügel aus Candis-Zucker. Löffel sind in verfügbarer Reichweite.


    Auch die Balkone sind heute betretbar, aber die Durchgänge zu ihnen sind Streifen aus zerfetztem Tüllstoff in ehemals weißen, mittlerweile aber grauen bis schwarzen Streifen behangen.****




    *Wer die Wände abtastet bemerkt...


    **Wer sich noch einmal umdreht...


    ***Wer einen näheren Blick auf oder in die Bücher riskiert...


    ****Wer die Balkone betrachtet oder auch nur einen Blick riskieren will...


    *****Wer solche Schriften lesen kann und wer einen genauen Blick auf die Flaschen wirft...

    "Das nächste Mal fliehen wir nach dem Essen!"
    "So unfähig beim Teekochen zu sterben bin ich nicht!"
    "Ich wurde nicht vergiftet ich... War nur zur falschen Zeit am falschen Ort... GUT! Ich wurde vergiftet!"
    "Magier... Die überheblichsten Wesen des Universums. Ich darf das sagen... Ich bin Elementarmagierin."
    "In Bjora waren es mehr Pfeile, in Kryta treffen sie besser."
    "Was interessiert es dich, was es mich interessiert?"
    ~ Marena Éconde



Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!