Neu hier, dann also da hin!

  • Exzelsior,


    Die Einfachheit sich dem Rollenspiel anzuschließen ist die eine, ein Forum zu finden eine ganz andere. Wenn man das Forum nicht kennt, wird das mit den Mentoren auch nicht bemerkt.


    Letzten Endes ist es auch eine Vertrauensfrage. Ich nenne das Mentoren-Gedöns mal salopp "nice to have". Wenn der Mentor und der "Padawan" sich nicht mögen wird man sich einen neuen suchen. Daher ist die Aussage von Lischi "Viele kümmern sich darum" nicht gänzlich abwegig.


    Die nächste Frage, die sich mir zudem stellt. Wer qualifiziert sich als qualifizierter Mentor? Und wer überwacht die Wächter?


    Ich sehe das persönlich genauso. Vom ersten Gedanken her ist die Idee ein Mentorenprojekt zu begründen nicht schlecht. Aber wenn man etwas darüber nachdenkt, stellt sich mehr die Frage, ob das alles auch wirklich Sinn macht. Im Thread Kleines Mentorprojekt für Neulinge - bitte zuerst offiziellen Einsteiger-Guide lesen! wurde schon angegeben welche Anforderungen an einem Mentor seitens Mindfreezer gestellt werden. Ich persönlich finde sie etwas übertrieben, da nur wenige Spieler so viel Zeit erübrigen können, wie es laut Text erwartet wird. Und ich nehme auch an, dass nur die Wenigsten ihre gesamte Zeit die sie auch für eigenes RP verwenden könnten, für die Ausbildung von Neulingen zur Verfügung stellen.


    Generell soll ein Mentor ja ein Lehrer für die RP-Neulinge sein. Allerdings gibt es hier meiner Meinung nach zwei Probleme:


    • Wirkliche Neuanfänger wissen nichts von diesem Forum und testen sich mit beliebigen Charakteren vorsichtig in einfachen, kurzen und konzeptlosen Play´s an das Rollenspiel heran, um zu ergründen ob RP überhaupt etwas für sie ist. Nicht alle haben PnP-Erfahrung. Sie ergründen durch Ausprobieren ob diese Spielart zu ihnen passt.
    • Neueinsteiger (z.B. RPler aus anderen MMORPG´s) lesen sich in der Regel erst einmal in die Lore, welche sie für ihr Konzept benötigen. Die restlichen Grundfertigkeiten die ihnen hypothetisch ein Mentor vermitteln könnte besitzen sie ja bereits.


    Neuanfänger (RP-Neulinge) von Anfang bis Ende zu betreuen halte ich persönlich nicht unbedingt für den sinnvollen Weg. Rollenspiel eignet sich recht gut dazu, selbstständig Erfahrungen zu machen und Stück für Stück eigene Kompetenzen zu erlangen. Verständnis und Rücksichtnahme der "Veteranen" sollte hier in vielen Fällen ausreichen. RP-Neuanfänger sowie GW2-Einsteiger suchen sich meist auch eine private Bezugsperson (wenn nicht sogar von Anfang an vorhanden) um von ihr Tipps und Erfahrungswerte zu erhalten.


    Im Sinne des selbstständigen Lernens halte ich eine Komplettbetreuung für etwas übertrieben. In der Regel können auch komplette Neulinge recht gut schreiben und genug "Veteranen" brauchen eine Schreibsprachausbildung. Neuanfänger haben meist auch weniger Scheu mit ein oder zwei Spielern ins RP zu kommen als bereits erfahrene Spieler. Sinnvoller halte ich eine Liste von Spielern, die von anderen Spielern (egal ob "Veteran" oder Neuling) befragt werden können. Wenn möglich zu einem Spezialgebiet.


    Davon abgesehen finde ich einen wichtigen Punkt nicht wieder und das ist die Konzeptionsgestaltung von Charakteren. Dies ist ein Anliegen bei dem vor allem Neulinge aber auch Veteranen mehr als oft Hilfe benötigen könnten.


    Unter Konzeptionsgestaltung eines Charakters verstehe ich, wie ein Charakter von einem Spieler gestaltet wird. Das beinhaltet Volk, Fraktion, Geschichte, Wissen, Charakterzüge, körperliche Eigenschaften und Fähigkeiten sowie persönliche Einstellungen. Ein Mentor sollte vor allem Tipps und Ideen für Einsteiger und Veteranen vorschlagen, jedoch nichts vorschreiben oder fertig ausarbeiten. Das anleitende Lehren ist wie bereits geschildert für das Rollenspiel eher ungeeignet und zwar aus dem Grund, dass Spielern so von Anfang an die Selbstständigkeit genommen wird, die ihnen im Nachhinein nicht leicht beizubringen ist, wenn sie diese nicht schon von Anfang an besessen haben.


    Fazit:


    Ich würde eine Liste an Spielern veröffentlichen die Fragen zur Lore, allgemeinen Rollenspielverhalten und Charakterkonzeptausarbeitungen beantworten können und gewisse undefinierte (da individuell) Hilfestellungen leisten. Eine großangelegte und stark strukturierte Konzeption, die das gezielte Lehren von Neuanfängern durch Lehrkräfte beinhaltet, fördert und organisiert, halte ich für übertrieben. Kaum jemand kann so viel Zeit aufbringen (wahrscheinlich auch Mindfreezer nicht). Zumal Neuanfänger sich erst bei Mindfreezer per PN melden sollen/können um dann einen Mentor zugewiesen zu bekommen.* Einfacher wäre es wenn ein Spieler auch ohne Forenanmeldung einen Namen in einer Liste erblickt und InGame betreffenden Spieler kurz um Zeit und Hilfe bittet. Ich weiß aber auch, dass sich Spieler sehr gern strukturierte OOC-Konzepte einfallen lassen und an ihnen teilnehmen um das RP zu unterstützen. Das bedeutet aber nicht, dass sie auch immer notwendig und sinnvoll sind.


    In diesem Sinne: Learn to play is learning by doing.


    LG. Trigal



    *

    Zitat

    Wenn ihr einen Mentor für euch beanspruchen möchtet, hinterlasst mir eine private Nachricht und / oder antwortet direkt hier im Thread, am besten mit einer hauchzarten Andeutung, in welche Richtung euer erster Charakter gehen soll (Rasse, Beschäftigung). Der zuständige Mentor wird sich dann hoffentlich in Kürze an euch wenden.

  • Unter Konzeptionsgestaltung eines Charakters verstehe ich, wie ein Charakter von einem Spieler gestaltet wird. Das beinhaltet Volk, Fraktion, Geschichte, Wissen, Charakterzüge, körperliche Eigenschaften und Fähigkeiten sowie persönliche Einstellungen. Ein Mentor sollte vor allem Tipps und Ideen für Einsteiger und Veteranen vorschlagen, jedoch nichts vorschreiben oder fertig ausarbeiten. Das anleitende Lehren ist wie bereits geschildert für das Rollenspiel eher ungeeignet und zwar aus dem Grund, dass Spielern so von Anfang an die Selbstständigkeit genommen wird, die ihnen im Nachhinein nicht leicht beizubringen ist, wenn sie diese nicht schon von Anfang an besessen haben.

    Das Vorkauen ist auch nicht gemeint. Ich sprech zwar vor allem nur für mich, aber ich denke das sollte selbstverständlich sein.


    Fazit:


    Ich würde eine Liste an Spielern veröffentlichen die Fragen zur Lore, allgemeinen Rollenspielverhalten und Charakterkonzeptausarbeitungen beantworten können und gewisse undefinierte (da individuell) Hilfestellungen leisten. Eine großangelegte und stark strukturierte Konzeption, die das gezielte Lehren von Neuanfängern durch Lehrkräfte beinhaltet, fördert und organisiert, halte ich für übertrieben. Kaum jemand kann so viel Zeit aufbringen (wahrscheinlich auch Mindfreezer nicht). Zumal Neuanfänger sich erst bei Mindfreezer per PN melden sollen/können um dann einen Mentor zugewiesen zu bekommen.* Einfacher wäre es wenn ein Spieler auch ohne Forenanmeldung einen Namen in einer Liste erblickt und InGame betreffenden Spieler kurz um Zeit und Hilfe bittet. Ich weiß aber auch, dass sich Spieler sehr gern strukturierte OOC-Konzepte einfallen lassen und an ihnen teilnehmen um das RP zu unterstützen. Das bedeutet aber nicht, dass sie auch immer notwendig und sinnvoll sind.


    *

    Das hört sich gut an!

  • [color=#491e7a]Hach, ich hab ein Riesengrinsen im Gesicht. Ich muss hier einfach mal sagen, dass ich's super geil finde, wie sehr ihr euch doch darum sorgt, wie das alles funktionieren wird. Das macht richtig Spaß zu beobachten und ich freu mich ungemein um die Beteiligung! Da macht das Projekt auch mehr Laune.
    Darum danke vielmals für das negative und positive Feedback gleichermaßen.


    Ich habe alles gelesen und zur Kenntnis genommen und werde ggf. Veränderungen vornehmen, möchte aber vor allem auf Xenos Post nochmal eingehen. Du hast sehr viel Richtiges gesagt, aber ich muss dich auf der anderen Seite auch noch mal mit der Nase auf einige Dinge stupsen, die du vielleicht übersehen hast.


    Auf JEDEN Fall werde ich diese Liste mit Ansprechpartnern veröffentlichen und ich habe auch schon vorgestern damit begonnen, mich nach diversen Fachleuten zu informieren und diese zu kontaktieren, ob sie denn nicht Einsteigern unter die Arme greifen können. Und diese Liste - das verspreche ich - wird nicht nur selbstverständlich öffentlich zugänglich sein, sondern auch immer wieder Referenz für jeden Einsteiger sein, der mich weshalb auch immer um Hilfe fragt. Und dasselbe gilt für das ganze Mentorprojekt und die Mitwirkenden.


    Und jetzt zu den Sachen, die du und andere vielleicht einfach übersehen haben.



    [color=#491e7a]Wir Mentoren sind vor allem dazu da, um euch die ersten Stunden im Spiel zu erleichtern, Anregungen zu geben und für allerlei Fragen, vor allem Lore-relevante Detailfragen aus verschiedenen Spezialbereichen, zur Verfügung zu stehen. Ein Mentor ist kein Overlord, dem auf Biegen und Brechen ewiger Gehorsam zu leisten ist, sondern eine von vielen unabhängigen und freiwilligen Hilfestellungen der Community.
    Zudem werden euch sicher fast alle anderen Spieler auch für Fragen zur Verfügung stehen, besonders während des Spielgeschehens.
    Das Mentorprojekt unterstützt die selbstständige Suche nach Lösungen und Ansprechpartnern außerhalb des Projektes und ist zu keinem Zeitpunkt als Inquisition oder Hivemind zu betrachten.


    [color=#491e7a]"Erleichtern, Anregungen, Fragen, zur Verfügung, freiwllig, ünterstützen, selbstständige Suche nach Lösungen und Ansprechpartnern". Nicht: "Overlord, Gehorsam, Inquisition, Hivemind" oder gar "Isolation". Es ist mir wichtig zu betonen, und ich denke, dass ich das auch ausreichend getan habe, dass es hierbei nicht um ein eigenständiges Projekt handelt, dass Rollenspieler entführt und monatelang zu hirnlosen RP-Zombies züchtet, die nur das machen, was das Projekt vorgibt. Hahaha, ich find die Vorstellung so schön.
    Jeder Einsteiger wird von seiner RP-Mama andauernd an andere Spieler weitergeleitet. Und gerade, weil die Mama die Vertrauensperson schlechthin ist, weil sie sich freiwllig (!) und aus Eigeninitiative heraus (!) Zeit nimmt, um den Einsteiger durch Forum, Lore und Rollenspiel zu helfen (!!!). Die Mama wird sich optimalerweise auch mit dem angestrebten Fachgebiet des Einsteigers auskennen (also bezüglich der Lore bzw. des RP-Bereichs, Beispiel Magier-RP, Charr etc.).
    So, jetzt aber auch wieder Schluss mit dem Mama-Gefasel. Mamas züchten ihre Kinder ja dann doch eher nach eigenem Wunsch, ich hab den Vergleich aber zum Behaglichkeits-Vergleich verwendet.


    genug Zeit und Geduld, um sich eurer Probleme fast täglich anzunehmen


    Das bedeutet nicht, dass sich ein Mentor jeden Tag seine gesamte Zeit mit den Neulingen beschäftigen muss! Das belustigt mich auch ein wenig, so was würde ich bei aller Liebe zu neuen Spielern dann doch weder Mitspielern noch mir selbst antun. Nein, hier geht's eher darum, dass der Mentor eben regelmäßig da ist und wenn er da ist, ein Teil seiner Zeit eben exklusiv dem Neuen gewidmet ist, damit er sich voll auf ihn konzentrieren und dem jungen Mann oder der jungen Frau hinter dem Bildschirm ein Gefühl der Sicherheit und Beachtung geben kann. Das finde ich sehr wichtig und scheint auch in kürzester Zeit schon ein wiederkehrender Wunsch zu sein, wenn ich so über Nachrichten und Posts neuer Spieler lese!


    ausreichend Lorewissen, um [...] das Charakterkonzept prüfen zu können


    Da, Charakterkonzept. Klar wird das berücksichtigt. Wir wollen ja keine Mary-Sues im Alter von 16, die das Leben auf der Straße verbracht haben und trotzdem noch total naiv sind, aber gleichzeitig 30 Fleischgolems gleichzeitig kontrollieren können. Logisch!


    Diese Zitate wurden aus dem offiziellen Thread fürs kleine (< klein, also nicht riesig durchstrukturiert und zeitaufwändig für irgendeine der Parteien, sondern ein lockeres Geflecht, in dem jeder mitwirken kann, wenn er was beisteuert!) Mentorprojekt genommen und sind nicht nachträglich bearbeitet, sondern entsprechen der Originalversion.



    Ich hoffe, dass ihr weiterhin so toll mitmacht und nochmal danke für alles. Super! :]

  • Exzelsior Mindfreezer,


    Schön das du meine Meinungsäußerung durchgelesen hast. Zunächst aber wollte ich kein negatives Feedback geben, sollte ich mit meinem Post in diese Kategorie fallen, sondern lediglich diverse Punkte die es vielleicht noch einmal zu reflektieren oder spezifizieren gilt, nennen.


    "Erleichtern, Anregungen, Fragen, zur Verfügung, freiwllig, ünterstützen, selbstständige Suche nach Lösungen und Ansprechpartnern". Nicht: "Overlord, Gehorsam, Inquisition, Hivemind" oder gar "Isolation". Es ist mir wichtig zu betonen, und ich denke, dass ich das auch ausreichend getan habe, dass es hierbei nicht um ein eigenständiges Projekt handelt, dass Rollenspieler entführt und monatelang zu hirnlosen RP-Zombies züchtet, die nur das machen, was das Projekt vorgibt. Hahaha, ich find die Vorstellung so schön.
    Jeder Einsteiger wird von seiner RP-Mama andauernd an andere Spieler weitergeleitet. Und gerade, weil die Mama die Vertrauensperson schlechthin ist, weil sie sich freiwllig (!) und aus Eigeninitiative heraus (!) Zeit nimmt, um den Einsteiger durch Forum, Lore und Rollenspiel zu helfen (!!!). Die Mama wird sich optimalerweise auch mit dem angestrebten Fachgebiet des Einsteigers auskennen (also bezüglich der Lore bzw. des RP-Bereichs, Beispiel Magier-RP, Charr etc.).
    So, jetzt aber auch wieder Schluss mit dem Mama-Gefasel. Mamas züchten ihre Kinder ja dann doch eher nach eigenem Wunsch, ich hab den Vergleich aber zum Behaglichkeits-Vergleich verwendet.


    Mir ist bewusst, dass du dir das Projekt in dieser Richtung vorstellst. Ich weiß aber auch, dass es nicht immer einfach ist die Idee für ein Konzept in Worte zu fassen, sodass die Vorstellung einwandfrei und ohne Missverständnis verschriftlicht wurde. Ich würde an dieser Stelle anmerken wollen, dass manche Formulierung zur Beschreibung deines Projekts möglicherweise nicht zielführend sind/waren.



    Zitat von »Mindfreezer«
    ausreichend Lorewissen, um [...] das Charakterkonzept prüfen zu können



    Da, Charakterkonzept. Klar wird das berücksichtigt. Wir wollen ja keine Mary-Sues im Alter von 16, die das Leben auf der Straße verbracht haben und trotzdem noch total naiv sind, aber gleichzeitig 30 Fleischgolems gleichzeitig kontrollieren können. Logisch!


    Bei der Erstellung von Charakterkonzepten haben in der Regel neue RPler Probleme mit der Lore. Sowohl Neulinge als auch „Veteranen“ haben jedoch diverse Schwierigkeiten in der Konzipierung von Charakteren, die technisch gesehen der Lore entsprechen, dennoch stellenweise unrealistisch wirken (z.B. durch Übertreibung). Du hast bereits ein sehr gutes Beispiel dafür genannt. Das Mary-Sues mit einem Alter von 16 gleich 30 Fleischgolems beschwören kann ist in der Theorie möglich, da die Lore genug Beispiele nennt bei denen Nekromanten eine Reihe von sehr mächtigen untoten Dienern erschaffen hat. Allerdings wird hier die Frage der realistischen Eigenschaften eines Charakters im Konzept von GW2 aufgeworfen.


    Das mag nun bei diesem Beispiel kleinkariert wirken, ist aber im Grunde das Problem bei einer sehr großen Anzahl an Charakterkonzepten. Auch bei jenen, denen vorgeworfen wird sie würden sich nicht an der Lore halten oder wären "fail". In vielen Fällen ist ein Konzept durchaus mit der Lore vertretbar, ist aber aus unterschiedlichen Gründen unwahrscheinlich. Es kommt aber auch immer auf die Personengruppe an, der man das eigene Charakterkonzept vorstellt.


    Ich nehme an, dass du Mindfreezer weißt was ich versuche zum Ausdruck zu bringen. Davon abgesehen ist es dank des Megaserver-Systems interessant zu beobachten wie andere Länder in ihrem RP mit genau diesem Sachverhalt umgehen. Ich konnte bisher nur Auszüge des englischsprachigen RP lesen und erleben. Mir ist dabei aufgefallen, dass diese (Engländer) Charakterkonzepte und auch RP-Ereignisse (Events oder Plots) nicht so stark reglementiert und restriktiv bewerten, als wir Deutschen. Ich mag natürlich nicht vom englischen RP allgemein sprechen können, aber zumindest von einigen Gruppen. Aus diesem Grund könnten wir auch einmal darüber nachdenken, ob wir manche Dinge vielleicht nicht zu ernst nehmen. Dies so nebenbei erwähnt, da es im Grunde ein vollkommen eigenes Thema ist.


    Ich wünsche dir Mindfreeze natürlich viel Erfolg bei dem Projekt und hoffe das du und die Mentoren eine Menge an Neulingen unterstützen und helfen kannst. Nutzlos ist ein solches Projekt auf jeden Fall nicht. Selbstlos ist es (so hoffe ich) hingegen schon. Aber wie uns bereits die Norn-NSC aus der Abtei lehren: "Alles in Maßen, selbst das Maß."


    LG. Trigal

  • Eine Frage, die ich mir schon die ganze Zeit stelle, ist: Wünschen sich Neulinge/Neueinsteiger überhaupt eine derartige Betreuung? Wie geht es denn da anderen Community-Mitgliedern, wenn sie mal so an ihre Anfänge zurückdenken: Hättet ihr einen Mentor, wie er hier gefordert/geboten wird, gern an eurer Seite gehabt? Habt ihr das vermisst oder Schwierigkeiten gehabt, euch ohne zurecht zu finden?


    Ich kann jetzt nur von mir sprechen, aber ich muss sagen, dass ich einen Guide völlig ausreichend finde. Ergänzt durch eine Liste möglicher Ansprechpartner hier im Forum, aufgeteilt nach Rassen, die einem ein Feeling und die Lore für eben jene vemitteln können, würde mich persönlich als Newbie voll und ganz zufriedenstellen.


    Ich finde es super, dass sich Leute zu engagieren bereit sind, Hilfe anbieten, die Arbeit auf sich nehmen möchten. Aber bei allen "Hilferufen" hier im Forum, wenn mal etwas nicht klar war oder Unterstützung gebraucht wurde, habe ich selbst es bisher zumindest noch nie erlebt, dass jemand derartig umfassend betreut werden wollte. Da ging es natürlich um ein paar Lorefragen. Um die Suche nach ersten Ansprechpartnern für ein gemeinsames Spiel. Aber nicht um eine Rundumbetreuung, die ich persönlich übrigens auch abgelehnt hätte. Wir sind alle "groß". Ein bisschen was darf man von seinem Gegenüber auch selbst erwarten. :)


    RP ist ein Hobby. Bogenschießen auch. Es spricht absolut nichts dagegen, sich von jemandem zeigen zu lassen, wie man den Pfeil so loslässt, dass man nicht den Platzwart durchlöchert. Aber ich bin Xenos Meinung, dass man RP - wie eigentlich alle Dinge - vor allem selber ausprobieren muss, eigene Erfahrungen sammeln und eigene "Fehler" machen. Ich interessiere mich sehr für Guild Wars und seinen Hintergrund. Ich würde mich trotdzem nicht als loresicher bezeichnen (nicht mal die Macher sind loresicher, so oft, wie sie sich zu widersprechen scheinen, wenn man mich fragt, aber wer fragt mich schon 8)). In der Regel wird man nicht massakriert, wenn das Charakonzept noch nicht so schlüssig ist oder man sich mal in der Lore vertut.


    Alles, was ich sagen möchte, ist: Aus meiner Sicht sollte ein Mentor vor allem hilfsbereit und verständnisvoll sein. Wie genau seine Tätigkeit dann beim Einzelnen ausfällt und was dieser sich überhaupt wünscht (ich würde zum Beispiel kein Dauer-Feedback oder RP-Begleitung wollen) können die Leute doch selbst miteinander abstimmen.

  • Eine Frage, die ich mir schon die ganze Zeit stelle, ist: Wünschen sich Neulinge/Neueinsteiger überhaupt eine derartige Betreuung? Wie geht es denn da anderen Community-Mitgliedern, wenn sie mal so an ihre Anfänge zurückdenken: Hättet ihr einen Mentor, wie er hier gefordert/geboten wird, gern an eurer Seite gehabt? Habt ihr das vermisst oder Schwierigkeiten gehabt, euch ohne zurecht zu finden?


    Ich hätte es nicht gebraucht und mir auch nicht gewünscht, dementsprechend. Es ist gut, ein Forum zu kennen, das es einem erleichtert, Lore, Leute und Ansprechpartner kennenzulernen. Das empfinde ich in jedem Fall als hilfreich. Aber im Grundsatz muss man sich als Neuling eigentlich "nur" mal die Zeit nehmen und selbst die Mühe machen, die Unterforen hier durchzustöbern, durchs Wiki zu blättern oder auch mal im eigentlichen Guild Wiki nachzuschlagen. Da steht praktisch alles drin, was man wissen muss.


    Ich bin der Letzte, der bei Fragen immer gleich schreit: Schau ins Wiki! Das hilft einem an der Stelle dann auch nicht weiter. Aber eine kurze Erklärung mit entspechendem Verweis auf weiterführende Informationen ist in der Regel genug, um die Leute sich selbst einarbeiten zu lassen. Zumal sie die Dinge dann erfahrungsgemäß auch viel besser verinnerlichen, als wenn ihnen ein "Lehrer" etwas vorkaut.

    :sylvari: "Das ist ein sehr hübscher Fuß, den du da hast." - Etienne Mondläufer :sylvari:

  • [color=#491e7a]Hallo nochmal und danke für eure Anregungen. Ich bin begeistert.


    Gleichermaßen kann ich euch auch versichern, dass das Projekt niemandem einen Mentor aufzwingt. Zunächst mal kommt der Einsteiger zum Projekt und erklärt sein Anliegen. Es wird dabei schon recht schnell offensichtlich, ob eine Betreuung sinnvoll oder gewollt ist oder ob der Spieler selbstständig nicht zügiger und effektiver arbeitet und der Mentor nicht nur überflüssig, sondern gar unerwünscht ist.


    Selbst ein Mentor wird - nochmal an dieser Stelle betont - den Spieler nicht isolierend für sich einnehmen, sondern ihn so schnell wie möglich hin zum Status eines komplett autarken Rollenspielers begleiten. Dabei kann man sehr gut auf die Geschwindigkeit und Bereitschaft des Einsteigers reagieren und ihn in angebrachter Häufigkeit auf Guides hinweisen, ihn im Forum auf Erkundungstour zu schicken und Gebrauch zu machen von der hilfsbereiten Community. Dazu verwenden wir dann auch die (öffentliche) Liste aus Partnern, die sich bereiterklärt haben, mit dem kleinen Mentorprojekt mitzuarbeiten und Neulinge mit Lore-Wissen und der Eingliederung in die richtige Ecke im RP zu beglücken und weisen auch auf andere Anlaufstellen wie die Bekanntschaftsbörse hin.


    Da fällt mir ein - die Suche nach Partnern habe ich gar nicht im Eingangspost festgehalten. Wird jetzt nachgeholt. Bedeutet: Wer sich gerne öffentlich als Ansprechpartner für ein bestimmtes Spezialgebiet im Rollenspiel anbieten möchte, wie z.B. Maddie das bisher im Norn-Bereich gemacht hat, kann sich sehr gern hier oder per PN bei mir melden. Das wird dann in der gesammelten Liste, die wie von vielen bereits schön dargestellt in einzelne Teilbereiche aufgegliedert ist, hoffentlich weit oben im Rollenspiel-Unterforum zu finden sein, damit jeder einfachen Zugriff darauf hat und euch mit Fragen belagern kann. Ob nun bei der Betreuung oder schon gleich zu Beginn der Evaluation werden diese Partner selbstverständlich auch dem Einsteiger vorgestellt und ans Herz gelegt, um ihn letztlich ins eigenständige RP zu entlassen (oder zumindest detaillierte Lore-Fragen zu klären).
    Die meisten Projektleiter habe ich bereits hierzu angeschrieben und es haben sich viele positiv gemeldet, was ich an dieser Stelle nochmal sehr herzlich begrüße und .. ja, äh, abfeiere!



    Zur Frage, ob diese Betreuung erwünscht ist: Ja und nein, es gibt beide Sorten von Neulingen. Die einen arbeiten schon von sich aus sehr selbstständig und brauchen keine begleitende Hand, sondern nur einen Stupser in die richtige Ecke, um sie ins Rollenspiel rutschen zu lassen. Die anderen trauen sich vielleicht nicht, sind von der Informationsgewalt erdrückt und entgehen mit einem sorgfältigen Mentor gegebenenfalls einem schnellen Absprung, bevor es überhaupt richtig losgegangen ist. Letzteren wird dann durch Zuwendung diese Selbstständigkeit durch individuell beschleunigtes Heranführen an die Materie beigebracht.



    Da fällt mir auch noch ein, dass ich auch nochmal klar sagen möchte, dass eigene Rollenspielerfahrungen auch meiner Meinung nach absolut unabdinglich sind und so schnell wie möglich gemacht werden sollten, wie ich auch im Leitfaden an einer Stelle deutlich zum Ausdruck bringe. Na ja, kontextbedingt nur die Wichtigkeit und nicht die Geschwindigkeit.
    Deshalb soll der Einsteiger auch so schnell wie möglich (wie möglich!, also in eigenem Tempo) seinen Mentor wieder hinter sich lassen. Zusätzlich dazu unterstütze ich sehr stark, dass Mentoren zügig dazu übergehen, Neulinge ins kalte Wasser zu schmeißen und sie eben unterstützend begleiten. Also Erfahrungen machen lassen und am Spielfeldrand stehen und nach Bedarf Hinweise einstreuen, um auf die richtige Bahn zu lenken und Negativerfahrungen für alte und neue Spieler zu vermeiden oder gleich in Konstruktives umzumünzen (Vermeiden natürlich nicht im Sinne von die Hand vorhalten, sondern so gut einstellen, dass der Fehler gar nicht erst gemacht werden muss).



    So, ich hoffe, ich bin auf alles eingangen. Danke nochmal!


    Gruß,
    Ivan

  • Bestimmt ist ein Mentor nicht für jeden sinnvoll. Es gibt aber Fälle, da ist es durchaus so, und dann ist es gut, wenn es sie gibt.


    Dazu eine kleine Anekdote:


    Ein Freund von mir, völlig neu im RP, begann vor einigen Tagen in Götterfels zu spielen. Ich habe ihm vorher einiges erklärt und ihm außerdem das learning by doing geraten.


    Wenig später schrieb er mir total traurig, dass er per IM angemacht wurde, weil sein RP echt grottig wäre, sogar für einen Anfänger miserabel. Anstatt ihm eine Chance zu geben, wurde er von anderen Rollenspielern nicht aufgeklärt, sondern auf die Blockliste gesetzt. Er ging aus der Taverne und sein Abend war, salopp gesagt, im Arsch.


    Natürlich hilft es dann, sich einzulesen und mit anderen zu spielen. Aber gerade am Anfang kann alles unglaublich kompliziert sein. Wenn man dann eine Bezugsperson hat, die gezielt sagt "Komm her, ich spiele mit dir, ich nehme mich deiner an und du kannst zunächst einmal MIT MIR learning by doing machen", lässt sich vielleicht verhindern, dass Leute frühzeitig als 'schlechte RPler' gelabelt werden. Um den Bogenschießen-Vergleich herzunehmen: Natürlich, man muss selbst schießen, selbst üben, doch es kann einen sehr disillusionieren, als Anfänger in eine Mannschaft von Elite-Schützen zu geraten und sich unter ihnen irgendwie halten zu müssen. Der Mentor ist für mich in diesem Falle derjenige, der einen auf die Seite nimmt, die grundlegenden Techniken zeigt und dann sagt: "So, und jetzt schieß mal".

  • Ich muss dazuz kurz was sagen:


    Ich bin zwar auch nicht der Typ gewesen, der selbst einen Mentor wollte oder gebraucht hätte, weil ich mich bestimmt schnell bevormundet gefühlt hätte, aber ich weis das nicht jeder so selbstständig ist um sich Rp selbst "beizubringen. Oder wie ich es getan habe: "trial and error" und "learning and doing". Hat auch funktioniert. Ich hab nichtmal Guides gelesen, ich hab einfach Rpler beobachtet und irgendwann einfach mitgemacht.
    Klar hab ich da alle typischen Fehler mitgenommen, die man machen kann und die ein Mentor verhindert hätte - aber ich finde das war für mich gut so.


    Aber:
    Grade Interrssierte, denen Guides zu abstrakt und praxisfern sind und die eigenständig sich entweder nicht trauen oder schnell abzulenken sind, freuen sich drüber, wenn sie jemanden zusehen können oder ander praktisch ausprobieren können. Auch Leute die eben keine Fehler machen wollen, vielleicht weil sie Angst haben, gleich von der RP Com ausgeschlossen zu werden*.
    Für Shadowrun bzw P&P generell hatte ich zB auch einen "Mentor", ich hab das Regelbuch zwar selber gelesen und war auch sonst interessiert, aber ich konnt meinen Kumpel fragen wenn ich was nicht verstanden habe oder es unklar war. Beim der ersten Runde hat er auch kein Problem gehabt mir immer zu süfflieren was ich würfeln musste.


    Diejenigen, die denken sie brauchen diesne kleinen Schubser (nichts anderes sollten Mentoren in meinen Augen tun, Tips geben und Fragen beantworten sind im Grunde nur Schubser in eine bestimmte Richtung), werden sich schon melden. Diejenigen die ihren eigenen Weg ins RP finden wollen, werden das auf eigene Faust tun.



    *Erzählt mir bitte nicht ihr wärt alle tolerant genug. Ich weis das es genug Rpler gibt die bei komischen RP allenfalls verächtlich das Näschen rümpfen, bestenfalls eine "Nicht mein Bier"-Schiene fahren. Man erlebt oft genug das andere aufgrund dieses "komischen RPs" gemieden werden oder weil die RP-Stile nicht zusammenpassen - und ja, dabei erwischt meidet man auch Neulinge und Unerfahrene. Ist mir selber erst passiert. Die Gemeinschaft richtet es also nicht.


    "A coin that always lands on the other side when flipped. Not heads, not tails, not the edge. The other side."


    "Sticks and stones may break my bones, but words are merely the smallest element of language capable of containing meaning and isolation and as such are can never directly produce the 4,000 Newtons force per square centimeter required to break bones."

  • Olá,


    im Prinzip kann ich mich Estelion und Sneshana nur anschließen. (Zumal ich grad nicht den Kopf hab, da eine weitere kleine Textwand zu präsentieren ^^) Mentor schön und gut, ich find es auch super, dass du, Mindfreezer, das so in die Hand nimmst und machst und tust. Aber in der PM hatte ich dir ja auch schon mitgeteilt, dass das Mentoren Projekt nichts für mich ist. Sicher, könnte ich mir einen Char erstellen, zu dem das passen würde. Aber dann fehlt mir schlicht und ergreifend die Zeit. Was natürlich nicht heißt, dass ich nicht zur Verfügung stehe mal jemanden ins RP mit zu schleifen. Mal das Versuchskaninchen zu sein (was ich ohnehin schon teilweise war). Nur klingt die Mentoren Sache nach mehr als ich derzeit geben kann und will. Natürlich werde ich weiterhin Ansprechpartner sein, was Norn RP / Lore / Konzepte / weißderGeier angeht, aber das ist ja eh schon im Norn Unterforum vermerkt. Von daher... wenns um Norn geht, *winkfuchtel* via PM im Forum darf gern alles gefragt werden. :D

    „The Norn will not change simply because the Dwarves do not understand our ways.
    I'd rather be hated for who I am than loved for who I am not.“

    Jora

  • Zitat

    Wenig später schrieb er mir total traurig, dass er per IM angemacht wurde, weil sein RP echt grottig wäre, sogar für einen Anfänger miserabel. Anstatt ihm eine Chance zu geben, wurde er von anderen Rollenspielern nicht aufgeklärt, sondern auf die Blockliste gesetzt. Er ging aus der Taverne und sein Abend war, salopp gesagt, im Arsch.


    Ja genau das meine ich! Das ist voll fürn Arsch von denen dies getan haben, absolut daneben. DIE brauchen eigentlich auf jeden Fall nen Mentor, einen der ihnen mal in den Arsch tritt und sag: So nich, Freundchen.


    "A coin that always lands on the other side when flipped. Not heads, not tails, not the edge. The other side."


    "Sticks and stones may break my bones, but words are merely the smallest element of language capable of containing meaning and isolation and as such are can never directly produce the 4,000 Newtons force per square centimeter required to break bones."


  • Ja genau das meine ich! Das ist voll fürn Arsch von denen dies getan haben, absolut daneben. DIE brauchen eigentlich auf jeden Fall nen Mentor, einen der ihnen mal in den Arsch tritt und sag: So nich, Freundchen.


    [color=#491e7a]Soooo, sooooo... *kommt mit Trippelschritten und einer großen Steppdecke aus dem Hinterzimmer gestürmt, um den Post darunter einzudecken und sorgsam abzuklopfen, die ganze Zeit ein hibbeliges Grinsen aufgesetzt* Das hat jetzt keiner gesehen und die Diskussion geht beim kleinen Mentorprojekt für Einsteiger weiter. Dankeeeee...! *eine Hand in die Hüfte gestemmt und ausladende Geste zur Seite weg mach*


    Was ich noch vergessen hatte, war, dass ich mir zum Beispiel auch mir einen Mentor gewünscht hätte. Juhuuu! *winkt in den Rückraum, als einige Personen verdutzt stehen bleiben und auf das Mysterium unter der doch etwas deplatziert wirkenden Steppdecke starren*

  • [color=#491e7a]Hallo zusammen!


    Nachdem eine ganze Reihe an Mentoren inaktiv geworden ist, sucht das Mentorprojekt aktuell nach weiteren Mentoren, sowohl für die einzelnen Rassen als auch Allrounder. Das Ziel des Projektes war und ist es, neuen Spielern, ob nun blutige(r) RollenspielanfängerIn oder VeteranIn, das Rollenspiel und hilfsbereite Miteinander näher zu bringen und bei den ersten Schritten in der Community beratend zur Seite zu stehen. Der Einstieg ist die Hürde, an der die meisten scheitern, nachdem sie der ursprüngliche Enthusiasmus zumindest bis zu uns getrieben hat. Um diese Hürde zu überwinden, sind wir da!


    Desweiteren achte ich darauf, dass Neuankömmlingen auch stets eine Reihe von Werten vermittelt werden, die auf ein gemeinsames und friedliches Rollenspiel vorbereiten und statt Zynismus und Misstrauen besser Umsicht und Demut teilen.


    Jeder, der gern bei der Aufnahme neuer SchülerInnen helfen möchte, meldet sich bitte bei mir per PM! :)


    Diejenigen, die mich in der fernen Vergangenheit kontaktiert haben, bitte ich nochmals um Kontaktaufnahme, um das aktuelle Interesse zu bestätigen.


    Gruß,
    Ivan

  • [color=#491e7a]Hallo zusammen!


    Nach über fünf Jahren und einigen Dutzend aufgenommenen werde ich schweren Herzens die Leitung des Mentorprojektes abgeben. Ich hatte viel Spaß und wünsche allen Beteiligten weiterhin viel Spaß im Rollenspiel. Hoffentlich konnten wir bisher etwas zur erfolgreichen Eingliederung von Neulingen beitragen, aber die Zukunft bringt sicher noch mehr davon!
    Alles Gute an die neue Leitung und viel Erfolg, Graugaenger!


    Viele Grüße,


    Ivan

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