Lore-Grauzonen im Rollenspiel - Wie reagiert ihr?

  • Wie reagiert ihr auf Charakterkonzepte die sich eindeutig in einer Grauzone der Lore und darüber hinaus bewegen, wenn ihr inGame auf sie trefft?


    Anm Lel:


    Ausgelagerte Diskussion.


    Bei diesem emotionalen Thema bitten wir euch nachdrücklich darum, fair, freundlich und sachlich zu bleiben. Zieht keine tatsächlichen Personen oder Charkonzepte als Negativbeispiele heran. Entsprechende Beiträge werden gelöscht. Dieser Thread ist nicht dafür gedacht, auf Spielauffassungen einzuprügeln, sondern soll Tipps und Ansichten für den Umgang damit sammeln. Danke

    "Das Ziel des Schreibens ist es, andere sehen zu machen." - Joseph Conrad (1857-1924)

    Einmal editiert, zuletzt von Llarrian ()

  • Auf Wunsch hin nochmal editiert. Aber vielleicht noch den Thread umbenennen?


    Tante Edith sagt:
    Was das Allgemeine angeht, kommt auf das Konzept drauf an. Solange die Leute versuchen es gut zu erklären, sich bemühen und es nicht absoluter Blödsinn ist, hab ich im Rp kein Problem mit Grauzonenleuten. Sollten es aber besagte Superleute sein, meide auch ich sie. Man sollte zumindest immer einen logischen Grund haben. Und mit 20 Jahren ist der Charakter nun mal nicht Arzt, Ninja, Dieb, Auftragskiller, Erzmagier, Handwerker und Wirt in einem.

  • Wie reagiert ihr auf Charakterkonzepte die sich eindeutig in einer Grauzone der Lore und darüber hinaus bewegen, wenn ihr inGame auf sie trefft?


    Generell hängt es da bei mir von einer Sache ab: Gefällts mir/ist es stimmig oder sitz ich das ganze RP Stirnrunzelnd oder genervt mit "WTF?" Gesicht da.
    In dem konkreten Falle: Ja, habs gesehen/gelesen. Ist aus diversen Gründen absolut nicht mein Ding, deshalb geh ich dem schlicht aus dem Weg und bezieh es in mein RP nicht mit ein.


    Ich hab schon Konzepte gesehen bzw. spiele mit ihnen, die vielleicht nach tiefgründiger Diskussion an die Loregrenzen gehen.
    Aber die Spieler haben (für mich) zwei Eigenschaften, die es für mich spielbar und nicht störend machen:
    - sie tragen es nicht zu offen mit sich herum und erwähnen es nicht alle Nase lang
    - Es dient nicht dem Zweck, damit groß aufzufallen oder besonders liebenswert/obersexy/badass zu sein oder ständig alle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.


    Kurz: es ist dezent und wird nur "ausgepackt", wenns wirklich passt und logisch ist. Ansonsten ist der Char weniger auffällig und kann sich trotz
    seiner Besonderheit unter "normalen" Leuten bewegen.


    Sylvari sind keine grenzdebilen, naiven Vollholzspaten

  • Zitat

    Wie reagiert ihr auf Charakterkonzepte die sich eindeutig in einer Grauzone der Lore und darüber hinaus bewegen, wenn ihr inGame auf sie trefft?


    Es kommt immer drauf an, ich beobachte distanziert die Situation auch wenn mein Char IC, vor allem in diesem Fall, aggressiv reagiert in form von Hohn und Spott. Wenn es stimmig und für mich nachvollziehbar ist dann RP ich auch aktiv mit so einer Person.

    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

  • Seid ihr denn noch zu retten?
    [...]
    Darüber hinaus kritisiert ihr das Rollenspiel einer 15-jährigen!!! Seid ihr noch ganz zu retten eine minderjährige hier zu mobben?



    Pardon, ich habe hier kurz einen Kotzreiz bekommen und möchte nur mal Wikipedia als Quelle zitieren:


    Zitat

    Mobbing oder Mobben steht im engeren Sinn für „Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem Ziel, Betroffene aus dem Betrieb hinauszuekeln.“[1] Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, andere Menschen ständig bzw. wiederholt und regelmäßig zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen,[2] beispielsweise Mobbing in der Schule, am Arbeitsplatz, im Sportverein, im Altersheim, im Gefängnis[3] und im Internet (Cyber-Mobbing). Typische Mobbinghandlungen sind die Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen, die Zuweisung sinnloser Arbeitsaufgaben, Gewaltandrohung, soziale Isolation oder ständige Kritik an der Arbeit.


    Bevor du hier mit haltlosen Anschuldigungen um dich wirfst, überprüfe bitte deine Wortwahl auf Inhaltliche Korrektheit.
    Danke.



    Edit: Ich habe Robins letzten Modpost nicht gesehen und füge daher noch an:


    Wenn es eine nicht all zu abwegige Grauzone ist und es gut gespielt ist: Warum nicht.
    Wenn es abstrus wird oder nicht ins Gesamtgefüge paßt - dann habe ich IC einfach nichts gesehen.

    "Give a man a gun and he can rob a bank.
    Give a man a bank and he can rob the world."


    Sneshana Iorga: 'Liz-mit-dem-Pferdearsch Lis? DIE Liz? Das Heck von Götterfels? Big Booty Liz? Twerkthatbutt-Liz? Der Arsch Lyssas? DAT BUTTLIZ?'


    [align=center]"Das geht mir so am Arsch vorbei - und bei meinem Arsch will das was heißen."

  • <Kopfüber vom Baum häng um dem Vorbeigehenden die Ohren zu betasten> Warum sind die nicht hell wie ein Glas voll Sonne? Sind die krank? <Kopf zur Seite leg> Uh es bewegt sich <erstaunt in die Hände klatsch>


    Grauzonen im RP sind oftmals nur Grauzonen da es Unwissenheit auf Seiten des Betrachters ist. Von dem her stehe ich im laufenden RP allem offen gegenüber und notiere mir geistig was sich für mich nicht reimt um im nachhinein einfach mal nachzufragen. Das ist meine Variante und jenachdem wie die Antwort ausfällt entscheide ich für mich wie ich diese Begegnung behandle.


    Das Ding ist leider dass "Lore-Wissen" nicht immer gleich Lore-Wissen ist und von unterschiedlichen Menschen anders ausgelegt und behandelt wird. Allein wenn man in diesen Thread schaut,
    "Ein Nekromant würde soeinen FLuch nicht aussprechen weil er ein Nekromant ist und boshaft sein muss" - genau alles böse abartige Schweine die trotzdem noch höher angesehen sind als Musiker, aber da stütze ich mich ja nur auf ein NPC Zitat was keinerlei Wahrheitsgehalt hat obwohl es IC formuliert ist und bis zu einem gewissen Grad Tyria repräsentiert.
    Wenn man jetzt meint, ja man muss es ja nicht verallgemeinern, hat die Antwort auf die bosartigen Nekromanten.
    Ich für meinen Teil halte den Nekromanten mit der Idee für durchaus kreativ. Wandelnde Kuriosität und Fingerzeiger "DA guck mal!", is nicht für jeden Ertragbar. Ganz abgesehen davon dass ja beschrieben wurde dass er durch massive Schmerzen ging und der Konflikt herrscht zwischen Wandelnde Kuriosität/nochmals Schmerzen ertragen, wird aber natürlich wieder von so manch einem außen vor gelassen.
    Wie wäre es mit der Wegpunktdebatte und vorgeschlagenen Lösungen? PFF, geh weg das zerstört einfach ALLES WANDERRP, auch wenn es nur völlig Limitiert ist, es eher einer einmal im Jahr Gelegenheit gleich zu setzen ist und es ic bewiesen ist dass sie nur "sporadisch" da stehen. Alles irrelevant weil die Loreschreiber bei Anet alle dumm sind...
    Die Lorequelle ist einfach nicht gut genug für gewisse Leute, in welchen Zusammenhang auch immer, und einen gemeinsamen Nenner finden steht für jene außer Frage.
    Fazit: Grauzone ist für mich des öfteren nur der politisch korrekte Ausdruck für Intoleranz, Starrsinnigkeit und/oder Engstirnigkeit unter Rollenspieler.


    Für mich ist das Fazit ganz simpel, ich spiel mit allem was mir spaß verspricht und kümmer mich nicht zusehr um die Details. Wer mir Nachts über den Weg läuft und mir ein Fangenspiel bieten kann, weil er ein schizophräner Möchtegern "Vampir" ist der umbedingt an mir rumknabbern will. Soll mir Recht sein. Was weiß ich denn groß über seine Vergangenheit und die auf schwere Misshandlung zurückzuführenden und konditionierten Ticks?


    Edit: Das Wort "Fazit" hinzugefügt für besseres Verständnis/ Gliederung. Umformulierung wer mit der Starrsinnigkeit gemeint ist um Missverständnisse zu vermeiden.

    Einmal editiert, zuletzt von Achas ()

  • Ausgelagerte Diskussion.


    Bei diesem emotionalen Thema bitten wir euch nachdrücklich darum, fair, freundlich und sachlich zu bleiben. Zieht keine tatsächlichen Personen oder Charkonzepte als Negativbeispiele heran. Entsprechende Beiträge werden gelöscht. Dieser Thread ist nicht dafür gedacht, auf Spielauffassungen einzuprügeln, sondern soll Tipps und Ansichten für den Umgang damit sammeln. Danke.

  • Hierzu sollte man villeicht ersteinmal die Grauzone definieren, wenn vieles das als Grauzusone betitelt wird ist unkenntnis der Lore. Auch sollte man darüber sprechen, das die Spieler soviele Ansichten von dem Weltbild Tyrias haben wie es Spieler auf den Servern gibt, dazu kommen noch die Ja-Sager welche die lautesten unterstützen und dann noch die Mitleufer welche auf neue Ideen, welche nicht von ihrem angebeteten stammen, mit Obst bewerfen.


    Daher die Frage: Was ist Grauzone und was gehört zu -"Ich will es in meinem Spiel nicht sehen weil es nicht in MEIN Rollenspiel passt"

  • Taipan, auch für dich gilt hier sachlich zu bleiben und ein wenig Abstand von diesem "die und die und die sind eh doof" zu nehmen. Wäre das eventuell möglich? Diskussionen driften nämlich genau aus solchen Bemerkungen immer ab.


    Für mich sind Übertretungen der Grauzonen das, was ich als unpassend in dieser Welt empfinde, korrekt. Das sind vor allem Charakterkonzepte mit übernatürlichen Eigenschaften, die sich an anderen Spielen/Filmen/Serien bedienen ohne das sich jemand Gedanken darüber gemacht hat, wie es wirklich in diese Welt passt.
    Aber auch Charaktere/Handlungen die unplausibel klingen und einem quasi aufgezwungen werden.
    Ja, ich versuche es bewusst Abstrakt zu halten, keine konkreten Beispiele.


    Allerdings, trotz dessen pflege ich mit den Charakteren kurz zu spielen (z.B. wenn sie zum Einkaufen kommen). Entsprechend reagiert mein Charakter aber auch. Zum Beispiel kurz angebunden oder er stempelt denjenigen auch einfach als bekloppt ab.
    Ich winde ich mich IC dann aus vertiefterem RP, das dijenigen meistens sowieso nicht suchen, da man mit IC-Skepsis reagiert.
    OOC darauf hinweisen das meiner Meinung nach das ganze nicht stimmig ist, tue ich nur wenn ich den Eindruck habe einen RP-Frischling vor mir zu haben.


    Edit sagt: Und genau darum geht es. Da muss man nicht erst definieren was Grauzonen sind. Es ist nicht schwer zu sagen wie man (individuell) damit umgeht, wenn eine (individuell empfundene) Grauzone in die eigene Immersion platzt.

    "Das Ziel des Schreibens ist es, andere sehen zu machen." - Joseph Conrad (1857-1924)

    2 Mal editiert, zuletzt von Robin ()

  • Ich bin den grauen Zonen nicht abgeneigt.
    Grauzonen sind sehr oft das, was vom Kanon weder bestätigt noch ausgeschlossen wird. Das beginnt damit, dass alle Norn viel Met trinken obwohl der Kanon sagt, dass Norn eher Bier trinken. Er sagt aber nicht, dass sie keinen Met trinken. Das ist eine Grauzone, die so hellgrau ist, dass es sich im Grunde nicht lohnt darüber ein Weiteres Wort zu verlieren.
    Grauzonen gehen aber auch weiter. Zum Beispiel die Existenz von Einhörnern. Der Kanon sagt nicht nein dazu. Warum also nicht ausspielen? Weil albern? Das kommt auf die Sichtweise an.
    Für mich erscheint ein Einhorn als abwegig. Es passt nicht zu GW2, da gibt es andere Genres. Das ist ein Gefühl, Beweise habe ich nicht.


    Wenn mir die Grauzone zu abwegig erscheint, ignoriere ich das entsprechende RP. Man muss ja nicht alles in die Geschichte seines Chars aufnehmen.

  • Von dem Katzenohren-Thread distanziere ich mich mal, weil mein einziger Gedanke einzig und alleine darin bestand: ...ernsthaft? 8|
    Aber gut, das tut hier nichts zur Sache.


    Grauzonen .. meine Frage ist allen voran immer die Folgende: MUSS man denn wirklich immer Grauzonen nutzen, bzw. sich in diesen bewegen? Ist es denn wirklich erforderlich, dass man sich neue Konzepte erschafft, die haarscharf an allem vorbei schrammen, was es bereits gibt? Die Welt in der wir spielen bietet so viele herrliche Ansätze, so viele Dinge, die man bespielen kann und wo man einen Charakter hinpacken und ihn dennoch besonders wirken lassen kann. Mir sind zwei einfache Leute, die einmal in der Woche einen Marktstand haben und da Sachen verkaufen zehn mal lieber, als ein "special Snowflake", der hauptsächlich darauf ausgelegt ist, besonders zu sein. Mit eben solchen Charakteren sollte man damit rechnen, dass es Kritik gibt. Und da lasse ich auch nicht Argumente gelten á la "Nur weil's noch keiner gesehen hat, heißt es nicht, dass es das nicht gibt".


    Ich persönlich halte mich gerne davon fern, oder wie Robin sagte, das Spiel auf so kurz wie möglich zu beschränken und denjenigen dann in die Vergessenheit geraten zu lassen. Ich hab's auch aufgegeben mit demjenigen dann zu versuchen in Ruhe zu sprechen. Das habe ich früher getan und lass es mittlerweile bleiben. Die Personen dahinter können wunderbar sein, das ist auch kein Angriff auf die Kreativität oder Ideen aber ich muss es nicht haben. "Schuster bleib bei deinen Leisten" oder "Spieler, bleib bei dem, was es gibt" ... das macht die wenigsten Probleme und kann dennoch wunderbares RP bieten.

  • so ein ähnliches Thema der Grauszonen gab es mit den Wegmarken im Spiel schon, wie man sie in das RP eigentlich einbringen soll.


    Grauzonen sind schwierig zu handhaben da sie bei vielen dazu verleiten Dinge einzubringen die einfach in keinen Verhältnis zur lore stehen. Meist resultiert es daraus, das die eingebrachte Aspekte, unüberlegt sind oder man nicht weis wie man sie auf die lore passender schneiden soll.
    Grauzonen-Aspekte können auch interessant sein, wenn sie dementsprechend der lore-Welt angepasst werden. Es spinnt somit auch etwas die lore weiter, Dinge die nicht vorgegeben/erklärt sind aber eben plausibel integriert wurden. Das man sagen kann..."könnte gut sein das es sowas geben könnte".


    Es bietet auch einen gewissen Freiraum und Individualität des Charakter-Konzepts.


    Ein ganz andere Seite sehe ich z.B. das die lore teils auch Dinge vorgibt die wir so nicht im RP akzeptieren würden. Wenn es nach der lore geht könnten z.b. viele Asura mühelos ein Teleportations-Gerät aus der Tasche ziehen und einfach mal vor den Augen der anderen verschwinden.
    Z.b. finde ich auch, das in der Story der Feldzug gegen Orr eigentlich falsch rüber kommt. Es gibt Verluste aber im großen und ganzen erfährt man null über die Gefühle der einzelnen Solaten . Sie werden als strahlende Mithelden gefeiert, die groß darüber nun erzählen wie es da unten so war. Tatsächlich müsste es au meiner Sicht eher so sein das ein Großteil wohl mehr traumatisiert ist. Diese falsche Bilder verleitet dann natürlich auch vielleicht einige andere im RP dazu es selber so auszuspielen als den glorreichen Veteranen aus Orr der Dutzende Orrianer getötet hat.

  • Die Lorequelle ist einfach nicht gut genug und einen gemeinsamen Nenner finden steht außer Frage.
    Grauzone ist für mich des öfteren nur der politisch korrekte Ausdruck für Intoleranz, Starrsinnigkeit und/oder Engstirnigkeit unter Rollenspieler.


    Starrsinnigkeit und/oder Engstirnigkeit von wem? Um zu einem gemeinsamen Nenner zu kommen wird nicht nur verlangt, dass ich dem Gegenüber mit Wohlwollen begegne, sondern dass es auch anders rum der Fall ist.
    Dem Einzelnen sollte es nicht egal sein, wie die anderen Rollenspieler von einem denken. Das bedeutet nicht, dass er zum Sklave der Massen reduziert werden soll. Es gibt einen Graubereich, in der die Geschmäcke sich teilen und man nicht von "der Community" sprechen kann. Man kann auf dieser Skala trotzdem jedem auf den Schlipps gehen, indem man keine Rücksicht auf das Immersionsbedürfnis anderer Spieler gibt.
    Ich stimme dem, was ich oben zitiert habe, in gewissen Situationen zu. So einfach ist es aber dann doch nicht.


    Grauzone ist für mich immer dann, wo die Meinungen der Spielerschaft auseinander gehen. Ob Lore oder nicht.
    Dazu zähl ich (den Umgang mit den) Wegepunkten und der gerichtliche Kampf als Unschuldsbekundung in Götterfels. Eine Grauzone versuche ich nicht auszureizen, nicht etwa nur, weil "es einfach nicht Lore ist", sondern weil ich Acht auf die Meinungen anderer Spieler gebe. Und das geht schwer, wenn jeder eine andere Meinung bezüglich des Themas hat.


    Im RP reagiere ich auf hinterfragbaren Konzepten mit Geduld. Ich kann jederzeit Geschehnisse für mich retconnen, verletzte Gefühle sind weniger einfach zu reparieren, daher ist für mich die Priorität zumindest in diesem Augenblick recht klar. Roll with it.
    Vornehmen tue ich mir, ein Urteil erst ist am Ende zu fällen, was selten klappt. Die Chance mich zu überraschen lasse ich offen und /w demjenigen, den ich schlimmstenfalls erdulden musste, hinterher mit meinen Bedenken an. Kann ich ihn überzeugen, super! Wenn nicht, dann halte ich mich möglichst von ihm fern. Es ist einmal vorgekommen, dass nach so einem ersten Treffen ich dem Spieler im RP wieder begegnet bin und freundlich whispern musste, dass ich seinen Charakter ignoriere. Die Antwort war zynisch, aber dezent. Runterschlucken und weiter.

  • Wenn ich unter Grauzone mal ganz breit die Dinge verstehe, für die es keine starken Belege in der offiziellen Lore gibt, gibt es für mich, ähnlich wie weiter oben von Moyles schon beschrieben, einen allmählichen Übergang vom Plausiblen bis hin zum Abstrusen mit Reaktionen, die von Mitspielen bis Ignorieren reichen.


    Unter Lore-Gesichtspunkten bewegt man sich im RP in den allermeisten Fällen zumindest am "flachen Ende" dieser Grauzonen. Ich glaube, niemand achtet akribisch darauf, dass er auch wirklich nur und ausschließlich Dinge erwähnt oder in sein Play einbezieht, die ausdrücklich im Spiel, in Romanen oder anderen Lorequellen genau so aufgeführt sind. Oft macht man sich nicht einmal bewusst, dass man gerade von Fakten ausgeht, die in der GW2-Lore überhaupt nicht belegt sind.


    Wagt man sich etwas tiefer hinein in diese Grauzonen kommt man in einen Bereich, den ich "Plausibilitätsbereich" nennen würde. Haben wir beispielsweise harte Lore-Belege dafür, dass manche Norn-Schamanen in Ritualen unter großzügiger Verwendung von magischen und Rauschmitteln Visionen auslösen, die ihnen oder einem Hilfesuchenden kryptische Fingerzeige der Geister zuteil werden lassen? Nö. Erscheint so etwas in der Welt von GW2 plausibel und kann man daraus ansprechendes RP basteln? Aber hallo! In dem Bereich habe ich wenig Skrupel. Da kann man eifrig spielen, vorspielen und mitspielen.


    Wenn man sich dann ganz weit in die Grauzonen wagt, kann man diesen "Plausibilitätsbereich" aber auch mehr oder weniger gründlich hinter sich lassen. Bei "ein bisschen weit hergeholt aber unschädlich" kann man mal ein Auge zudrücken, immerhin will man ja niemandem den Spaß verderben, der eventuell viel Mühe und Liebe in die Idee gesteckt hat, vor allem, wenn damit ansonsten völlig untadeliges RP einhergeht.
    Leider gibt es aber eben auch die anderen Fälle, von denen ich mich lieber fern halte. Das sind dann die Charakterkonzepte oder Plot-Ideen, die nur noch sehr kursorischen Kontakt zur GW2-Lore haben, dafür am besten aber noch sehr prominent zur Schau gestellt werden, damit auch möglichst viele Leute bemerken, was für eine Special Snowflake man doch ist. Wenn das Positivste, was ich über ein Charakter- oder Plotkonzept sagen kann, ist, dass es rein technisch nicht ausdrücklich gegen die Lore verstößt, gibt es keinen Anreiz mich damit näher zu befassen als unbedingt notwendig.
    Wenn ich den Eindruck habe, dass sich jemand aus Unerfahrenheit und/oder Unkenntnis etwas weit herauswagt, frage ich auch schon mal OOC nach und biete gegebenenfalls Hilfe an, wenn es tatsächlich unbeabsichtigt passiert ist. Wenn nicht... Lächeln, Winken, Weitergehen. ;)

  • Eine Grauzone ist ja eigentlich nichts besonderes. Es ist wie eine Religion, manche glauben an Dinge in ihr, andere wiederum nicht. Niemand kann sagen ob etwas richtig oder falsch ist wenn es sich in einer Grauzone befindet, weshalb ich es komisch finde warum die Meinungen hier teilweise so auseinander gehen. Nehmen wir mal diesen Beispiel:



    Das Weiße wurde in der Lore verzeichnet, der Autofahrer bist DU SELBST!. Alles rote, also der ''Tote Winkel'' (Grauzone) wurde bestimmt öfters mal angesprochen, doch nie weiter verfolgt. Die Grauzone ist z.B ein völlig abgedunkelter Raum ohne Lampe um ihn zu erhellen. Niemand kann sagen ob etwas richtig oder falsch ist, man kann sich höchstens seine eigene Meinung darüber bilden. Manche die Ideen anderer Spieler einfach nicht mögen müssen ja nichts mit ihnen machen, ein kurzes Hallo und dann wird auch nicht weiter darauf eingegangen, fals der jeweilige Spieler mit der ''Besonderen Begabung'' irgendetwas machen sollte, kann man es ja IC ignorieren. OOC kann man sich ja ganz normal mit den jeweiligen Leuten unterhalten, eine etwas eigenartige Idee die manche nicht mögen macht ihn ja nicht gleich zu einem schlechteren Menschen dem man keine Aufmerksamkeit mehr schenken muss. Von daher lass ich wirklich alles auf mich zukommen, selbst wenn jemand emotet das er versuchen würde mir aus heiterem Himmel und völlig grundlos ins Bein zu beißen, mach ich ihn nicht ooc an sondern weich einfach aus... Oder lass mich beißen :D . Von Daher, niemand kann bestimmen wie man mit Grauzonen umzugehen hat, das liegt alles im Auge des Betrachters.... Und nein ich wollte niemanden persönlich angreifen.

  • Ich schließe mich Locce an. Meist bewegt man sich schon in der Grauzone, ohne das es einem bewusst wird (für beispiele einfach nochmal bei Locce nachlesen ^^).
    Darüberhinaus, bietet diese undurchsichtige Zone-von-etwas-das-theoretisch-möglich-ist, einiges an interessanten/curiosen Möglichkeiten, bzw. die Verwirklichung von ziemlich Interessanten Ideen, weswegen ich prinzipiel Grauzonen-RP positiv gegenüberstehe.
    Um hier mal kurz auf Arue einzugehen: Sich der Grauzone zu bedienen, muss nicht immer nur dafür sein, dass man ein Special Snowfalke ist, prinzipiel KANN bereits der liebe Marktstand, den du so gerne hast, in der Grauzone entstanden sein (zumal man hier auch noch hinzufügen könnte: Welcher GF-Bürger kann es sich leisten nru einmal in der Woche zu arbeiten), bzw. ist dasAngebot wirklich bis zum letzten Staubkorn 1 zu 1 so fest in der Lore verankert, passt auc noch der Platz, an dem der Laden steht, ect, ect, ect.


    Ein weiteres, das ich anfügen würde/möchte in Sachen Grauzone, ist das mehr oder weniger das gesamte Tavernen-RP in der Wunderlampe, Grauzone ist, von den Angestellten bis hin zu den Gästen, aber störts wen? Nicht wirklich.


    Zu guter letzt sei noch gesagt: In meinen Augen ist das nutzen von Grauzonen durch aus okay/evtl. sogar wünscheswert(?), und solangs dem Miteinander/Spielspaß dient, können von mri aus auch die ein oder andren Lore-(Richt)Linien gedehnt und auch mit der Zehnspitze übertreten werden.
    Wenn aber jemand herkommt, und diesen Freiraum wirklich ausnutzt nur um der Beste/Tollste/Mächtigste zu sein, Supergeschütztürme baut, eine Golemarmee sich anschaft, ect.... Ist irgendwo Schluss, den ausnutzen muss/sollte man diesen Freiraum nicht, das schadet dem Spaß, den andre haben. Und auch ein fliegendes rose Einhorn, möchte ich nicth wirklich durch Tyria fliegen sehn... obwohl es nicht Lore-widrig wäre.


    mfg,
    Nora

    Lebtwohl, Mutter Legion.
    Deine stählerne Faust,
    Deine mächtigen Soldaten.
    Geboren im Feuer,
    Ein Licht im Dunkel.
    Lebwohl, Mutter Legion.
    Niemals kehren deine Söhne heim.

  • Exzelsior,


    Der Begriff Grauzone ist meines Empfindens nach ein Sammelbegriff für unterschiedliche Dinge die in meinem Verständnis nach aber eines gemeinsam haben, nämlich das sie nicht direkt oder indirekt durch die Lore beschrieben worden sind.


    In Grauzonen bewegen wir uns öfter als wir vielleicht meinen. Das bedeutet nicht, dass Grauzonen für das RP schlecht sind. In den meisten Fällen sind sie sogar notwendig. Da die schmalen Informationen die uns die Lore bietet oftmals nicht ausreichen um Konzepte zu erstellen und RP zu betreiben, ist es notwendig die Lore individuell zu erweitern. Bei diesen Erweiterungen handelt es sich meistens um Aspekte eines Konzepts (Charakterkonzept, Gildenkonzept, Rollenspielkonzept, Plotkonzept etc.) welche die bekannte Lore möglichst authentisch erweitern. Beispiele wurden hier ja bereits genannt, wie der Umstand das viele Norn im RP Met trinken.


    Ein weiteres Beispiel wären Asura-Erfindungen. Über die Technologie der Asura ist eigentlich nicht viel bekannt. Sie verwenden eine Kombination aus herkömmlicher Technik und Magie. Wie das im speziellen aussieht, bleibt für uns verborgen und wird nur durch kurze Dialoge der NSC erwähnt. Wenn nun Trigal eine neue Asura-Erfindung bastelt, dann muss ich mich als Spieler Wohl oder Übel auf den schmalen Grad von Lore und Grauzone bewegen. Welche technischen Möglichkeiten Trigal dank Asura-Technologie besitzt ist durch die Lore nicht wirklich eingegrenzt. Diese Grenze muss ich für mich ziehen in der Hoffnung, dass die Erfindungen meines Asura auch die Immersion des RP fördert, in dem sie möglichst authentisch wirkt. So ist ein Sauggerät basierend auf Unterdruck (Staubsauger) nicht eindeutig in der Lore belegt und befindet sich damit in der Grauzone. Da diese Erfindung allerdings durchaus plausibel erscheint, der Authentizität des Rollenspiels möglicherweise förderlich ist und die Immersion nicht schädigt, dürfte sie auf die Akzeptanz seitens der Mitspieler stoßen. Gleiches gilt auch für Getränke und Lebensmittel, Auslegungen der Schusswaffenproblematik, Zauber und vieles mehr. Die Rollenspieler müssen die Lore individuell erweitern um RP in einem geeigneten Rahmen spielen zu können.


    Das bedeutet allerdings nicht, dass alle Ideen die nicht eindeutig von der Lore verneint wurden umgesetzt werden können. Laut Lore gibt es keine Drachenreiter (Ritter die auf Drachenbegleiter fliegen), da die Alt-Drachen und ihre Diener (mit wenigen Ausnahmen) grundsätzlich böse Kreaturen verkörpern. Die Lore beschreibt aber nicht ob es Meerjungfrauen (hiermit sind keine Largos gemeint) im klassischen Sinne gibt. Obwohl auch Meerjungfrauen in den Bereich Grauzone fallen, dürfte ein Konzept das auf sie basiert äußerst abwegig erscheinen. Der Grund ist, dass sie der Immersion welche wir im RP in GW2 suchen schadet. Meerjungfrauen erweitern die Lore für viele nicht authentisch. Und weil dem so ist, werden Meerjungfraukonzepte egal wie sehr man versucht eine möglichst plausible Argumentation für ihre Existenz zu finden, auf geringe Akzeptanz stoßen.


    Ab welchem Zeitpunkt ein Konzept das sich in der Grauzone befindet akzeptabel und positiv ist und ab wann es eher schädigend wirkt für die Immersion und das eigene Rollenspiel, hängt individuell von jedem Spieler ab. Es können ohnehin keine klaren Grenzen gezogen werden und es wird immer tolerantere und weniger tolerante Personengruppen geben. Eine große Toleranz ist in diesem Sinne auch nicht immer eine positive Eigenschaft. Wer viele durchaus kritische Dinge im RP zulässt driftet bald in Regionen ab, die nicht mehr logisch erklärbar sind. Wer jedoch zu engstirnig ist, wird als bald nur noch eine kleine Gruppe an Mitspielern um sich haben. Ob ein solcher Spieler das genau so wollte ist natürlich eine ganz andere Sache.


    Generell muss jeder das Maß der Mitte finden. Eine Faustregel für Konzeptionen mit Grauzoneninhalten kann man jedoch für sich aufstellen. Hierbei gilt es sich einige Fragen zu stellen:


    • Wird mein RP-Konzept (Charakter, Plot, Gilde etc.) durch die Lore verneint? - Wenn nein, dann nächste Frage.
    • Wirkt sich mein RP-Konzept positiv auf die Immersion der anderen Spieler aus? Ist mein Konzept authentisch? - Wenn ja, dann nächste Frage.
    • Kann ich mein RP-Konzept das möglicherweise sehr kritisch aufgefasst wird, mit nur sehr wenigen Sätzen einfach erläutern? - Wenn nein, dann ist das Konzept eher ungeeignet.
    • Benötigt mein RP-Konzept zur Aufrechterhaltung andere kritische Grauzonen-Inhalte? - Wenn ja, dann ist das Konzept eher ungeeignet.
    • Besitzt mein RP-Konzept Inhalte die möglicherweise anstößig oder verstörend wirken können? - Wenn ja, dann ist das Konzept ungeeignet.


    Jeder für sich selbst kann diese Fragen für seine RP-Konzepte beantworten und bestimmen, ob es für die meisten Rollenspieler akzeptabel sein müsste, oder eher nicht. Sobald die Antwort beinhaltet, dass sich mit Sicherheit eine Personengruppe durch das RP-Konzept gestört fühlen könnte, ist das Konzept für eine öffentliche Darbietung ungeeignet. In diesem Fall kann keine allgemeine Akzeptanz durch die Toleranz der Rollenspiel-Gemeinschaft erwartet werden. Das bedeutet nicht, dass solche Inhalte nicht in kleinen Gruppen unter sich ausgespielt werden dürfen. Diese Gruppe muss sich jedoch im Klaren sein, dass andere Spieler sie möglicherweise in ihr RP nicht mit einbeziehen können.


    Wie nun jeder im speziellen auf ein RP-Konzept reagiert, welches die Immersion stört und die Lore von GW2 nicht in einem geeigneten Maße authentisch erweitert, ist individuell. Ich persönlich versuche RP-Konzepte die meine Immersion zu sehr stören und meiner Meinung nach den Bogen überspannen, keine weitere Beachtung zu schenken. Ich ignoriere sie zwar nicht unbedingt, nehme aber von ihnen möglichst keine Notiz. Das kommt jedoch selten vor und beinhaltet meist Aktionen oder Konzepte die meine Interpretation der Lore bereits eindeutig wiedersprechen, oder nahe daran sind. Andere RP-Konzepte die mir negativ aufstoßen versuche ich zu meiden, in dem ich versuche keine Interaktionsbasis zu schaffen (Gespräche, Handgreiflichkeiten etc.). RP-Konzepte von denen ich der Meinung bin, sie seien etwas übertrieben, aber dennoch nicht zu abwegig, nehme ich zur Kenntnis und versuche eventuell IC Kritik zu äußern oder wenn möglich dem Spieler daraufhin zu deuten, dass Weniger manchmal mehr sein könnte. Dagegen werden RP-Konzepte die meine Immersion fördern und welche durch das Setting von GW2 authentifiziert werden von mir unterstützt, auch wenn sie nicht wortwörtlich durch die Lore belegt werden und somit ebenfalls in die Grauzone fallen.


    Generell mit dem Umgang mit Spielern ist zu sagen, dass ein RP-Charakter von mir zahlreiche Chancen erhält sich zu rehabilitieren. Erst wenn der RP-Charakter wiederholt abwegig handelt und mein Gefühl und das meiner Mitspieler spürbar und nachhaltig schädigt, ziehe ich für mich die Konsequenz, diesen RP-Charakter nicht weitere Beachtung zu schenken und ihn zu ignorieren. Das bedeutet nicht, dass ich den Spieler dieses Charakters nicht mehr beachte. Wenn er einen neuen Charakter erstellt, so erhält er von mir eine weitere Chance es besser zu machen, denn die Sünden eines RP-Konzepts sind meiner Meinung nach nicht erblich für ein anderes. Erst wenn der Spieler mehrfach mit seinen RP-Konzepten negativ auffällt und das Gefühl des Settings von GW2 im RP stört, wird diese Person nicht mehr von mir beachtet. Das ist allerding bisher noch nicht so häufig passiert. Erst wenn es wirklich nervig ist, wird der Spieler auf die Block-Liste gesetzt. Dann hat es aber dieser Spieler wirklich darauf angelegt und eine Menge Zeit, Kraft und Hingabe dafür investiert.


    Prinzipiell ist zu sagen, dass weniger oft mehr ist und das Ideal im Maß der Mitte liegt.


    Gez. Trigal

  • Zitat

    Generell mit dem Umgang mit Spielern ist zu sagen, dass ein RP-Charakter von mir zahlreiche Chancen erhält sich zu rehabilitieren. Erst wenn der RP-Charakter wiederholt abwegig handelt und mein Gefühl und das meiner Mitspieler spürbar und nachhaltig schädigt, ziehe ich für mich die Konsequenz, diesen RP-Charakter nicht weitere Beachtung zu schenken und ihn zu ignorieren. Das bedeutet nicht, dass ich den Spieler dieses Charakters nicht mehr beachte. Wenn er einen neuen Charakter erstellt, so erhält er von mir eine weitere Chance es besser zu machen, denn die Sünden eines RP-Konzepts sind meiner Meinung nach nicht erblich für ein anderes. Erst wenn der Spieler mehrfach mit seinen RP-Konzepten negativ auffällt und das Gefühl des Settings von GW2 im RP stört, wird diese Person nicht mehr von mir beachtet. Das ist allerding bisher noch nicht so häufig passiert. Erst wenn es wirklich nervig ist, wird der Spieler auf die Block-Liste gesetzt. Dann hat es aber dieser Spieler wirklich darauf angelegt und eine Menge Zeit, Kraft und Hingabe dafür investiert.

    Speziell dieser Part trifft auch meinen Umgang mit der Thematik.
    Allerdings betrifft das jetzt nicht unbedingt nur Grauzonen-Rollenspiel, sondern so ziemlich alles, was einem den Spielspaß verderben kann.


    Sylvari sind keine grenzdebilen, naiven Vollholzspaten

  • Wow, Respekt Achas!


    Grauzone beschreibt meiner Meinung nach den Spielbereich zwischen Lorefanatikern und Lorebrechern.


    Ich bespiele alles, was einen nachvollziehbaren, authentischen Hintergrund besitzt, gut durchdacht und umgesetzt ist und nicht in die overpowered extreme Pampelmusen-Verwandlung fällt, sowie einen Lore-fundierten Ursprung hat.


    Mir sind z.B. in einer Welt voller Magie und Mystik mutierte Menschen mit Norn-Eumels lieber als Godmode-Player, die im Alleingang Scarletts Armee vernichten.

    Was heute noch Wahrheit ist, kann schon morgen nur noch Lüge sein.
    Was gestern geschah bestimmt, was wir heute sind. was heute geschieht bestimmt, was wir morgen sein werden.
    (Stella)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!