Der Bogenschütze... eine Diskussion

  • Ich glaub Pey will darauf hinaus, das bei der Sache gern mit zweierlei Maß gemessen wird.


    Einerseits haben wir Magie mit der wirklich sehr sehr viel geht und die so weit akzeptiert wird, solange es kein Powergamging ist. Andererseits haben wir höchmöglichen Realismus bei real exsitierenden Waffen. Aus rollenspielerischer Sich ist es imo daher unfair und eben mit zweierlei Maß gemessen, dem Bogenschützen (und anderne Kämpfern mit real exsitierenden Waffen) aus Realismusgründen irgendeine Form von Schnellschus zu untersagen (bzw für absolut uneffektiv und schwach erklären), wenn man dem Magier gleichzeitiges Feuerballwerfen zugesteht.


    Wäre Rollenspiel eine indirekte Werteverteilung und ich würde mir die effektivste Lösung aussuchen, würde ich einen riesigen Bogen um Bögen, Pistolen und Gewehre machen, weil deren Effizienz immer starkt einegeschränkt wird. Die effektivsten Waffen wären Schwerter jeglicher Art, bei denen wird am wenigstens Eingeschränkt was IC möglich ist und was nicht.
    Und überhaupt Fernkampf: jeder Magier ist ein besserer Fernkämpfer als einer mit oben genannten Distanzwaffen. Bögen und Co sind nicht nur austauschbar, sie sind restlos durch Magie ersetzbar. Personen die Distanzwaffen benutzen sind in zweierlei Disziplinen absolut unterirdisch: im Nahkampf taugen sie nichts und magisch begabt sind sie auch nicht. Sozusagen der Bodensatz der Effizienz - Progessgamingtechnisch gesehen.


    Bogenschützen sind selten, ich wunder mich nicht so wirklich wieso, sie loosen gefühlt einfach immer ab, zumindestens mir sind ingame nur zwei Hobbisiten bekannt. Leute die in iher Freizeit auf Scheiben und Tontauben schießen. Professionelle Bogenschützen habe ich noch nicht gesehen - es gibt bestimmt welche. Dafür aber Unmengen an Magiern und Schwertkämpfern.


    Natürlich gibts auch andere seltene Waffen die kaum benutz werden, Äxte, Gewehre, Hämmer, Keulen... und ich finde das schaden, wirklich sehr schade. Zudem sollte in einer Welt voller Magie den mundanen Kämpfenr auch etwas mehr zugetraut werden (auch wenns in RL so nicht funktioniert) um einen Ausgleich zwischen Waffen und Magie zu erreichen.
    Im Zweifelsfall ist es immernoch möglich sein, eine Art arkanen Bogenschützen zu spielen, der Magieaspekt sollte ja einen Schutz vor der Realismuskeule geben ;)


    "A coin that always lands on the other side when flipped. Not heads, not tails, not the edge. The other side."


    "Sticks and stones may break my bones, but words are merely the smallest element of language capable of containing meaning and isolation and as such are can never directly produce the 4,000 Newtons force per square centimeter required to break bones."

  • @ Agroman: Stimmt nicht. Weder ist mein Post konstruktivlos, noch macht er jede Diskussion unnötig. Das war nicht die Absicht meines Posts.


    Über physikalische Grundlagen zu sprechen ist also vollkommen in Ordnung und ein interessantes Thema, wenn es um die Wissenssammlung geht, die einem bespielten Bogenschützen sein Handwerk verständlicher machen kann.


    Dennoch ist es meine Meinung, dass man letzten Endes das Recht dazu haben sollte, seinen Bogenschützen in einer Fantasiewelt auch anders spielen zu dürfen und sich dem Realismus zu entfremden. Deshalb auch die von mir gestellte Frage, ob der Bogenschütze nicht doch diese Fähigkeit besitzen darf, auch wenn realistisch physikalisch etwas anderes gegeben ist. Wenn wir nach Realismus gehen, ist der Eingangspost ja schon gegessen. Das Video zeigt etwas, das leider kein gefährliches "Aua!" macht. Demnach ist der Bogenschütze dahingehend auch nicht so gefährlich einzuschätzen. Da der Thread aber auch etwas fürs RP bieten soll, stellte sich mir die Frage, ob es nicht doch mit einem Augenzwinkern geht, mit angesprochener Magie etwa.


    Edith: Genau dat wat Sneshana sacht!! :D

  • @ Agro: Ich geb dir vollkommen recht, dass diese "Kampftechnicken" flasch dargestellt werden udn auch der Kontext nciht korrekt ist, jedoch laß sich das ncith so, als ob es tatsächlich der Kontext wäre, der bemängelt worden wäre.
    Was die Zugkraft des Bogens angeht: Prinzipiel denke ich, dass in GW2 die Bögen vernüntige Zugkraft besitzen, nicht zugschwach sind, allerdings ist das wieder etwas, dass von Fall zu Fall entschieden werden muss.


    @Sneshana: Eigentlich würden (Bogen-)Schützen nciht 'loosen' da ein Bogen, bzw. dann auch Gewehr tatsächlicher eher der gängiere Fernwaffentypus ist, nicht der feuerball.
    Am Gewehr/Bogen kann man relativ schnell eine große Anzahl Leute ausbilden; mit dem Feuerball unmöglich. Außerdem sollte anzunehmen sein, dass ei Magier weitaus weniger, sowie ungenauere Projektile verschißeen kann, als letzenendes ein Schütze(!Konjunktiv).
    Zudem ist der Bogen auch als Überraschungswaffe der Magie weit überlgen: Er ist lautlof, ohne Lichteffekte aller Holywood.
    Aber da es eher wenig Situationen gibt, in denen man das ausleben kann, udn die meisten lieber den mächtigen Magier als den durchschnitts Schützen spielen wollen, geht dieser Aspekt verloren.


    @Pey: Deine Kommentare, und da gebe ich agro recht, entbehren der Konstruktivität, da sie lediglich besagen: Hey, das ist fantasy, also lass mal machen."
    Auch wennd as in gewissen Aspekten durch aus möglich, wenn nicht gar sinnvoll und wünschenswert ist, zum Beispiel der Magie, so sollte man die allgemein gütligen physikalischen Gesetze nicht über eien Haufen werfen. Natürlich darf der Bogenschütze seinen Schuss mit Magie verstärken, warum auch ncith? Aber wenn ich anfange zehn Pfeile auf einmal und jeder in eine andere richtung um 360° radius zu verschiesen, nur weil es eine Fantasywelt ist und ich mir sagen: Warum nicht?, ist es halt nur ein kurzer Schritt bis zum Halbgötterdasein.
    Von daher sollte sich jeder RPler zumindest grundlegend mit den Fähigkeiten seines Charakters auskennen. Und sei es, dass er sich was den Schwertkampf angeht einfach an ein Buch hält, dass ihm gefällt.

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  • Dennoch ist es meine Meinung, dass man letzten Endes das Recht dazu haben sollte, seinen Bogenschützen in einer Fantasiewelt auch anders spielen zu dürfen und sich dem Realismus zu entfremden. Deshalb auch die von mir gestellte Frage, ob der Bogenschütze nicht doch diese Fähigkeit besitzen darf, auch wenn realistisch physikalisch etwas anderes gegeben ist. Wenn wir nach Realismus gehen, ist der Eingangspost ja schon gegessen. Das Video zeigt etwas, das leider kein gefährliches "Aua!" macht. Demnach ist der Bogenschütze dahingehend auch nicht so gefährlich einzuschätzen. Da der Thread aber auch etwas fürs RP bieten soll, stellte sich mir die Frage, ob es nicht doch mit einem Augenzwinkern geht, mit angesprochener Magie etwa.

    Das würde ich gerne mal etwas unterstützen. Allerdings, sollte es dann auch so ausgespielt werden das man erkennt das Magie dahintersteckt. Wieso zum Beispiel nicht Pfeile Magisch beschwören, die dann Automatisch auftauchen wenn man die Sehne zurückgezogen hat, und beim loslassen derselben sirrt de Pfeil dann los. Sowas würde ich komplett unterstützen.


    Außerdem möchte ich noch betonen, das ich selbst nur, ständig, und immerzu meine Maincharakter(e) bespiele, die Bogenschützen sind. Der Waldläufer hatte schon immer einen Hang zu Naturmagischen Fertigkeiten, da ist auch das Bogenschießen keine Ausnahme (Beispiel: Präzisere schüsse durch unterbewusstes Einflussnehmen auf den lokale, limitierte Winde). Ich will also definitiv nicht das RP aller Bogenschützen beschneiden, sondern gebe mir selbst damit vorgaben inwiefern ich non-op spielen kann.


    Meine ganze rant gegenüber der Videos war darauf bezogen, das diese Videos so taten als wäre besagter Kampfstil REAL und praktisch, was er eben nicht ist. Mit Magie kann man viel erklären, aber wenn jemand IC herumspringt wie in dem Video und Trickshots verteilt ist es eben dezent lächerlich.


    Für Zarrk nochmal: Was du sagst, vonwegen Pfeile verursachen Schaden, Zugkraft muss nicht ausgereizt werden, durchbrechen Kettenhemden einfach etc. Das stimmt einfach absolut gar nicht wenn man von dem Video ausgeht indem diese Trickshots verteilt werden. Ich würde mich höchstpersönlich bereitstellen in meinem leichten LARP-Lederkleid und diesen Typen einen Schuss auf meinen Oberkörper abgeben lassen, da ich wette das der Pfeil das Leder nicht durchdringen, geschweigedenn meine Haut aufritzen würde - wenn ich den Pfeil nicht gar schon in der Luft fangen oder wegschlagen würde. Sollte ich in dem Fall unrecht behalten, tut's weh - daran zweifle ich aber gehörig, denn ein bisserl Ahnung von den Bögen hab' ich definitiv.
    Du hast hingegen völlig recht wenn man von realem Bogenschießen ausgeht, also keine Fieberglasbögen und Pfeile mit 10 Pfund Zuggewicht und 50 Gramm Pfeilgewicht benutzt, und die Sehne tatsächlich weiter als 5cm weit zurückzieht. Voll ausnutzen braucht man den draw dann nicht auf solch eine kurze Distanz. Aber dieses Trickshotting, und genau darum ging es mir, ist im Kampf unbrauchbar³.

  • ich glaube ihr verfehlt euch gegenseitig. agroman hat vor allem seinen "beef" mit den wahrscheinlich gehaltslosen behauptungen im video. als bogenschütze wird er da sicher seinen missmut haben, ich verstehe das.
    ich stimme sneshana in allen punkten ihrer ausführung zu, ich habe gleichzeitig die vermutung, dass agroman diesem punkt nicht wirklich was entgegen setzen wollte.
    historischer faktenbehauptumg =/= anforderung ans rp.


    agroman und lianars haben bereits viele kämpfe gehabt. lianara macht auch hollywood reife stunts (die ich cool finde), und er hattte keine probleme.



    Gesendet mit Tapatalk

  • Zwei kurze Anmerkungen zu deinem Post Elena:
    1. Die Magie beim Bogenschießen mit einfließenzu lassen ist wunderbar, jedoch wäre das magische beschwören von Pfeilen dafür eher ungeeignet. Entweder "erschafft" man den Pfeil gewissermaßen (und bei aller liebe: Jeder der Masse von magie wegen mir im RP gegenüber erschafft wird ignoriert. Das braucht zu viel Energie.), oder es ist ein magisches Projektil. Warum also nciht einfach nur das Projektil verwenden, ohne Bogen? Ist einfach.
    das Windbeeinflussen, evtl. stärken des Holzes, bzw. dessen Zuges wäre in meinen Augen doch das sinnvollere und auch "Waldläuferhaftere".


    2. Das Trickshooting für den Kampf ungeeignet... Ist es tatsächlich so schwer zu sagen: das es im Kampf nützen KANN? Bspw. den Pfeil eines gegners aus der Luft schießen, oder tatsächlich einen gefagenen Pfeil zurückschießen?
    Immerhin ist ein Kampf selten wirklich vorhersehbar, und wenn der Bogenschütze einem Anstrum mit einem Wallrun ausweicht und aus lediglich 1, 2 Metern dir in den Rücken schießt, so reicht auch ein schwacher Draw völlig um ernsthafte Schäden zu verursachen.

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  • Zitat

    Jeder der Masse von magie wegen mir im RP gegenüber erschafft wird ignoriert.


    Vlt sollest du demjenigen eher erklären wie mans besser macht, als ihn wegzuignorieren.


    Zitat

    Bspw. den Pfeil eines gegners aus der Luft schießen, oder tatsächlich einen gefagenen Pfeil zurückschießen?


    Das Fangen ist vermutlich das "unrealistischste" der ganzen Moves, aus der Luft schießen noch ein bisschen mehr. Sinnvoll im Kampf, grade bei wildem, unebenen Terrain oder in Städten, ist vermutlich das ganz unmagisch vollziehbare herumflitzen, springen, rollen und dabei schießen. Parcour jedenfalls ist nichts fiktives.


    Und ich hab jetzt ein schönes Charkonzept: "Arkaner Bogenschütze" mit beschworenem Bogen, physikalischen Projektilen in einer Tasche (vielleicht auch was ausgefallenes?), Parcourskill. Bogen stört beim rumhetzen nicht, Peilspitzen kann man sicher so verpacken das sie leicht erreichbar sind aber nicht beim abrollen stören.


    Edit: das Konzept würde dem Wurfadepten in Shadowrun sehr ähneln, ich mag das eigentlich, weil SR jedenfalls bei meinen Spielleitern eine gut harmonierende Mischung aus Realismus und Qualitymomenten ist und gabs nicht in Skyrim und D&D exakt so ne Klasse/Skillung?


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  • Es wird ihm erklärt werden. Sollte Einsicht gezeigt werden ist es nciht weiter schlimm.
    Wer jedoch darauf zu behaaren meint... ich kann ohne ihn leben ^^

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  • Ist es tatsächlich so schwer zu sagen: das es im Kampf nützen KANN? Bspw. den Pfeil eines gegners aus der Luft schießen.

    Genau das ist so unrealistisch. Um soetwas zu schaffen, müsste dein Gegner den Pfeil so extrem lahm und in einem hohen ballistischen Winkel feuern, das man auch einfach gemütlich einen Schritt zur Seite gehen kann - so langsam flogen die Pfeile im Video. Siehe unten - das heißt, in unserer Realität. Im RP mag es einen weg geben, das das funktioniert. Aber nicht mit realer Physik.


    Mit dem Rest - Parkour etc, - hab ich null Problem, mir geht's eher um das Speedshotting. Und genau wie grunt es sagte...

    ich glaube ihr verfehlt euch gegenseitig. agroman hat vor allem seinen "beef" mit den wahrscheinlich gehaltslosen behauptungen im video. als bogenschütze wird er da sicher seinen missmut haben, ich verstehe das.

    ... ist das auch mein Problem. Nicht, es ins RP einfließen zu lassen, sondern das es in den Videos als realer Kampfstil dargestellt wird, der in unserer Realität so funktionieren kann.
    Weiterhin:

    Die Magie beim Bogenschießen mit einfließenzu lassen ist wunderbar, jedoch wäre das magische beschwören von Pfeilen dafür eher ungeeignet. Entweder "erschafft" man den Pfeil gewissermaßen (und bei aller liebe: Jeder der Masse von magie wegen mir im RP gegenüber erschafft wird ignoriert. Das braucht zu viel Energie.), oder es ist ein magisches Projektil. Warum also nciht einfach nur das Projektil verwenden, ohne Bogen? Ist einfach.
    das Windbeeinflussen, evtl. stärken des Holzes, bzw. dessen Zuges wäre in meinen Augen doch das sinnvollere und auch "Waldläuferhaftere".

    Das mit dem Projektil Beschwören war nur so 'ne fixe idee, die ich selbst auch nicht verwende. Mein Char RP't auch das herstellen & vergiften & schleifen & befiedern der Pfeile selbst. Jedoch könnte man sicherlich irgendwie von einem magischen Projektil ausgehen, das durch den Bogen beschleunigt wird, was dem Anwender leichter fällt, als das Projektil durch eigene Magiekraft zu beschleunigen. Außerdem könnte Präzision ein Faktor sein, wie vorher erwähnt, stellt man sich unter einem Feuerball-werfenden Magier ja eher keinen Scharfschützen vor. Das sind aber nur fixe Ideen über die ich mir nicht viele Gedanken gemacht habe (oder machen werde) das es einfach nicht mein RP-Stil ist :)
    Freut mich aber, das dir das, was ich tatsächlich im RP anwende, auch besser gefällt.


    Lg, Elli

  • Ich glaub, bezüglich der Realität wiederspricht euch keiner (ich tus jedenfalls nicht, das es SO nicht klappt ist sogar mir als Bogennoob klar), mir gings aber auch immer nur um eine Verwurstung des gezeigten im RP.


    Sorry wenn das im ersten Posting nicht rüberkam.


    Bezüglich Magierscharfschützen: mit Luft-, Arkan- und Eismagie kann ich mir sowas sehr gut vorstellen, das sind Elemente die für sowas _gefühlt_ taugen.
    Bezüglich Bogen: zumindestens in anderen Rp-Formen haben sich Bögen als Waff eim Urbanen bewährt.


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  • "Hey, das ist fantasy, also lass mal machen"


    @ Zarrk: Nein, das besagen meine Kommentare nicht. Du magst sie so verstanden haben, jedoch ist dies nicht der Fall. Also, auf's Neue! :)
    Meine Kommentare besagen sogar, das die physikalischen Gesetze wertvoll sind, um seinen Bogenschützen zu spielen, aber der Fantasieaspekt doch nicht gänzlich fehlen muss und man nicht streng auf purem Realismus beharren muss. Das ist natürlich jedem selbst überlassen und hat sicher auch etwas mit dem jeweiligen Wissensstand zu tun, welchen man zu einer bestimmten Waffe hat, das an einigen Stellen unrealistisch agiert wird. Ich erwähnte daher sogar etwas von Logik und füge an, dass das Ganze angemessen zu handhaben ist. Natürlich soll demnach auch ein Elementarmagier nicht gleich die ganze Stadt in Schutt und Asche legen, nur weil er einen riesigen Feuerball erzeugen könnte. Warum man an dieser Stelle also mit einem absolut übertriebenen Beispiel kommt, denn auch das ist sicherlich nicht das wünschenswerte Ziel meiner Kommentare gewesen, verstehe ich dahingehend nicht so recht. Die Möglichkeit ins absolut Übertriebene, gar Göttliche zu geraten, besteht grundsätzlich in Sachen Magie und sicher auch in anderen Bereichen. Das dies nicht förderlich für das RP ist, ist klar. :)


    Zur "Konstruktivlosigkeit" meinerseits.


  • Und überhaupt Fernkampf: jeder Magier ist ein besserer Fernkämpfer als einer mit oben genannten Distanzwaffen. Bögen und Co sind nicht nur austauschbar, sie sind restlos durch Magie ersetzbar. Personen die Distanzwaffen benutzen sind in zweierlei Disziplinen absolut unterirdisch: im Nahkampf taugen sie nichts und magisch begabt sind sie auch nicht. Sozusagen der Bodensatz der Effizienz - Progessgamingtechnisch gesehen.



    In der Spielwelt sind die verschiedenen Distanzwaffen ausgeglichen. Dass es im RP anders ist, liegt sicherlich zum Teil daran dass man mit Magie leichter OP sein kann ohne lächerlich zu wirken. Bei Bögen und Gewehren jedoch haben die Mitspieler zumindest eine Vorstellung davon wie diese in der Realität funktionieren und sobald man im RP zu weit davon abweicht, erntet man höchstens Gelächter.
    Trotzdem kann man im RP unter vernünftigen Leuten einen Gewehr- oder Bogenschützen ausspielen ohne bedeutungsmäßig ins Hintertreffen zu geraten. Und ich finde auch man darf in einem Fantasysetting die Effektivität dieser Waffen durchaus zu einem gewissen Grad dramaturgisch übersteigern (genauso wie die Effektivität der Gegenmaßnahmen).

  • Ich sehe das Problem bei Fernkampfwaffen hier:


    - Allgemein wird angenommen, dass ein Treffer durch irgendeine Schusswaffe, ob Bogen oder Gewehr, (beinahe) Tod / (voller) Verlust der Funktionstüchtigkeit eines Gliedes bedeutet. (ob das stimmt, kann ich nicht beurteilen. Unser Bundeswehrsoldat hier hatte mal nen mega tollen Thread zu Schusswaffen im roten Forum erstellt! Haben wir den hier auch?)
    - Allgemein wird ebenfalls angenommen, (erneut unabhängig vom Realitätsgehalt) dass ein Projektil - anders als bei den meisten Zauber - zu schnell fliegt, als darauf reagiert werden kann. Entweder zielt der Schütze also gut und trifft oder er verfehlt. (Diese Entscheidung überlässt man entweder der Etikette wegen oder wegen der Fairness des Schützen gerne/oft dem Ziel des Beschusses.)
    - Es fehlt in so einem Konflikt das Pendant zum Parrieren und Blocken beim Nahkampf oder der Gegenzauber (also ne Wasserwand bei Feuermagie-Beschuss) beim magischen Duell. Das lässt das Konflikt binär anmuten.
    - Bei dieser binären Ergebnisabfrage sieht sich das potentielle Opfer also vor dem Dilemma: "Lass ich mich der Fairness halber treffen? Hey, aber ich will meinen Charakter nicht so unfähig/tatenlos lassen!". Zumindest der erste Schuss geht also fast immer daneben, das ist besonders schlimm bei ausgespielten Scharfschützen.


    Sofern ich richtig liege, sehe ich einen Lösungsansatz in der Diskussion um Schaden und Geschwindigkeit der Projektile. Entweder kann man darauf reagieren (man schafft also das Pendant zum Parrieren/Blocken/Gegenzaubern, Reaktionsmöglichkeit also), oder man schwächt den Schaden ab. Beides könnte seine Grenzen in der "Realität" finden: "Wieviele Schusswunden verträgt ein Mensch tatsächlich? Worauf kann man alles reagieren? Wirkt es glaubhaft, authentisch, immersiv genug? Sind Rollenspieler damit einverstanden?"

  • Zitat

    Sofern ich richtig liege, sehe ich einen Lösungsansatz in der Diskussion um Schaden und Geschwindigkeit der Projektile.


    NICHT SCHON WIEDER. :D


    Darüber wurde im Roten Forum geschlagene 60 Seiten oder mehr diskutiert. Bitte nicht nochmal.


    Das Problem ist so simpel zu lösen: Gegner beobachten, zwischen Waffe hochhalten, kurz Zielen und abdrücken liegt ein kleines Häufchen Milliesekunden: für instinktive Handlungen wie "In Denkung werfen" reicht das absolut aus, in Fanatsywelten problemlos umsetzbar und wie alle Block/Parrier/Ausweichmöglichkeiten in angemessenen Maßen absolut verträglich fürs Konfliktrp.


    Und ja ein Schuß, der mag viel Schaden machen - oder auch nicht, eine Frage des Kaliber. Dafür muss aber in GW2 zumindestens auch noch langatmig nachgeladen werden. Ich finde es absolut vertretbar sich zweimal (2 Pistolen) ordentlich treffen zu lassen, dann braucht der andere nämlich erstmal Zeit zum nachladen oder lässt es eben wegen mangelnder Zeit gleich bleiben. Als Magier hab ich aber das Problem nicht und kann die ganze Zeit Dinge tun wie ich lustig bin, als Krieger auch solang ich nicht irgendwie schwer verwundet wurde.


    Ein Mensch kann abhängig vom Kaliber und Stelle so einige Treffer überleben UND gesund genesen. Kann aber auch passieren das der Kopf instant in einen roten Sprühnebel verwandelt wird. Das kann dir aber auch bei jedem Magier passieren.


    Überhaupt, die Magier, wieviele Feuerbälle oder Eisdarts wird man so überleben? Ist doch das selbe wie eine Kugel, warum sollte das Zeug langsamer fliegen und weniger Schaden machen? Eispikel im Gehirn -> Typ tot. Feuerball gesteift -> Kleidung brennt. Schadensaumaß: wie bei Schusswaffen.



    Da muss man nichtmal anfangen riesiges Theorycrafting zu betreiben, ich weis das das hier so einige lieben *zu Grunt äugel*, aber ich glaube, nein ich behaupte, das mit einer guten Portion "Menschenverstand" derartige kleinstdetailige Ausarbeitung - wie bei solchen Themen früher oder später geschrieben werden - nicht getan werden müssen.
    MICH persl. würde ein derartiger Katalog an Optionen sowieso nur in meiner Kreativität bezüglich des RPs einschänken, ich muss nicht bis ins Detail erklären müssen, bzw das nicht vorher bis ins Detail ausarbeiten. Und ich brauche nicht für alles eine Lösung, Lösungen kann ich mir aus der Nase ziehen wenn ich sie wirklich brauche, früher sind sie nur geistiger Balast.
    Falls ihr also loslegt: viel Spaß :D


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  • Es ist offtopic, aber ich finde, es ist wichtig, das aus der Welt zu schaffen:


    Etwas ist konstruktiv, wenn es für einen Zweck förderlich ist. Vieles kann man als Wertung auffassen, vieles stört, inbesondere dann, wenn man Kritik erntet, was normal ist in Diskussionen. Das ist auch Sinn einer Diskussion. Kritik setzt man an, um Tatsachenbehauptungen und Meinungen zu entwerten. Nicht die Person wird angegriffen. Aus einer Diskussion soll im Bestfall die "bessere" Meinung als Sieger aus der Arena der Diskussion steigen. Da sind die meisten hier im Forum durch.


    Wenn Agroman oder Zarrk deinen Beitrag nicht konstruktiv, also nicht zielführend finden - etwa, weil es den Gesprächsstoff verfehlt - dann nimm das nicht persönlich! Jetzt mal davon unabhängig, ob das eben nun der Fall ist, verfehlter Diskurs kommt oft vor. Etwa hier jetzt, Kritik am Video vs. Verwurstung im RP.^^


    wo wir dabei sind:

    Sorry wenn das im ersten Posting nicht rüberkam.


    @ Sneshana. Das kam (bei mir) an! Keks?

  • Als Magier ließen sich Geschosse womöglich noch ablenken, so dass sie nicht gerade überlebenswichtige Organe treffen. Würde mein Charakter also von einem Scharfschützen beschossen werden, so wäre das wohl zunächst die einzige Strategie, die er hätte. Was aber, wenn er keinerlei magische Begabung besitzt? Oder schlimmer .. nichts von diesem Scharfschützen weiß? Da ist wohl auch gegenseitige Fairness geboten und vor allem eine Absprache nötig. Eine andere Möglichkeit sehe ich da erst einmal nicht, sofern man nicht gerade in einer entsprechenden Rüstung steckt. Gibt es eigentlich so etwas wie Schutzwesten? Ein metallisches Korsett etwa, das den Oberkörper schützt und welches unter der Kleidung getragen werden könnte, auch wenn man dann recht steif durch die Stadt spaziert? :D

  • Wenn er nichts vom Scharfschützen weis, tut der Scharfschütze leider nur seinen Job. Fair wäre es zB vom Scharfschützen, offen zu lassen ob er das gewünschte Organ trifft, aber anzusagen was er treffen möchte.
    Dann hat der Spieler die Option durch eine unerwartete Handlung großen und kleinen Formates (sich bücken weil was aus der Tasche gefallen ist, drehen des Kopfes/des Körpers, winken, stolpern...) zu beeinflussen wohin/ob der Schuss trifft.
    Danach ist er gewarnt und kann in Deckung gehen / Hilfe rufen / den Scharfschützen suchen.


    Oder aber er ist beinhart, sagt sich: Yeah das war gut ausgespielt, da wär ich nie drauf gekommen, der hat sich echt Mühe gegeben hier eine schöne Szene zu spielen, den hätt ich nie gesehen und mein Char wird gesucht, mein Char steht auf einer Liste, das war kreativ und clever, der Tod ist nicht sinnlos - die Kugel trifft und mein Char stirbt (womöglich) dabei.


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  • Naja, ein Feuerball wird in Hollywood definitiv unter der Geschwindigkeit eines Pfeils oder gar eines Gewehrs dargestellt.
    Beim Eispickel hast du Recht, wenn der Magier die Beschwörung nicht ausspielt.


    Das Treffenlassen muss wahrscheinlich eine größere Menge in der Spielerschaft sich erstmal mit anfreunden. Die gängige Vorstellung ist, wie gesagt, dass ein Schuss tödlich/verkrüppelnd ist.
    Beim Feuerball nimmt sich die Spielerschaft meiner Wahrnehmung nach mehr Freiheiten heraus. Emotet verbrannte Haut (späteres Narbengesicht), Wegreißen von Kleider, etc pp. Die Schusswunde wird viel abrupter und finaler wahrgenommen.
    Ich möchte dir zustimmen (möchte, weil persönlich ich keinen Plan habe), was Treffer angeht. Wie gesagt, die Wahrnehmung ist das Problem. Diskussion ist vielleicht falsch... "die Runde machen lassen" wäre vielleicht treffender?

  • Ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber wenn ich im RP Kämpfe mit tödlichen Waffen ausspiele, dann sind die Gegner in den meisten Fällen keine Spieler-Chars, sondern NPCs. Die Gefahr ist also weniger dass man realistisch ausgespielt ein Show-Stopper wäre, sondern dass man sich überflüssig vorkommt weil man mit Pfeilen auf einen Erdelementar schießt.
    Aber wie gesagt, auch die Gegenmaßnahmen gegen Schusswaffen können an das Fantasy-Setting angepasst werden. Mir fällt es zumindest nicht schwer zu glauben dass Orichalcum-verstärkte Rüstungen ganz und gar unnatürliche Eigenschaften haben was Widerstandskraft und Elastizität angeht.

  • -snip-

    Ein paar Lösungsansätze dazu habe ich schon. Zuvor möchte ich aber gerne noch sagen, das ich mit meiner Norn häufig im Konflikt-RP (wenn auch nur Schaukämpfen) unterwegs war, und mich nie benachteiligt gefühlt habe. Sowohl Magier als auch Nahkämpfer haben mir immer eine reelle Chance gelassen, und auch umgekehrt. Ich fühlte mich also nie als "Bodensatz" wenn ich ehrlich bin. Viel schlimmer ist es im Nahkampf gewesen, in denen geschwungene Norn-Großschwerter von Menschen mit Parierdolchen "beiseite geschleudert" werden und mir unterstellt wurde ich sei zu schwerfällig und könnte mich nicht schnell genug umdrehen, um auf jemanden zu reagieren der im Kreis um mich herumläuft. Ich sehe da also keine Benachteiligung bei Bogenschützen. Außerdem hatten von vielleicht 30 Konflikt-RP Partnern bisher nur eine einzige gemeckert, das es ihr nicht passen würde, wenn mein Char neben dem Bogenschützendasein auch noch Grundlegende Kenntnisse mit einem Kurzschwert hat. Also darf man ruhig auch im Nahkampf etwas können.


    Nun zu den Lösungsansätzen (geordnet in derselben Reihenfolge wie die Probleme, die du angesprochen hast):


    a) Man sollte nicht von soetwas ausgehen. Selbst bei modernen Waffen kann ich erfahrungsgemäß berichten, das ein Treffer teils keine schwerwiegenden Folgen hat (Verhältnissmäßig zu anderen Waffen die man sich in GW vorstellen würde). Bei alten Schusswaffen (Vorderlader, Steinschloss - nicht mordernes Charr-Gerät) darf man gerne von einer miserablen Präzision ausgehen, Projektile können leicht genug sein, um an Rüstungen abzuprallen. Pfeile fliegen langsamer und sind nicht so schnell zu feuern (im Vergleich zum schnellen ziehen & abdrücken mit der Waffe) haben aber ein größeres Gewicht, weshalb man gerne damit rechnen darf, das sie mehr Wucht mit sich bringen, besonders wenn man entsprechend größeren Bögen z.B. bei Norn annimmt. So kann ein (Schild-) geblockter Treffer ruhig mal den Gegner zum Stolpern bringen, oder ein Treffer in die Rüstung den Gegner zu Boden werfen oder ins Ungleichgewicht bringen. Tödlich sollten einzelne Schüsse zumindest nicht automatisch sein, und ich bezweifle, das ein Rollenspieler erwarten würde, sein Gegenüber mit einem einigen Treffer zu töten.


    b) Ich trenne meine Emotes grundsätzlich nach Schussvorbereitung und Schießen. So hat ein Emote den Inhalt, das ich den Pfeil ziehe, anlege, ziele, die Sehne spanne etc. Dann hat mein Gegner ein Emote Zeit, um darauf zu reagieren. Realistisch gesehen weicht man keinem Projektil im Flug aus, sondern man hechtet bereits in Deckung, wenn gezielt wird. Danach werde ich erst den Schuss Emoten, und wenn ich mit gespanntem Bogen 20 Meter vor meinem Gegner stehe, und dieser in der Zeit, in der ich ziele, nicht reagiert, dann lasse ich die Sehne los, erwarte dann aber - sofern keine andere Mechanik das verhindert - auch einen Treffer. Dafür kann der Gegner in dem Emote allerlei Reaktioen zeigen, die mich daran hindern, einen Treffer zu landen, oder überhaupt erst zu schießen - die Entscheidung, ob Treffer oder nicht, trifft aber immer der Gegner, oder wir gemeinsam im /w.


    c) Hier könnte man mit Ausweichen, Schildern, Rüstung, oder Schutzzaubern argumentieren. Ein Krieger mit einer wuchtigen Waffe darf meinen Pfeil auch gern mit der Waffe abwehren, wenn er sie glücklicherweise genau dahin hält, wo der Pfeil getroffen hätte. Solang soetwas dann nicht zur Regel wird und er Matrix-Like jeden meiner Pfeile aus der Luft fischt. Es gibt in meiner Idee eines Duells Bogenschütze vs. the World also auch genug Konteraktionen.


    d) Befolgt man meine Lösungsansätze aus b) und c), steht das Opfer nicht in dem Dilemma, da es sich nach b) vor dem Schuss zurückziehen kann, oder c) andere Defensivmöglichkeiten hat.


    Eine kleine Liste von Ideen gegen Bogenschützen:
    Präventiv:
    - Während des Zielens abtauchen / in Deckung hechten.
    - Visuelle Barrieren erschaffen, z.B. Rauchwolken (Diebe), Magische Barrieren (Staub aus Erdmagie).
    - Den Schützen ablenken, blenden.
    - Falsche Ziele erschaffen (Illusionen?)
    - Den Schützen durch Präventivschlag am feuern hindern (geworfene Waffen, Magie..)


    Post-Schuss:
    - Schilde und Rüstungen (bitte Wucht des Treffers entsprechend Emoten.)
    - Magische Schilde á la "Ward" in Skyrim. Diese sollten ein physisches Projektil wie einen Pfeil nicht stoppen, aber gerne verlangsamen. Oder er dreht sich, und der Gegner bekommt statt der Spitze in den Kopf nur eine Holzstange vor die Nase.
    - Pfeil durch Magie ablenken/aufhalten
    - Glück (Pfeil trifft unempfindliche Stelle an der Rüstung / prallt an der Waffe ab, bitte Wucht des Treffers entsprechend Emoten.)
    - Treffer kassieren (bitte Wucht des Treffers entsprechend Emoten) aber in eine nicht lebensbedrohliche Region, anschließender Adrenalinrausch ermöglicht weiterzukämpfen.

    Ich hoffe mit diesen Ideen kann ich euch etwas helfen / ihr könnt sie weiterentwickeln, und das RP mit und gegen Schützen etwas fairer und schöner gestalten. :)

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