Asuratechnologie und Handel mit Götterfelsern

  • Wenn ich mich recht entsinne, müssen die Wegmarken doch auf Leylinien liegen.


    Und wenn man an/auf einer wohnt?


    "A coin that always lands on the other side when flipped. Not heads, not tails, not the edge. The other side."

    "Sticks and stones may break my bones, but words are merely the smallest element of language capable of containing meaning and isolation and as such are can never directly produce the 4,000 Newtons force per square centimeter required to break bones."

  • Ich bin gerade leider unterwegs und habe nur mieses Netz, deswegen äußere ich mich recht kurz bzw. einseitig:

    Vieles deutet daraufhin, dass die Asura bestimmte Aspekte (imho die meisten) ihrer Technologie strengstens hüten. Golems fallen z.B. darunter, so wie ich das sehe. Ein praxisnahes Beispiel dafür kann man im Storymodus von Caudecus' Anwesen beobachten. Dort kann man von Zojja nach Uzolans Tod erfahren, dass dieser für seinen Golem-Prototypen Technologie verwendet hat, auf die er laut ihr eigentlich keinen Zugriff haben sollte.

    Uzolan war der berühmteste krytanische Erfinder. Auch sein hideout in den Kessexhügeln beinhaltet starke Hinweise darauf, dass er heimlich mit Asura-Tech herumexperimentiert hat. denn all seine öffentlich präsentierten Erfindungen, abgesehen von dem besagten Golem, der zum Putschversuch missbraucht wurde, beinhalten rückständigere Clockwork-Technik.

    Da Uzolan als der führende Kopf der Erfinder und Techniker der Menschen galt, kann man davon ausgehen, dass die Menschen keinen Zugriff auf Asura-Tech oder entsprechende Forschung haben, abgesehen von den Gerätschaften, welche die Asura weltweit zur Verfügung stellen, wie etwa die Portale. Diese sind aber zumeist mit asurischen Aufsehern verbunden.

    @Pinky:
    Für das, was du als Inkonsequenz der Welt wahrnimmst, gibt es eigentlich eine ziemlich gute Erklärung. Die Asura interessieren sich fast nur für ihre Forschung. Sie haben kein Interesse an weltweiter Dominanz und auch garkeine politischen Strukturen, die das fördern würden, weil jeder sich selbst der Nächste ist. Die Inquestur ist eigentlich das perfekte Beispiel für einen expansionistischeren Ansatz, und die Bedrohung, welche von der Inquestur ausgeht, ist doch recht real.

    Und was die Charr angeht - da weiß ich tatsächlich nicht ganz, worauf du hinaus willst. Das Streben nach Dominanz ist doch gegeben? Sie haben nur zu viele Kriege auf eigenem Boden auszufechten, welche noch unentschieden dastehen. Wäre das anders, könnte man stark davon ausgehen, dass die Charr weiter expandieren würden.

    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."

    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

    Einmal editiert, zuletzt von Agroman (19. Juni 2015 um 15:30)

  • Asura streben einen Wissenschafts-, Kultur- oder Wirtschaftssieg an.

    In der Asura Rassenbeschreibung steht literally "In due time, all will serve the Asura."

    Menschen unter Jennah sind hinter Diplomatiesieg her, Charr hinter Herrschaft. Sylvari und Norn sind nicht interessiert.


    Desweiteren: Im Wiederaufbau von Löwenstein sieht man nun Charr mit Schweißbrennern arbeiten, und das Consortium verfügt offenbar über große Mengen an Asuratech, obwohl sie keine Exklusive Asuravereinigung sind. Da sind diese Energieturrets, wie auch schon auf Southsun, die Möglichkeit eigene Portale einzurichten, etc. pp.

    Jacklyn Nought, Yarissa von Nebelstein, Rani Heriot

    'My name is Ozymandias, king of kings: Look on my works, ye Mighty, and despair!'

  • Agro, ich bezweifle, dass ein Volk das derart genial ist und gleichzeitig eine so hochgradig konkurrierende Gesellschaftsform pflegt wie die Asura, augenscheinlich unterlegene Rassen nicht auf irgendeine Art und Weise dominieren oder abhängig machen würde. Oder anders gesagt... was unterscheidet die Menschheit vor dem asurischen Augen von den Hyleks. Der Intellekt kann es nicht sein.
    Die Abhängigkeit ist im Ansatz vorhanden, wenn man die Portale und Wegpunkte betrachtet, doch die so scharfe Abgrenzung für die sich bei der Erschaffung der Welt entschieden wurde (fast nur Norn in den Zittergipfel, fast nur Menschen in Kryta, etc.) macht eher dein Eindruck eines hingewurstelten Nebeneinander ohne echte kulturelle Interaktion.
    Am Ehesten herrscht sie zwischen Menschen und Charr und zwischen Sylvari und Asura (die sich ja letztlich quasi ein Startgebiet teilen).

    Zu den Charr sei gesagt, dass, auch wenn ich persönlich - haben wir ja schon mal drüber gesprochen - den rein physischen Vorteil der Charr in im Waffengang für gar nicht so groß halte, ihre technologische Überlegenheit derart krass ist, dass ich mich frage - fragen muss - wo die "Geheimwaffe" der Menschen ist, die es augenscheinlich geben muss, dass sich diese in ihrem Last-Stand-Götterfels überhaupt noch behaupten können. Oder in Ebonfalke.
    Bögen gegen Mörser?

    "Es ist elend schwer zu lügen, wenn man die Wahrheit nicht kennt." - Péter Esterházy

  • Zu den Charr sei gesagt, dass, auch wenn ich persönlich - haben wir ja schon mal drüber gesprochen - den rein physischen Vorteil der Charr in im Waffengang für gar nicht so groß halte, ihre technologische Überlegenheit derart krass ist, dass ich mich frage - fragen muss - wo die "Geheimwaffe" der Menschen ist, die es augenscheinlich geben muss, dass sich diese in ihrem Last-Stand-Götterfels überhaupt noch behaupten können. Oder in Ebonfalke.
    Bögen gegen Mörser?


    Nein, es waren die Unsichtbaren, welche die Invasion der Charr auf Kryta verhinderten. Das war erstmal doof für die Charr und ehe es zu einem zweiten Versuch kam, wurde eben ein Waffenstillstand ausgehandelt.
    Und Ebonfalke wurde nicht eingenommen, da Kralkatorrik und seine Ogerarmee das Belagerungslager der Charr ausradierte und ehe die wieder aufgebaut waren, war die Diplomatie zur Stelle.

    Edit: Ehe du fragst, warum sie jetzt nicht alles einnehmen: Weil sie gemerkt haben, dass es allein nun mal nicht gegen die Drachen geht und Diplomatie eben nicht nur aus "Ich gebt dir das, du gibst mir das" besteht und selbst ein überlegener Gegner damit aufgehalten werden kann.

  • Es ist durchaus korrekt, dass die Asura sich andere Völker unterwerfen wollen, aber sie haben es nicht eilig damit und auch nicht das Interesse daran, dies auf direktem Wege zu verfolgen. Auch halte ich die Asura für eines der zahlenmäßig kleineren Völker. Sie haben keinerlei wirkliches Militär. Ihre Kunst besteht darin, sich in Rata Sum unantastbar zu machen (was ihnen bereits mehr oder minder gelungen ist) und den Rest der Welt von ihren Innovationen abhängig zu machen.
    Wie gesagt, den klassischeren Machtanspruch findet man imho durchaus, aber eben bei der Inquestur.

    @Pinky im Speziellen:
    Ich finde nicht, dass wir ein kulturell hingewurstetes Nebeneinander haben. Die Ursprünge des Ganzen sind viel mehr in in GW1 zu finden. Kryta ist nunmal schon lange ein menschliches Königreich, und die Norn kommen ursprünglich aus einer ganz andren Gegend. Der Grund, aus dem sie sich so explizit in ein Gebiet der Zittergipfel einnisten konnten, ist der, dass dieses mit dem Verschwinden des Zwergenkönigreiches Deldrimor gerade erst 'frei' geworden war.

    Die Belagerung von Ebonfalke (@Bell) nahm vor Kralkatorriks Erwachen schon an die zweihundert Jahre ihren Lauf, es muss also lange im Voraus etwas gegeben haben, mit dem die Menschen dort sich erwehren konnten. Ich persönlich tippe auf überlegene Magier, für den Anfang. Außerdem ist zu beachten, dass die Charr sich lange Zeit erst von einem Bürgerkrieg erholen mussten und stets nur einen Bruchteil ihrer Kräfte für Ebonfalke aufgewendet haben, weil es eben akutere Bedrohungen gab. Mörsertechnologie dürfte auch eine Entwicklung der letzten Jahrzehnte sein, und in denen ging es storytechnisch besonders mit Kralkis Erwachen drauf und drüber.

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  • Falls du das aus der living story beziehst meine ich das so verstanden zu haben dass modremoth auf egmarken aufmerksam wurde die "in der naehe" von ley linien stationiert waren.

    edit fuer ozymandias: schweißer unter den charr gab es auch vorher. Nur stellt anet sie so dar dass sie gasbetriebene lötbrenner nutzen die einen lichtbogen wie bei einer klassischen elektrode zustande kommen. Jeder der nur ein wenig ahnung von schweißen hat weiß dass das technischer humbug ist, magie hin oder her. Nur um es mal anzumerken :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Frei ist, wer nichtsmehr zu verlieren hat.

    Danke für die Signatur Nhyrra.

    Einmal editiert, zuletzt von Mindless (19. Juni 2015 um 18:00)

  • Es geht darum, dass diese Schweißer in Löwenstein arbeiten.

    i.e. die Technik (Charrtechnik, Asuratechnik) geteilt wird.


    Ab davon: Nein, die Charr Schweißer nutzen ziemlich sicher Stichflammen, keine Lichtbögen, was völlig mit dem Gasbetrieb konform geht?

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  • Exzelsior,

    Kurz zu den Wegmarken. Ich hatte nur durch Zufall vor kurzem einen NSC-Dialog gelesen (müsste ihn aber erst wieder suchen) in dem ein Asuratechniker gemeint hatte, er würde Wegmarken konfus über die Welt verteilen. An manchen Stellen funktionieren sie und können installiert werden, an anderen Stellen funktionieren sie nicht und man kann sie dort nicht errichten. Auch meinte er, man würde nicht wissen woran das liege.

    Warum Asura-Technologie nun bei anderen Völkern eher ungebräuchlich ist und sein dürfte, liegt eigentlich in einem Aspekt den die meisten Spieler schlicht vergessen. Menschen, Non, Sylvari und vermutlich auch Charr haben einfach nicht die nötige technische Erfahrung um Asuratechnologie überhaupt zu verstehen. Die größte technische Leistung der Menschen ist eine Art Dampfmaschine mit Zahnrädern und etwas Magie. Das ist im Vergleich zu Asuratechnologie primitive Steinzeittechnik. Und selbst diese verstehen die meisten Bürger Krytas noch nicht einmal und preisen diese als Wunder an. Wie sollen sie dann die simpelste Asuragerätschaft verstehen und bedienen können? Es ist buchstäblich so als würden wir einen Ritter ein Smartphone in die Hand drücken und ihm zeigen was er alles damit machen kann. Ich glaube jeder von uns kann sich vorstellen, dass er damit überfordert wäre.

    Das Interesse der Menschen ist mit Sicherheit gegeben diese Technologie zu erhalten, doch 99,9% der Menschenbevölkerung hat wahrscheinlich nicht den geringsten Schimmer was allein der optische Unterschied zwischen einem Datenspeicher und einer Energiewaffe der Asura ist. Und die Asura sind schon einander Vertretern ihres Volkes misstrauisch wie Trokks geschrieben hatte. Warum sollten sie dann noch Zeit dafür investieren um unterentwickelten Völkern die industrielle Aufklärung zu bringen? Das wäre so, als würden wir versuchen Ureinwohner im Dschungel voll und ganz in ein industrielles Leben einzuführen. Das funktioniert nicht einmal in unserer Zeit. Asura haben dagegen noch nicht einmal das Interesse es zu tun.

    In Löwenstein leben neben Menschen auch sehr viele Asura und andere Völker. Jeder bringt seine Kultur und Technologie mit. Das man dort also auch wesentlich mehr Asuratechnologie findet hat also primär mit der Asurabevölkerung zu tun, nicht aus dem Grund, dass Menschen in dieser Stadt damit umgehen können.

    Das gravierende Problem für einen Asurahändler ist also weniger die Tatsache ob er seine Technologie verkaufen darf, als vielmehr das er Abnehmer anderer Völker findet, die mit der Technologie überhaupt etwas anfangen können. Und das bedeutet auch sie müssen die Geräte bedienen können.

    Obwohl viele ihre Menschen als sehr gebildet spielen halte ich es für unwahrscheinlich das sie überhaupt die Vorstellungskraft (das hat nichts mit Intelligenz zu tun) besitzen um ein Asurageräte wirklich einsetzen zu können. Hier kritisiere ich aber auch Menschenkonzepte die teilweise auf Gauner, Gossengefolge oder einfache Bürger basieren, die stellenweise weder richtig sprechen können und Analphabeten sind, aber mühelos irgendwelche Asurageräte die sie gefunden oder anderweitig erworben haben benutzen können, obwohl ihnen eigentlich die intellektuelle Grundvoraussetzung fehlt, um mehr tun zu können, als auf einen Knopf zu drücken.
    Prinzipiell müsste sich jeder Spieler der im RP einen Nicht-Asura spielt, der mit Asuratechnologie umgeht selbst die Frage stellen wieso der Charakter damit umgehen kann. Damit ist nicht nur die Bedienung sondern auch die Modellvorstellungskraft gemeint (Modellvorstellungen haben nichts mit Eisenbahnmodellen zu tun).

    Aber um auf das Kernthema zurück zu kommen. Es gibt keinen 100% Quellenbeleg in der beschrieben wird, wie mit Asuratechnologie im Gesetz von Kryta oder Rata Sum umgegangen wird. Offensichtlich sind erstens die Menschen (ca. 99,9%) zwar interessiert aber entwicklungstechnisch einfach noch gar nicht in der Lage sie wirklich zu verwenden und sei es nur ein A-Book (e-Book :P). Der zweite Grund wird aber auch jener sein, dass die Asura-Krus ihre Entwicklungen eher einem Klientel vorstellen der damit etwas anfangen kann. Und das sind meist andere Asura.

    Ähnlich ist es sicher auch mit Charrtechnologie. Sie ist ebenfalls recht fortgeschritten und basiert eher auf normale Mechanik, welche die Asura laut einem Gerüchte-Agenten in Mrot Boru noch gar nicht besonders gut beherrschen. Einzig Nicht-Asura im Pakt und seltene Ausnahmetalente wie z.B. Scarlet, Uzolan (um die berühmtesten zu nennen) außerhalb dessen, scheinen überhaupt die Ausbildung und Vorstellungskraft zu besitzen um mit Asuratechnologie etwas anfangen zu können. Für alle anderen wird sie wohl immer unvorstellbar sein.

    Und auch wenn die Asura und Menschen schon mehr als 2 Jahrhunderte miteinander Kontakt haben, so ist für sie Asuratechnologie "noch immer Neuland".

    Ich persönlich versuche die inflationäre Ausbreitung von Asuratechnologie im RP meist dadurch zu stoppen, dass ich selbst davon abrate derartige zu erstehen und darauf hinweise, dass es komplizierte bürokratische Nutzungsrichtlinien für diese gibt. Asuratechnologie mag am Anfang die einfachste Lösung sein. Gibt es ein Problem dann denkt man sich schnell irgendeinen Asura-NSC aus von dem man eine Maschine erstehen kann die das gegebene Problem lösen kann. Die Begründung "Asura-Technologie" erklärt dann auch die neuartigsten Instrumente und Maschinen in der präindustriellen-, postmittelalterlichen Welt der Menschen Krytas in GW2. Meist ist es aber nicht die kreativste und passendste, sondern nur die schnellste und für das Gehirn einfachste Lösung.

    Damit hat aber auch jeder Asura-Rollenspieler die Verantwortung im Zuge der Authentizitätswahrung des vorgegebenen Settings von GW2 darauf zu achten, nicht an jeden, massenhaft Asuratechnologie zu verteilen. Dies spricht also auch deine Anfrage, Trokks, direkt an. Wenn du als Spieler OOC nicht willst das in 2 Monaten die Menschen in GF im RP vor dem Fernseher sitzen und Asura-RTL schauen oder IC auf ihrem A-Phone sich gegenseitig eine SMS schreiben, dann sollte Tokks IC und das Institut auch sehr umsichtig mit dem Vertrieb ihrer Produkte umgehen. Ansonsten wurde ja schon alles auch von anderen mehrfach geschrieben.

    LG. Trigal

  • Andere Frage: Privaterwerb/Miete von Portalen/Wegmarken: Möglich?


    Halte ich für "möglich* ", ABER nur in Verbindung mit:

    (Bei Portalen)
    - hohem bürokratischem Aufwand (Gutachten? etc.)
    - horrenden Gebühren
    - erheblichen Wartezeiten
    - Anstellung von speziell geschultem asurischem Wartungs- und Torsicherheitspersonal (Freiberufler?)

    (Bei Wegmarken (Magi-Materie-Transportgeräte))
    - kein Privaterwerb einer Wegmarke, da diese unter hohem Kostenaufwand auf einer Leylinie platziert werden muss um zu funktionieren.
    (was erst seit Season 2 bekannt ist!)

    Aushändigung eines entsprechenden Steuergerätes zur Anwahl und Bereisung der Magi-Materie Transportgeräte durchaus denkbar aber für Nicht-Asura auch hier:
    - bürokratischer Aufwand
    - Gebühren
    - Wartezeiten

    *Die nötigen Voraussetzungen werden in diesem Fall sicherlich vom Arkanen Rat vorgegeben und Außenseiter werden unter Umständen als gewisses "Sicherheitsrisiko" betrachtet. Dementsprechend könnte die Erfüllung dieser Voraussetzungen auch im Bereich des "Unmöglichen" liegen - je nachdem wer da etwas erwerben will.

    Zu den oben genannten Annahmen verleiten mich die Lorebröckchen zum Thema "Asuratech und Regularien", die man in der Personal Story so mitbekommt.
    Insbesondere sticht mir hier der durchaus skrupellose Umgang des Arkanen Rates mit jenen ins Auge, die mit Asura-Patenten Schindluder treiben.
    Stichwort: Arkanes Auge.

    Und bei jedwedem Handel mit Asura-Tech würde ich immer wieder das Wort Patent betonen. Das könnte sich nicht nur auf Preise auswirken, nein sogar die generelle Verfügbarkeit bestimmen. (Ist das Patent überhaupt zum freien Handel zugelassen? usw.)

    Zitat

    Damit hat aber auch jeder Asura-Rollenspieler die Verantwortung im Zuge
    der Authentizitätswahrung des vorgegebenen Settings von GW2 darauf zu
    achten, nicht an jeden, massenhaft Asuratechnologie zu verteilen.

    *unterstreicht Xenos Satz mehrfach*

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