...warum sind wir nochmal hier? (VOLL) (Update 15.11.)

Thunderstorm Sound 8 hours - Rain and thunder storm relaxation sleep sound, rain sound nature sounds - YouTube

Bin auch dann gegen Vier da.

Die Nacht war relativ ruhig...es hat noch eine Weile weitergeregnet, in der Ferne hat man ab und zu den ein oder anderen Erdrutsch niedergehen gehört und der Wind hat ab und zu noch am Zelt gewackelt, allerdings hat auch der letzte Rest der Sturmfront nachgelassen als sich die ersten Sonnenstrahlen über die Baumgrenz-Fälle und das Lager der Gruppe legten. Früh morgens stelle sich bis auf eine kühle Briese keine nennenswerte Wetterlage ein...ab und zu fallen einige leichte Schneeflocken hinab und beginnen den vermatschten Boden wieder weiß zu färben. Die Temperatur sinkt ein Stück auf knappe 2°C...der Schnee hällt sich wohl noch aufgrund des gefrorenem Bodens. In den Tälern der Berge zieht etwas trüber Nebel auf, die Schleier werden sich in den Mittagsstunden allerdings langsam aber sicher wieder zu verstecken wissen.

Im Lager selbst herrscht bis auf das Knacken der Feuer und einige Stimmen die Gespräche führen relative Ruhe. Der Asura, der sich sogar als halbwegs vernünftiger Koch herausstellte -und auf den Namen Kerrt hört-, hat an den Feuern für jedes Mitglied der Truppe eine unheimlich "schmackhafte" (dafür aber nährreiche) Militärration erwärmt. Reis, Doljakgulasch, Trockenfleisch, Tee oder Kaffee, einige geschnittene Brotlaiber stehen zur Verfügung...wäre das Zeug nicht alles haltbar gemacht und für die schnelle Zubereitung bearbeitet, würde der Kram vielleicht sogar schmecken. Das große Zelt dient dabei als Küche und Essensausgabe.

Die beiden großen Norn waren die Nacht damit beschäftigt Wache zu stehen und haben sich in ihre Zelte zurückgezogen...wenn man sie ansprach hat man nur Gebrummel gehört...wenig gesprächig. Oder freundlich.

In dem großem Zelt in dem der Asura sein Essen kocht, stehen ebenso mehrere Kisten mit Decken, gekühlten Rationen, heißer Tee in recht großen Behältnissen an denen man sich zum Ausschenken selbst bedienen kann...oder eher muss, sowie mehrere Metallschränke die abgeschlossen sind. Dort lagert wohl die Kampfausrüstung. Um das Lager herum markieren mehrere abgesteckte Pfosten das Gebiet welches als "sicher" eingestuft wurde. Das sind etwa 80 Meter jeweils von der Lagermitte aus nach Außen.

Kurz nach der Auskunft und der kurzen Kontrolle jedes Mitgliedes (Wobei sich Kontrolle darauf beschränkte, ob noch jeder da ist), hat sich die Sylvari in der selben Nacht noch umgezogen und hat sich aufgemacht um den Weg bis zu den Minen unter die Lupe zu nehmen.

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Als die geschundene Gruppe wieder am Lager ankommt erwarten sie fünf Doljakwagen mit gepolsterten SItzen, Liegemöglichkeiten und sogar einem geschlossenem Aufbau als Rücktransport.

Zuvor jedoch werden die angekommenen Soldaten und Heiler der Gruppe zu Hilfe eilen, sprich Wunden versorgen, stabiliseren, Schnodder duschen oder mit Alkohol abfüllen.
Die Nacht ist klar und kalt, man sieht die unzähligen Sterne am Himmel welche zuvor von den tief stehenden Gewitterwolken des Vortages verborgen wurden. Zwar ist es klirrend kalt diese Nacht, die Feuer und Zelte im Lager spenden allerdings Wärme...und wenn man sich betrinken will, ist auch genug da! Es wird eine ruhige Nacht, nur ein lauer Wind weht und verteilt den vor einigen Stunden gefallenen Schnee hier und dort ein wenig. Während die Gruppe mit Vorräten und medizinischer Hilfe versorgt wird, wird sich die rote Sylvari zusammen mit zwei Soldaten und dem Asura in eines der größeren Zelte zurückziehen (ehe jemand noch auf die Idee kommt Lia zu verprügeln und den Hang hinunterzuschmeißen) und kaum sind zwei Minuten vergangen entbrennt in dem Zelt eine hitzige Diskussion. Man kann nicht wirklich verstehen um was es geht, enden tut es allerdings mit einigen wüsten Beleidigungen von der Sylvari ausgehend ehe sie das Zelt wieder verlässt und mit angekokelter Lederrüstung die sie aus den Minen scheinbar als "Souvenir" abbekommen hat in der Nacht die Zeltstätte in Richtung Berg mit eher suboptimaler Laune verlässt.

Sobald ein jeder sich dazu in der Lage fühlt, werden die Doljakwagen mit den jeweiligen Mitgliedern der Expedition beladen, gesichert und man macht sich mitsamt Begleitschutz auf in Richtung Hoelbrak. Die Reise dorthin wird ruhig und ohne Zwischenfälle verlaufen. Kaum dort angekommen, wird man noch bis zum Löwensteiner Portal begleitet, ein jeder bekommt einen kleinen Beutel mit Silberlingen ausgezahlt -fünfzig an der Zahl- und der Portalwächter bekommt den Betrag für die Gruppe ausgezahlt. Die "Risikozulage" fiel wohl recht hoch aus.

So jemand noch Bedarf an medizinischer Versorgung hat, werden keine Mühen gescheut um den jeweiligen Patienten über den Damm zu bringen. Und ebenso gut wie man darin ist (indirekt) für Verletzungen und Unfälle zu sorgen, ebensogut ist man darin selbige zu behandeln. Man wird also garantiert nicht halbtot nach Hause geschickt.

Auf Nachfrage hin, was denn nun mit den Ruinen sei, werden die Begleiter der kleinen Rückreisekarawane nicht viel Auskunft geben können. "Keine Ahnung. Entscheidet jemand anderes."

So ist man um ein paar Erfahrungen reicher geworden....ob man das nun wollte oder nicht oder wie es nun um die geistige und körperliche Gesundheit steht, sei einmal dahingestellt.

Zumindest leben noch alle!

Und das ist doch auch was!

Heyho,

Nein, keine Sorge.

Ich sagte doch das es erst im Oktober wird!

Hab' die letzte Zeit ziemlich unberechenbare Arbeitszeiten und erst ab diesen Montag wieder regelmäßig und zuverlässig Zeit.

Dieses Wochenende können wir einen Termin ausmachen wann wir denn losziehen.

Außerdem konnte ich die Zeit nutzen etwas umzuplanen, damit nicht wieder das ein oder andere Problem auftritt. *nick*

*hust* zusätzlicheSLdamitichniemandenherumsitzenlassenmussweilichmichtotalverschätzthabe *hust*

Da der olle Drache uns irgendwie einen ziemlichen Strich durch die Rechnung gemacht hat, würde ich mal fix fragen wer aufgrund der IC-Geschehenisse mit seinem Charakter aus welchen Gründen auch immer nichtmehr mitkommen kann/will/darf/sich nicht von einem potentiellem Feind in ein potentiell feindliches Gebiet führen lassen will.

Für die restlichen Leute habe ich mal eine Doodle-Umfrage zwecks Termin-Findung erstellt.

Sorry dass alles solange gedauert hat, sagt das dem Dschungelvieh!

Doodle: Plot im Berg!

PS:

Je nach zeitlichen Möglichkeiten sind drei bis vier Tage geplant. Allerdings muss man nicht bei allen zwingend da sein. Wenn man also einen Tag nicht da sein kann zwischendrin, ist das nicht das Problem. Plotzeiten 18-23:00 Wochentags oder nach Absprache der Gruppe.