Klopfen und Hämmern II
Neben der prächtigen, neuen Tür der Klanshalle geht ein zweites Stück Handwerkskunst fast verloren - obschon es nicht in Konkurrenz zu dem anderen Meisterwerk steht, es ja gar nicht erst versucht. Vor vielen Tagen begonnen, scheint das Werk der rothaarigen Kriegerin nun endlich beendet - ein prächtiger Tisch ist es geworden, mit stämmigen Beinen, einer großen, platzbietenden Tischplatte - und zahlreichen Runen und Bildern, die Rand und Beine des Tisches zieren. Abbilder der Tiergeister finden sich ebenso wie stilisierte Blätter und Ranken, liebevoll mit Details ausgearbeitet. Lange hat sie sorgfältig an dem Stück gearbeitet, offenbar bemüht, dass Beste aus dem Holz heraus zu holen, zu dem sie im Stande ist. Nicht ohne Stolz wird das Werk betrachtet - das Wort wurde gehalten.