Alte Gedichte und Geschichten von Diadrah
Zehn Finger ruhen an der kühlen Glasscheibe, der eigene Atem wirft kleine Nebel an eben jene und die grünen, Farn in ihrer Farbe gleichenden Augen verfolgen zwei spielende Kinder zwischen den Stallungen des Anwesens. Die Wangen der Spionin sind rot vor Aufregung, die Füße auf die Zehenspitzen gestellt unruhig, wackelig und die Zähne graben sich in weiche Kissen eigener Lippen. Wie gern wäre sie dort unten, spricht die Miene des Mädchens, wie gern würde sie auch mit dem Stock den…
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